Re: (Gitarre) WARMOTH-HÄLSE: Qualität der Bebundung?


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Beitrag von Jochen vom April 08. 2003 um 12:12:35:

Als Antwort zu: (Gitarre) WARMOTH-HÄLSE: Qualität der Bebundung? geschrieben von ferdi am April 07. 2003 um 18:01:18:

Tach Herr Weber, ;-)))

ich habe ne Warmothstrat. Die hier:

Die habe ich schon ne Weile, da gab es die Edelstahlbünde noch nicht bei Warmoth. Der Hals ist megafett, ich kann Dir aber nicht sagen, ob es der boatneck ist, nur hatte ich noch nie nen dickeren Hals in der Hand. Soundlich bin ich mit ihr mehr als zufrieden und ich hatte schon nen Menge anderer (65er und 73er Fender, JV-Squier, Charvel), die sind aber alle wieder weg, die Warmoth gefällt mir einfach besser.

Aber es ist wie es bei Gitarren immer ist, jedes Stück Holz ist anders. Ich habe sie auch nicht aus Einzelteilen zusammengebaut, sondern so als gebrauchte Gitarre im Laden gesehen und dann gekauft, weil sie mir gut in der Hand liegt und so gut klingt. Wir hatten dann noch im Laden verschiedene PUs ausprobiert, Pre CBS, Antiquities (Kinmans waren imho auch kurz drin) und haben dann ganz alte Van Zandts reingetan, die passen wie Faust auf Auge zu ihr.

Ansonsten war die Verarbeitung bei Warmoth - bei den Teilen, die ich gesehen habe - immer klasse.

Aber die Meinung, daß die Bünde auf jeden Fall bearbeitet werden müssen, teile ich nicht. :-)

Gruß

Jochen


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