Re: (Philosophie) der "stetige" Gitarrensound


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Beitrag von teleman vom Januar 12. 2015 um 10:37:22:

Als Antwort zu: (Philosophie) der "stetige" Gitarrensound geschrieben von hayman am Januar 10. 2015 um 15:17:22:

Hallo zusammen,

an der Feststellung von hayman ist wohl einiges dran.

Ich habe selber über die letzten dreißig Jahre schon tonnenweise Equipment (gitarren, Amps/Effekte) ausprobiert + besessen + mich auch immer mal wieder von anderen Spielern begeistern und inspirireren lassen.

Letztlich komme ich aber immer wieder zu einem nur mäßig verzerrten, röhrigen Leadsound der tendenziell eher bissig klingt. Mit den Higain-sounds und/oder ultraprozessierten Klängen konnte ich letztlich nie so richtig was anfangen - die klingen v.a. beim Live-Spiel in der Band  bei mir überhaupt nicht, sondern neigen zum "Verschwimmen". Gitarre, Wah-Wah, max. 1 Overdrive + ein gelegentl. Delay + zweikanal. Röhrenamp; am langen Ende brauche ich wirklich nicht mehr bzw. wäre in Live-Spielsituationen eher überfordert...

Die Axe-Virtuosen von hier, haben an der Stelle schonmal meine größte Bewunderung.

Viele Grüsse in die Runde,

teleman




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