Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente oder: Emil gegen die Detektive


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Beitrag von The stooge vom Juli 11. 2001 um 09:42:36:

Als Antwort zu: Re: (Technik) Klangoptimierung alle Musikinstrumente oder: Emil gegen die Detektive geschrieben von Yeti am Juli 10. 2001 um 22:46:39:

: Und so sollten m. E. nach so manche Wissenschaftler lieber neue Oszillografen entwickeln oder einen wirklich trockenen Sekt erfinden;) ...

Oder eine Anti-Kater-Pille, die wirklich wirkt;-))

Jetzt aber auch mein Schlag Senf zu diesem Mamut-Thread:

Dieses Verfahren der "Vibrationsentdämpfung" wurde in grauer Vorzeit, als G&B noch "Musiker Magazin" hieß (~1987) in eben diesem mit ähnlichen Worten wie von E.W. vorgestellt und über den grünen Klee gelobt (was natürlich noch nichts heißen will). Physikalisch erschien mir das alles einleuchtend, ökonomisch weniger, denn es sollte schon damals einen Riesen oder so kosten (dafür gibt's bereits eine Klampfe, die von der Stange ganz anständig klingt). Ich hatte (und habe noch) allerdings eher den Eindruck, dass es etwas für die ist, die schon alles haben. Wer nicht willens und/oder in der Lage ist, seine Sammlung von Martins (D'Aquistos, Santa Cruz etc.) einzuspielen, kann sich für das entsprechende Kleingeld auch noch den ultimativen Ton für seine Zimelien kaufen und noch mal kräftig damit angeben.
Ich spiel meine lieber von Hand ein, hab meinen Spass dabei und investiere das gesparte Geld in den nächsten GAS-Anfall ...

Spiel on ein, stooge


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