Re: (Sonstiges) Nase aus dem Wind
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Beitrag von Jergn vom Mai 19. 2008 um 17:15:48:
Als Antwort zu: Re: (Sonstiges) Nase aus dem Wind geschrieben von ferdi am Mai 19. 2008 um 16:55:41:
Hallo Ferdi,
Das "WAS" ist nicht das Problem. Lauter alte Haudegen in der Besetzung, vom Repertoire her hätten wir noch drei Stunden spielen können. Die Besetzung ist auch keine feste Band, es gab vier Proben a 2 Stunden. Hauptsächlich für die Gesangsknechte zum Tonarten auschecken.
Schwieriger ist es, über die Zeit konzentriert zu bleiben und eine gute Leistung abzuliefern. Auf der Bergkirchweih in Erlangen merken die Leutz nämlich sehr wohl, ob Sie da Qualität vorgesetzt bekommen oder nicht. Ganz im Gegensatz zu Pierbach, Home of the Leberzirrhose. Und die schöneren Momente entstehen dann, wenn sich so eine Nummer während des Spielens einfach mal in eine andere Richtung entwickelt. Das setzt aber große Ohren der Beteiligten voraus - und eben Konzentration. Sonst kann das fürchterlich in die Hose gehen.
Wenn Dich das "Was" wirklich interessiert, schicke ich Dir gerne die Setliste zu.
Gruß Jergn
: Lieber Jergn, : : vielen Dank für diesen ausführlichen Tatsachenbericht. Das war sehr anschaulich und aufschlussreich. : : In Klammern: Ich weiß, dass ich das nie erleben will. : : Eine Frage habe ich: was spielt man sieben Stunden lang? Unser Programm zB ließe sich nicht auf über zweieinhakb Stunden strecken, mit alten Kamellen vielleicht drei Stunden. : : Gruß, ferdi
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