Kopflastigkeit, ein Verkaufsgrund?
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Beitrag von Karl vom August 20. 2007 um 09:28:19:
Hi, ich bin mit meiner Gitarre eignetlich 100% zufrieden. Ist ist in jeder Beziehung traumhaft, wenn, ja wenn da nciht nur diese verflixte Kopflastigkeit wäre. Zwar kann man durch auflegen des rechten Armes auf die Korpuskante, was relativ bequem ist, die Kopflastigkeit ausgleichen. Trotzdem passiert es, dass ich die Gitarre während Gigs und Proben immer wieder in die richtige Position schieben muss, und sie durch den Zug nach unten immer unfreiwillig meinen T-Shirts einen V-Ausschnitts-Look gibt. Nun bin ich am überlegen, ob ich die Gitarre verkaufen sollte, und mir lieber ein Instrument mit besserer Balance suchen sollte.... Vielleicht schiebe ich das Kopflastigkeitsargument auch nur vor, um mein GAS ausleben zu können :-) Wie seht ihr das? Ist Kopflastigkeit für euch persönlich ein K.O.-Kriterium, auch wenn sonst alles an einem Instrument perfekt erscheint?
Gruß, Karl
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