Re: Doch nun zur Sache!


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Beitrag von Benjamin S. vom Januar 31. 2000 um 16:51:34:

Als Antwort zu: Doch nun zur Sache! geschrieben von Clem am Januar 31. 2000 um 16:34:08:

Hi Clem!

: Bei den ganzen Späßen hab ich wohl Dein eigentliches Anliegen übersehen. Sorry!

Macht nix. Zuhause hab ich auch manchmal das Gefühl total übergangen zu werden... ;-)

: Summa sumarum bedeutet das: Es kommt vor, dass ich drei Monate lang nicht die Saiten wechsle und auch (beim experimentieren), dass ich fünf mal pro Woche wechsle ...

Bei meiner E liegt das Saitenwechseln zwischen 2-5 Monaten. Mittlerweile spiele ich selbst auch meiner E-Gitarre nur noch die Elixier. Mit denen bin ich absolut zufrieden.

: Zur Akkustik: Ich denke wir uns da ähnlich: Gelegenheits-Akkustiker! (oder?!) In diesem Fall habe ich sehr gute Erfahrungen mit den Elixier-Saiten gemacht.

Jupp. Gelegenheitsakustiker und Lagerfeuer-Akrobat... :-)

: Falls Du nun den absolut genialen First-Take mit einer Klampfe eingespielt haben solltest, die nicht gerade frisch besaitet war - who cares - spiel das mal einem nicht-Musiker vor und wirst eine ehrlichere Antwort erhalten. Ansonsten, wenn Du weißt, wann Du welchen Part und mit welcher Gitarre aufnimmst, dann richte Dich halt darauf ein.

Da hast du natürlich schon recht. Allerdings möchte ich die Musik für mich machen und nicht um andere zu beeindrucken (Was denn?!?! Warum guckt Ihr mich alle so ungläubig an?!?! ;-)). Und ich höre selbst bei meinem Popel-Homerecording-Studio ziemlich deutlich ob das so 6-Monate alte Malle-Saiten oder frisch aufgespannte Drähte sind.

: Und mach um Himmelswillen nicht so einen Auriß, falls es sich nur um Dein Homerecording-Studio handelt. Dem Ding sind eh physikalische Grenzen gesetzt und Deine Aufnahmen leben eher von Deiner Spontaneität, als von überzeugendem 16-18-Bit Sound.

Also ich muß sagen, daß ich bisher von der Qualität meiner Anlage absolut begeistert bin. Aber natürlich kann ich keine HiFi verlangen... Aber da ist auch das Problem. Meine Aufnahme-Sessions sind eigentlich mehr so eine kreative Phase in der ich alles zusammenkomponiere. Und da nehme ich meine Sachen auch nicht innerhalb einer Woche auf sondern brauche schon so meine Monate. Aber deswegen habe ich auch schon wieder Angst, daß da die Qualität bei den zeitlich stark unterschiedlichen Takes der Gitarren-Sound nicht gleichmäßig genug... Ich glaube ich sollte mich von Frau nicht so zuquatschen lassen... :-))

: Grüße, der grüßende Clemens (auch Grüße an die Frau Gemalin, unbekannterweise) -> (völlig unnötige Grußwochen!)

Wird sicherheitshalber mal ausgerichtet.

Gruß Mensamin (Uni-Wochen)


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