Re: (Philosophie) Der Backupwahn – was steckt wirklich dahinter?


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Beitrag von gitarrenruebe vom November 09. 2012 um 16:43:24:

Als Antwort zu: Re: (Philosophie) Der Backupwahn – was steckt wirklich dahinter? geschrieben von Luke2105 am November 09. 2012 um 13:44:44:

Backups MÜSSEN, drei selbsterlebte Beispiele:

Fall 1:

Betrunkener Bassist stolpert über Kabel, und fällt in den Mehrfach-Ständer meines Co-Gitarristen. SG, Kopfplatte ab.

Fall 2:

Beim letzten Akkord kommt aus meinem Amp (Soldano SL60) kein Piep und kein Strom mehr. Ersatzsicherung bruzzelt auch gleich weg. Backup-Amp war dabei (HotRod 50), Gig zu Ende gespielt. Banges Warten danach ... Diagnose Amp-Doc: BIAS war total nebendran, wie auch immer das von jetzt auf gleich kam. Neue Röhren, eingestellt, Amp läuft wieder für kleines Geld. Puh ...

Fall 3:

Gig Tattoo-Convention Frankfurt, Messegelände, AC/DC Cover. Es wird vorher mächtig gefeiert, ich mach es kurz: Ich, die Blueshawk und das Fullstack sind gemeinsam von der Bühne gesegelt. Da hätte ich gerne für mich ein Backup gehabt ... Aber: Marshall JMP 2204 Modell von 1978 hatte keine Schäden, außer dass der Pin vom Speakerkabel im Gehäuse rumgepurzelt ist.

Ihr seht: Backups müssen sein !!!




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