Re: (Beichte) Jazzmama


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Beitrag von ibanizer vom März 01. 2011 um 17:14:19:

Als Antwort zu: Re: (Beichte) Jazzmama geschrieben von teleman am Februar 28. 2011 um 22:00:54:

Danke, teleman, für die Tipps!

Hatte mir vorher schon unser aller gemeinsamen Freund des Gitarrenunwesens, den Sagmeister bestellt: "Michael Sagmeisters JazzGitarre". Amazon sagt mir gerade per Mail, dass mein Nachbar schon einen Blick 'reinwerfen kann. Ich werde erst einmal den und den Haunschild abarbeiten und dann weitersehen.

Jim Snidero klingt passend für meine Zwecke.

Mit Arps habe ich nicht so die großen Probleme, muss seit jeher eher stets daran denken mich zu erinnern, wie Blueslicks eigentlich gehen...

Martin Taylor ist ja mal 'ne Nummer. Das Spiel mit integriertem Walking Bass, Chords und Melodie ist ja mal richtig lecker! Das würde aber zweifelsohne bedeuten, dass ich alles andere, inklusive Job, aufgeben müsste, um in vertretbarer Zeit dahin zu kommen. Leider ist meine rechte Hand nicht gut genug dafür, und bis die unabhängige Steuerung von Melodie, Bass und Chords im Kopf angekommen ist, so dass ich im improvisatorischen Kontext frei genug wäre, um es anzuwenden, schätze ich so etwa 2-3 Jahre intensiven Übens. Von daher erübrigt es sich wohl leider.

Ich gehe erstmal auf normales Comping, Blockakkorde und Solo. Später dann vielleicht Akkordsoli. Braucht man ja. Sonst nimmt einen ja keiner ernst :-)

Grüße Thomas




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