Re: (Philosophie) Job und Gitarrespielen


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Beitrag von falk vom April 10. 2008 um 14:24:23:

Als Antwort zu: (Philosophie) Job und Gitarrespielen geschrieben von Karl am April 09. 2008 um 16:02:39:

Hallo Karl,

das ist schon ein recht interessantes Thema.

Also mein Job beansprucht schon sehr, sehr viel Zeit. Da hält sich das mit dem Üben unter der Woche in engen Grenzen. (Obwohl - zur Zeit spiele ich doch ein bißchen mehr, weil mich meine jüngst angeschaffte Paula-Kopie mächtig begeistert.)

Oft genug übe ich nicht einmal vor der Probe. Und da ich zum Probenort inzwischen ca. 100 km anreisen muß, haben wir die Probenhäufigkeit von wöchentlich auf 14tägig reduziert.

Wirklich intensiv übe ich nur vor Gigs. Da möchte ich fit sein und das Programm locker spielen können - das macht dann umso mehr Spaß.

Stellt sich die Frage: Fehlt mir was, wenn ich so selten übe? Ich denke, nein. Denn auch wenn ich jeden abend Fingerübungen machen würde, brächte mich das nicht weiter. Irgendwie drehe ich mich seit langer, langer Zeit im Kreis. Ich hab meine Licks und Riffs (andere nennen das Stil) und ich wüßte nicht, wie ich meine Ausdrucksmittel erweitern sollte. Durch mehr üben gelingt mir das nicht. Ich müßte/könnte höchstens Unterricht nehmen, um noch dazuzulernen. Aber wann soll ich das machen?

Gruß Falk






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