Gary Moore Sound


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Beitrag von HanZZ vom Juni 27. 2001 um 11:41:19:

Als Antwort zu: Gary Moore - unfähig ... geschrieben von C.Bux am Juni 27. 2001 um 10:07:13:

: ja - in München wars billiger. Nur 53.- Mark.

Da bin ich jetzt doch etwas erstaunt, wo Minga doch sonst eher ein recht teures Pflaster ist. Ich hab' eben mal auf der Website nachgesehen und frage mich, wie die die Preise kalkulieren: HH:60,- / Künzelsau: 55,- / München: 53,25 /Bonn: 62,80

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: Die Gitarre war auch hier zum größeren Teil aus den Boxen zu hören. Und der Gitarren rodie muße auch mal hochregeln.
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: Oft hat man ja das Gefühl, als ob die Leute am Mischer was auf den Ohren haben oder irgendwie ein eigenartige Klangvorstellung für einen brauchbaren Sound.

In Bonn saß vor dem auf Bühnenhöhe gehobenen Mischer eine Dame mit langen, blonden Beinen :-) Vielleicht hat DIE den Mixer zu sehr von seinem Job abgelenkt. Aber wenn in München auch die Gitarre mehr aus den Bühnenboxen zu hören war, könnte es vielleicht auch sein, daß der gute Gary on stage einfach zu laut war, um die Amps "ordenlich" abzunehmen? B.B. King hatte btw im letzten August am selben Platz einen excellenten Soiund.

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: Der Garry hat zZt. ja schwere Tage hinter sich

Meinste die Ohr-Entzündung? Das war Ende Mai und sollte doch inzwischen auskuriert sein. BTW: nachdem du unverzagt immer wieder "Garry" schriebst, hab ich schon an mir selbst gezweifelt und nochmal nachgesehen: Ein "R" ist zuviel.

:und spielt wohl deswegen weniger spektakulär. Mir gings übrigens auch so ähnlich - ich dachte mir auch so wie er jetzt spielt scheint er erreichbar. Aber - glaub mir - ein Griff zur Gitarre, um das zu überprüfen, reicht und bringt einen wieder auf den Boden zurück.

Stimmt, habe ich latürnich auch direkt gestern abend gemacht. Aber auf'm Balkon mit unverstärkter Tele hab ich's auf die mangelnde Technik geschoben :-)

: Von eigenen Übelsound Livegigs weiß ich wie schwer es da ist einigermaßen was hinzubringen. Und so gesehen spielte G. in einer sehr hohen Kategorie.
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: Steve Ray war 1983 sicher einer in seiner besten Fasen - und spielte da wie von einem anderen Stern.

Zu Garys Ehrenrettung muß gesagt werden, daß SRV, den ich 1988 in Bonn live gesehen habe, auch einen hundsmiserablen Sound hatte. Das lag sicher nicht zuletzt an den mit einer Plexiglaswand vom Publikum abgeschirmeten höllenlauten(TM)Amps , andererseits war aber auch der Veranstalungsort, die "Bisquithalle" sowieso für miesen Sound berüchtigt. Das war z.B. auch bei Johnny Guitar Watson so. Aber während ich vom SRV Gig immer noch zehre, wird der Gary Moore Auftritt sicher bald in der Erinnerung verblassen.

Nur die Paula: Sustain bis Weihnachten. Vielleicht hole ich mir ja doch eine. :-)


: GRuZZ CB


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HanZZ



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