Re: Freudlos mit Feder(n)
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Beitrag von manuel vom Oktober 04. 2007 um 09:33:36:
Als Antwort zu: Re: Freudlos mit Feder(n) geschrieben von Tom(2) am Oktober 04. 2007 um 08:28:13:
dh. eine "ruhige" Feder braucht einen höheren initialen Kraftaufwand, um gezogen zu werden, als eine schon etwas gezogenene? : Wie verhält sich das mit Federn die gestaucht werden, ist das da ähnlich? (Beim Jazzmaster/Jaguar Trem wird die Saitenkraft so umgelenkt, dass sie gegen die Feder drückt). Da würde dann eine komplett entspannte Feder dann auch einen "steiferen" Eindruck machen, als eine schon etwas komprimierte?
Tach Tom
In einem Wort und wenn ichs richtig verstanden habe; Ja! Federbeine beim Motorrad (oder Auto) müssen ja ein- und ausfedern, und zwar beidesmal kontrolliert. Die Balance zwischen diesen beiden Kraftsystemen wird (ok früher einmal, heute ist das ja alles Hydraulisch/pneumatisch/chipgesteuert) über die jeweilige Vorspannung der Federn reguliert.
Vielleicht sollte ich mir einfach einen Öhlins-Dämpfer in meine 80'er Jahre Spandex Gitarre einbauen. Würde gut zu Andy's Kärcher passen :-))
Gruss Manuel
PS. ich durfte ja an der letzten Session Andy's Ibanez anfassen und muss sagen; klasse Gitarre, sogar die Farbe hat irgendwie Stil.
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