Re: (Bass) Amp: Trace Elliot, Hartke oder ??
[ verfasste Antworten ] [ Thread-Anfang ] [ Aussensaiter-Forum ]
Beitrag von Achim vom April 15. 2002 um 10:56:09:
Als Antwort zu: (Bass) Amp: Trace Elliot, Hartke oder ?? geschrieben von Mario Bansleben am April 14. 2002 um 20:49:11:
Hi Mario,
was TE anbelangt, kann ich nur soviel beitragen:
Ich hatte mal die Vorgänger-Version mit 2x10+Horn. Gefallen hatte mir der Blend-Regler für Röhren-/Transistor-Preamp und der Bass-Höhen-Kompressor. Mit der Röhrenvorstufe lieferte das Teil ein schönen, warmen Ton. Den 12-Band-EQ fand ich dagegen unpraktisch, liegt wohl daran, daß mir das viel zu viel Gefummel ist. Letztlich klang allerdings jeder Bass gleich über den TE. Man mag das Signature-Sound nennen, mich hat's gestört, und er wurde in Zahlung gegeben.
Mittlerweile habe ich einen SWR SM-400S, der eine sehr transparente Wiedergabe hat, Unterschiede zwischen verschiedenen Instrumenten sind sehr deutlich. Allerdings ist der nun so HiFi-mäßig neutral, daß ich ab und an einen Tech21 Bass-Driver-DI davorhänge, um ihm ein bißchen Röhrenwärme beizubringen.
Und weil ich ein extrem fauler Mensch bin, habe ich mir letztes Jahr einen Roland DB-700 geholt, einen 1x15"+H-Kombo mit 250 Watt, der bisher bei 2 Gigs völlig ausgereicht hat und mit eingebautem Tube-Modelling, 3-Band-Klangregelung, Kompressor, Chorus und 2 abspeichrbaren Soundeinstellungen des Bassisten rundrumsorglos-Paket darstellt. Der SWR-Turm hat seitdem nur noch bei einem Stadt-Fest mit etwas dürftiger PA den Ü-Raum verlassen.
Achja, Bässe sind ein Sterling, ein Jazzbass und hin und wieder ein SR5.
Hängt wohl alles davon ab, was Du für Musik machen willst.
Gruß
Achim
verfasste Antworten:
Dieser Beitrag ist älter als 3 Monate und kann nicht mehr beantwortet werden.
|