Re: (Amps) jensen P 12 Q


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Beitrag von Falk vom Juni 15. 2010 um 13:53:03:

Als Antwort zu: Re: (Amps) jensen P 12 Q geschrieben von Falk am Juni 15. 2010 um 13:49:15:

Also ich komme nach wie vor nicht mit der Eingabemaske klar. Vielleicht bin ich zu alt dafür. Hier noch mal der vollständige Text:
Moin Gilli,
nein, Jensen habe ich noch nicht ausprobiert. Allerdings dürfte es einen deutlichen Unterschied zwischen den alten Chicago Jensen und den aktuellen Recotone Jensen (made in Italy) geben. Die extrem geringen Fertigungstoleranzen, wie sie im Lautsprecherbau der 50er und 60er üblich waren, sind mit industrieller Massenfertigung nicht zu erreichen. Der extrem geringe Luftspalt zwischen Spule und Magnet jedoch ist bei alten Lautsprechen verantwortlich für die hohe Empfindlichkeit und damit feinste Auflösung und „Lebendigkeit“. Wer alte Breitbandlautsprecher aus der Zeit von Omas Röhrenradio kennt, weiß, was ich meine.
Ich hatte vor einiger Zeit mal die Gelegenheit, 10A125 (also P10Q) und 10A150 (quasi P10N) aus der Vintage-Serie direkt miteinander zu vergleichen. Die 150er klangen etwas fetter bzw. die 125er höhenbetonter. Vielleicht hilft Dir das ein wenig bei der Vorauswahl.
Gruß Falk




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