Re: (Amps) Verarbeitung von sog. Profi-Equipment


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Beitrag von Ingo Z. vom April 21. 2002 um 15:21:43:

Als Antwort zu: Re: (Amps) Verarbeitung von sog. Profi-Equipment geschrieben von Achim am April 21. 2002 um 15:07:48:

Hallo Achim !

Naja, das ist aber eigentlich schade ! Denn die Grundphilosophie und das Produkt-Image fand ich schon gut:
Harte Transistor-Bassverstärker für funky-sound.

Ich kenne bis jetzt keine Alternative dazu. Hartke und Ashdown ? Naja, nicht schlecht, aber nicht letztlich überzeugend. Warwick ebenso nicht, jedenfalls für meinen Geschmack.

Das Schlimme an der beschriebenen Entwicklung ist das allgemein sinkende Qualitätsniveau, man verkauft ja den Kunden eine Mogelpackung. Bei einem Noname-Gerät seh ich das noch ein, aber nicht bei Markenware, die mit Qualität als Produktimage hausieren geht.

Man merkt besonders, wenn die Geräte das Mucken machen, wo überall gespart wurde. Und die Tendenz ist, wirklich den allerletzten Pfennig noch aus dem Gerät herauszuholen, will meinen, zu eigenen Gunsten einzusparen.

Gruß Ingo


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