(Meinung) die Enttäuschung im GitarrenladenBeitrag von erniecaster vom Juli 10. 2008 um 21:05:09: Liebe Gemeinde!Sowas aber auch. Heute habe ich nach langer Zeit mal wieder einen Gitarrenladen aufgesucht. (Den größten in Hannover. Sein Name besteht aus drei Buchstaben...) Und ich war mittelmäßig entsetzt, ganz ehrlich. Habe ich irgendwie ein Gesetz verpasst, nach dem 3/4 des Inhalts in einem Gitarrenladen metallausgerichtet sein müssen? Alles mattschwarz, Tribals drauf, Humbuckerbretter, böseböse? Wo ich doch Teles ausprobieren wollte... Ich habe alles, wo 7ender oder Squier draufstand, trocken angespielt und nach weniger als 30 Sekunden zurück in den Ständer gepackt. Anschließend alles, was von der Bauart her 7ender war. Und dann alle ES-Modelle aller denkbaren Hersteller. Es gab faktisch zwei Kategorien von Saitenlagen. Entweder die Saiten lagen quasi auf oder das Setup war für Slide optimiert - wenn ich es mal positiv ausdrücken darf. Ach ja, Saiten. Es gibt auch ein neues Gesetz, dass Saiten auf Instrumenten in Läden komplett verrostet sein müssen, oder? Das verhinderte aber wenigstens, dass die unbrauchbare Oktavreinheit sofort erkennbar war. Ganz ehrlich, in dem Laden gab es keine einzige brauchbar eingestellte Gitarre. Falls jemand mal wieder G.A.S. haben sollte, kann ich diesen Laden nur empfehlen. Da findet man einfach nix. Gruß erniecaster
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