Re: Eine kleine G.A.S.-Geschichte die mit den schwarzen Kästen zusammenhängt


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Beitrag von Jochen vom Juni 10. 2011 um 09:07:51:

Als Antwort zu: Re: Eine kleine G.A.S.-Geschichte die mit den schwarzen Kästen zusammenhängt geschrieben von Yeti am Juni 09. 2011 um 16:55:02:

Moin, moin Schneemensch,

: "toller Automat."

Jjjjjjjjjjup.

"Und, wie ist das Aroma? Wie ist die Crema? Kommt was heißes raus?"

Gestern habe ich mich mal etwas intensiver mit zwei Varianten befasst, die mir sehr wichtig sind, mehr so die klassischen Versionen und ich kann sagen, dass:

a.) das Aroma verführerisch

b.) die Crema perfekt (falls man Zucker draufstreut, so sickert er nur langsam durch und sie bleibt komplett erhalten, eigentlich blüht sie sogar noch auf) ist

c.) und die Temparatur genau geregelt werden kann, wenn Du willst, dann ist es richtig heiß.

Wir verstehen uns, wusste ich doch.

Würde ich jetzt eine Analogie in Richtung... hmm... nehmen wir doch einfach mal unser Steckenpferd "Gitarren und son'n Zeuchs" ziehen wollen, dann könnte man sagen, dass der Deluxe mit der Paula wunderbar perlte, die Höhen dabei nie schrill waren, sondern seidigen Glanz hatten und im Abgang so waren, wie man sich einen guten alten Blackface wünscht. Ginge man mehr in die Marshall JTM45 Provenienz, so könnte man sagen, dass der alte Automat wie ein sehr guter Reissue klang, der neue aber mehr Aromen extrahieren kann und sich wie ein guter alter Block-Logo gibt. Soll heißen: ich bin sehr angetan und trinke viel Kaffee zur Zeit.

Herzliche Grüße

Jochen




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