Bericht Musikmesse Frankfurt 2011


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Beitrag von Martin vom April 10. 2011 um 17:42:12:

Hallo liebe Gemeinde!

Ich mache es kurz:

An zu vielen Ständen zu viel Geschredder von Gitarristen, die alle leise vor sich hinschredderten und alle ziemlich gleich klangen (egal, welche Gitarren, Modeller oder Amps sie benutzten). In Summe war das natürlich dann trotzdem alles viel zu laut, aber okay, das wusste ich vorher, und es gibt ja Gehörschutz.

Ein Amp hat mich dann aber doch echt umgehauen, und zwar der neue Hughes&Kettner TubeMeister 18. So ein älterer Gitarrist mit langen gelockten Haaren hat ihn mit einer PRS-Gitarre vorgestellt, und Thomas Blug dann mit seiner Strat. Beide hatten damit einen unerhört geilen Sound, das war eine echte Wohltat und damit mein persönliches Highlight der Messe!

Der Amp hat 18 Watt, einen eingebauten Powersoak, kann auf 5 Watt, einem Watt oder ganz "silent" betrieben werden. Als Recording Output kommt eine schon eingebaute Red Box zum Einsatz. Diese sitzt zwischen Speaker-Out und dem Lautsprecher und generiert von dort aus ein frequenzkorrigierten Line-Output. Den haben sie auch zur Verstärkung auf der Messe benutzt. Einen Effektweg hat das kleine Top auch, der Blug hatt dort noch ein TC Flashback Delay eingeschliffen. Vor dem Amp benutzte er noch ein weiteres Delay (ein H&K Replex).

So, jetzt bald endlich den Mesa Boogie bei Helge abholen, und danach dann den H&K mal nach Hause kommen lassen. Ich finde, fünf Amps sind doch noch okay...

Gruß Martin




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