Re: Kopflastigkeit, ein Verkaufsgrund?
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Beitrag von Karl vom August 20. 2007 um 16:29:57:
Als Antwort zu: Re: Kopflastigkeit, ein Verkaufsgrund? geschrieben von Pepe am August 20. 2007 um 10:00:58:
: Tach Karl! : : : Wie seht ihr das? Ist Kopflastigkeit für euch persönlich ein K.O.-Kriterium, auch wenn sonst alles an einem Instrument perfekt erscheint? : : Wenn dich ausser der Kopflastigkeit nichts an der Gitarre stört, dann kauf dir keine neue Gitarre, sondern einen neuen Gurt. Wenn die Innenseite aus Wildleder oder einem ähnlich rauhen Material ist, dann verschafft dir das einen erheblichen Vorteil im Kampf gegen die Schwerkraft. Falls das immer noch nicht reicht, auch nicht in Verbindung mit Armauflegen (und das habe ich noch nicht erlebt, dass das nicht reicht), dann ist die Gitarre eh eine Fehlkonstruktion, dann darfst du sie auch verkaufen. Ansonsten nicht :-) : : Nos vemos en infierno, Pepe
Mhm, ja, dann ist meine Gitarre wohl eine Fehlkonstruktion. Achja, abwann spricht man denn eigneltich von Kopflastigkeit? Ich spiele meine Gitarre gerne in einen ziemlich Steilen Winkel, vielleciht etwa 40 Grad. Halte ich den Hals nicht fest und Wackel ein bißchen rum, pendelt sich die Gitarre langsam ein, bis sich der Hals etwa parallel zum Boden, horizontal befindet. Es gibt ja einige Gitarristen, die die Gitarre in solch einem flachen winkel spielen. Also, spricht man von Kopflastigkeit wenn a) der Hals Richtung Boden neigt b) der Hals richtung waagerechter Haltung tendiert oder c) der Hals einfach nciht in der Gewünschten Position (egal wie) bleiben will?
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