Re: (Philosophie) Ein Hoch auf das Mastervolume, oder warum Mineralwasser und Phonmessgeräte nicht Rock ´n Roll sind
Beitrag von Dan vom Januar 18. 2010 um 20:17:45:
Als Antwort zu: (Philosophie) Ein Hoch auf das Mastervolume, oder warum Mineralwasser und Phonmessgeräte nicht Rock ´n Roll sind geschrieben von 7enderman am Januar 17. 2010 um 23:52:27:
Hallo Mike,
ich kenne diese Situation nur zu gut. Der Gipfel war mal ein Konzert, wo ich meinen Tweed Champ mit 8er Speaker auf Vol 7 (von 12) spielen mußte. Die Zerre kam halt dann vom Tubescreamer.
Aber deswegen war der Sound eigentlich auch nicht schlecht und dem Publikum und uns hat das Konzert trotzdem Spaß gemacht - es war eine Bombenstimmung, obwohl das Publikum lauter gesungen hat als wir gespielt haben.
Ich denke das Geheimnis der wirklich guten Instrumentalisten ist, auch gut zu spielen, wenn die Randbedingungen nicht optimal sind. Und wann sind denn bei uns Amateurbands die Bedingungen schon mal "optimal"?
Mir haben hier unsere unplugged Gigs sehr geholfen. Wenn man auf der auf der Akustikgitarre soliert, dann hilft einem keiner mehr, es ist die Stunde der Wahrheit.
Seitdem bin ich einiges schmerzbefreiter was Sound und Lautstärke betrifft und kann mit suboptimalen Bedingungen viel leichter leben.
Viele Grüße
DAn
- Re: (Philosophie) Ein Hoch auf das Mastervolume, oder warum Mineralwasser und Phonmessgeräte nicht Rock ´n Roll sind 7enderman 18. Januar 2010 22:14:08
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