Re: (Band) Live-Monitoring ist anders


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Beitrag von Ugorr vom April 05. 2011 um 07:46:23:

Als Antwort zu: (Band) Live-Monitoring ist anders geschrieben von RnR-Cannonball am April 05. 2011 um 01:49:57:

Moin.

Ich mache die PA eigentlich beim Monitorcheck aus. Die geht dann bei der ersten gemeinsamen Nummer wieder an, aber ich versuche einen Monitormix unabhängig von der PA anzubieten. Ich bin bei 2 Bands fester Mischer. Bei 4waystreet werden u.a. die TC Helicon Monitore genutzt. Die haben den Vorteil, das man sich selbst die eigenen Instrumente/den eigenen Gesang lauter machen kann. Das geht mit einem passiven Monitorsystem nicht so einfach. Da ich meist nur 2 Monitorwege fahren kann, erleichtern die Dinger vieles.

Bei nebcube stehen zwar drei Wege bei der eigenen Anlage zur Verfügung, aber auch da splitten wir das Signal. Der Keyboarder hat einen Amp hinter sich, dort kriegt er einmal den Monitorweg und gibt sein Signal direkt rein. So kann er sich nach Bedarf lauter drehen. Der Gitarrist nutzt im Idealfall seinen Amp auch nur als persönlich Monitor. In kleinen Kneipen wird der Krachmacher so gestellt das er über die Bühne strahlt. Beim letzten Gig bekam nur der Trommler etwas Gitarre auf seinen Monitor, ansonsten hatte ich nur Gesänge auf den Monitorkanälen und ganz wenig Keys für den Leadsänger.

Viel Text heute morgen... Was ich eigentlich sagen wollte: Lass den Techniker die PA ruhig mal ausmachen. Und dran denken das man im Laufe des Abends weniger hört. Also ein bißchen Luft nach oben lassen zum nachregeln.

Gruß

Ugorr




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