Re: (Gitarre) p 90 an der bridge zu "scharf" irgendwie


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Beitrag von ESPedro vom Januar 18. 2007 um 21:15:13:

Als Antwort zu: Re: (Gitarre) p 90 an der bridge zu geschrieben von Hillbillly Jo am Januar 17. 2007 um 23:03:45:

Tach Joe,


: gleiches Problem hatte ich auch bei meiner Les Paul. Der P90 ist perfekt am Hals, aber am Steg lieferte er kein wirkliches Traumergebnis (das war mir zu frimelig und dünn). Das erledigt ein klassischer PAF einfach besser, finde ich. Naja, es kommt auch auf die Bauform und das Holz der Gitarre an, denke ich, und da ist testen angesagt.
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Mich würde mal interessieren, seit wann ein P90 am Steg "friemelig und dünn" die Töne überträgt.Bis gestern wusste das Mahagoniepaddel mit den 2 P90, das ich inzwischen gut 37 Jahre besitze, das nicht.Jetzt hoffe ich, das es das auch nie erfährt;-)))

: Bei Semis habe ich festgestellt, daß die P90er noch weniger im Stande sind, am Steg saftig zur Sache zu gehen.

Einspruch, Euer Ehren
Ich hatte auch mal eine ES 335 Kopie von Epiphone mit 2 P90. Wie das Modell hieß, weiß ich nicht mehr,es war jedenfalls eine Hollowbody (ohne Sustainblock) in tabacco-sunburst.Die wusste davon auch nichts.Leider hat sie gehen müssen, als ich die Kohle für die 345 zusammenkratzen musste.Das tut mir heut noch weh, weil, die war nicht schlechter als meine 345,nur nicht so schön rot.


Die Teile brauchen
: wohl gehörige Saitenbewegung + Korpusresonanzunterstützung, um ihrer Funktion gerecht zu werden.
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Dazu könnte ich dir dann diesen Aufsatz empfehlen.
Der Verfasser dieser Zeilen baut und verkauft auch eine Semi mit P90...eine der besten Gitarren, die ich in den letzten Jahren spielen durfte.
Ich spare schon dafür, und sobald ich die erforderliche Anzahl von Eupen zusammen habe, lasse ich mir eine bauen...natürlich in translucent red und mit P90 am Steg


ne schöne Jrooß

Peter





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