Re: (Technik) Axe-Fx
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Beitrag von rolli vom Juli 24. 2007 um 14:21:07:
Als Antwort zu: Re: (Technik) Axe-Fx geschrieben von Unbekannter Nörgler am Juli 24. 2007 um 13:27:36:
Hi UN,
: Anscheinend scheint niemand so *richtig* die (aus meiner Sicht) *wahre* Anwendung eines solchen Gerätes (trifft auch für andere Modeller zu) in Betracht zu ziehen: : - nix Endstufe, nix Box, dafür : - direkt in eine gute Fullrange-Aktiv-(evtl. Monitor)-Box oder : - direkt in die P.A., dann über die Monitore oder inEar-System zurück
Nööö, das ist nichts für mich. Habe ich damals mit der roten Bohne mal gemacht (einmal sogar auf einer sehr großen Bühne) und Bobby Mann von James Taylor hat das mit seinem Johnson Amp gemacht (hats auch aufgegeben) und ich find's ..... buaaaaaääääähhhhhh!!
Es muss gar nicht laut sein, sondern einfach fühlbar, vibrant und interaktiv sein. Das habe ich bei inEar und Monitorverstärkung immer vermisst. Es reicht mir ja sogar bei der Akustik nicht aus, diese über Monitor zu hören. Selbst dann brauche ich einen guten A-Amp um mich wohlzufühlen. Und für E-Gitarre gilt das genauso bzw. sogar eher mehr.
Ach so - ein gar nicht so kleiner - Nachteil bei fast allen bisherigen Digis (inkl. meines HK Zenamps) ist die Tatsache, dass man Änderungen immer erst speichern muss. Also - du merkst auf der Bühne, Du bist zu leise/laut und willst das für den Sound ändern. Schritte sind dann: Änderung vornehmen ( bei manchen Line6 musst Du erstmal genau die Potis auf die Ist-Werte stellen und dann speichern. Dazu muss man meist den Storeknopf 2 Sekunden gedrückt halten oder mehrfach drücken. Für so Späße hat man aber auf der Bühne meist keine Zeit. Mit 'nem konventionellen Amp geht das alles ruckzuck. Na wie auch immer. Soll jeder seinen temporären heilgen Gral finden. Wir wissen ja noch wie das damals bei Bohnen und *Nizern war.
Grüße Rolli
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