Re: (Technik) (T-Bone) Großmembran Mikro - wozu?


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Beitrag von bluesfreak vom Dezember 19. 2005 um 09:31:45:

Als Antwort zu: Re: (Technik) (T-Bone) Großmembran Mikro - wozu? geschrieben von rrbth am Dezember 18. 2005 um 18:43:53:

Servus,

: Kannst Du mir _eine_ Anwendung nennen, wo Großmembranen besser als Kleinmembranmikros geeignet sind?

Kurzer Background:
Ich misch manchmal für eine bekannte Band und muss zugeben das ich mit dem Sound der dort sonst immer verwendeten SM58 oder ähnlich nicht allzu zufrieden bin. Irgendwie kommt mir das immer zu quäkig, mit wenig Wärme rüber. Fürn Marshall sind die o.k., da gibts nix bessere aber für nen Vox oder Fender.. ne. Ich habs dann ein paar mal mit nem E609(?), dem Sennheiser Brikett, probiert das einen für meine Ohren besseren Sound kreiert bis eines Tages jemand ein T-Bone GM anschleppte. Leider weiß ich nicht mehr welcher Typ, aber das Ding klang einfach wärmer, größer und hatte ne umschatbare Charakteristik und nen praktischen LowCut um den Bass einigermassen draussen zu halten. IMHO bot das Ding im Vergleich zu nem Shure oder Sennheisermehr Sound fürs (eh schon knappe) Geld.
Ausserdem (wie Du schon schrubst) schaun die Dinger in der Spinne einfach geil ähh.. professionell aus...

cu
Stefan


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