Re: (Amps) Rivera TBR - Wer weiß mehr?

Beitrag von bO²gie vom Februar 04. 2001 um 22:13:23:

Als Antwort zu: Re: (Amps) Rivera TBR - Wer weiß mehr? geschrieben von André am Februar 04. 2001 um 10:23:47:

: Allerdings verursachen diverse PushPull Potis und die sehr effektive Klangregelpotis und Schalter bei den meisten Musikern viel Verwirrung. Richtig bedient kommt ein ganz guter Sound aus der Kiste...

Wenn ich mich recht entsinne, fragte ich mich damals ob die Autoindustrie nicht von solchen Designs profitieren könne? Drei statt ein Gaspedal, aber dafür ist das nächste Gaspedal zum Fahrer im Fußbereich der hinteren Sitzbank platziert. Das gleiche galt für mich im übrigen auch für den Quad PreaAmp von Boogie (wenig später zeigte M/B glücklicherweise das es auch anders geht und brachte den Studio PreAmp raus).

: Wichtig für guten Sound mit diesem Kasten sind die Boxen. Die original Rivera Boxen haben nur selten den Weg nach Deutschland gefunden...

Wie ich finde, auf völlig zurecht. Diese, mit grauem Industriefilz beklebten, unsymetrischen 2x12" Klopper, die allein nicht weniger als eine ausbetonierte 4x12" wogen, klangen (imho) laut, aber leblos.


: Paul Rivera, der übrigens ein sehr netter Kerl ist, hatte in Deutschland leider Pech mit seinen Vertrieben, weshalb diese Amps nie die Verbreitung wie z.B. Mesa/Boogie fanden....

Das wiederum unterschreibe ich ohne Widerspruch.

Abgesehen davon sind diese Amps klanglich für die USA abgestimmt und nicht für Europa. Drüben klingen sie eindeutig besser als hierzulande, was an der Stromspannung und Hertzzahl(110V/60hz - 230V/50hz) liegt.

Wobei ich ähnliches bei Matchless und VHT festgestellt habe. Bei einigen, in USA angetesteten VHT's und Matchless Amps habe ich mich vor Begeisterung fast eingenäßt. Ähnliches ist mir auf heimischen Boden nicht passiert.

: Fazit: Antesten lohn sich!
Das sowieso ;-))

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bO²gie
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: Viele Grüße
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: André

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