Re: Erfahrungsbericht - Vorstellung und unglaubliche Frechheit
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Beitrag von Finn vom April 25. 2006 um 22:58:42:
Als Antwort zu: Re: Erfahrungsbericht - Vorstellung und unglaubliche Frechheit geschrieben von Kai-Peter am April 25. 2006 um 18:31:17:
Hallo Kai-Peter,
danke Dir für den Einblick "der anderen Seite", aber da war mir etwas zu viel von den "Risiken" musizierender Arbeitnehmer die Rede. ;-)
"... Aber leider, leider, leider ist die Zahl der Bewerber heute so groß, dass sich die Arbeitgeber die Rosinen heraussuchen können (wobei noch nicht gesagt ist, dass die Favouriten später auch die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen können)."
Kommt drauf an, welche Rosinen die Firma sucht. Musik zusammen mit anderen Leuten zu machen, weist auf eine Menge von sozialen und kreativen Kompetenzen hin. Nicht umsonst wird im Bildungsbereich Musik immer ernster genommen (Good-Praxis-Beispiel siehe Martins Thread mit der Schulklasse).
Inzwischen, so jedenfalls mein Kentnissstand, kucken viele Personalverantwortliche in Bewerbungen neben den Zeugnissen und Diplomen sehr genau darauf, was die Leute sonst so machen und dabei Musik - Zeit-wirds-ja! - wieder einen höheren Stellenwert bekommt.
So läuft es zumindest in der Firma, in der ich arbeite. Dort ist das was Positives und wird gerne gesehen. Aber vielleicht ist bei machen Jobs Kreativität und soziale Kompetenz eher hinderlich und nicht gewünscht? Oder die Abteilungsleiter haben Angst vor so Leuten? Tja.
Gute Nacht und viele Grüße Finn
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