Re: (Philosophie) Signature-Gitarren


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Beitrag von Christian G. vom Februar 07. 2008 um 11:02:17:

Als Antwort zu: (Philosophie) Signature-Gitarren geschrieben von erniecaster am Februar 06. 2008 um 21:29:55:

Moin Moin Matthias,

Ich habe Ende letzten Jahres mal aushilfsweise in einer Coverband bei uns aus der Umgebung gespielt. Der zweite Gitarrist hatte eine Clapton-Signature.

Na klar dachte ich, als Clapton Anhänger (was inzwischen deutlich zu einem 50:50 Verhältnis Richtung David Gilmour mutiert ist) muss diese Gitarre mal spielen. Er gab sie mir mal in der Probe und ich muss sagen, diese Gitarre ist mega vielseitig. Alleine der midboost in Verbindung mit den Noiseless PU's klingt ziemlich geil. Ich habe mal einen Direktvergleich gemacht. Allright Now mit seiner Paula und der Clapton. Naja es klang beides gut, aber die Clapton hatte durch den Midboost echt gute Reserven.

Ich finde Signature spielen ist wie Pepe sagt, die Gitarre hat einfach ein oder zwei Features mehr als ne Stangengitarre. Ich hab mit der Clapton auch Pink Floyd Nummern gespielt. Ich sag dir, die kann auch ziemlich gut in die Richtung klingen. Also ich finds nich peinlich oder so. Es ist und bleibt ne Gitarre. Nur weil da der Name eines bekannten Gitarristen drauf steht ist es noch lang nich peinlich.

Im übrigen, Daryl Stuermer, der Begleitgitarrist von Genesis, spielte auch ne Clapton Signature. Also wenn der das macht ;) wieso wir nich auch ? *ggg*

Es gibt so viele bekannte Gitarristen die auch Signatures von anderen Gitarristen spielen.....denen ist es ja auch nich peinlich ;)

Christian


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