Re: (Technik) Optimales Einlesen von Audio-CDs


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Beitrag von Friedlieb vom November 17. 2005 um 18:08:37:

Als Antwort zu: (Technik) Optimales Einlesen von Audio-CDs geschrieben von Johannes am November 17. 2005 um 14:40:04:

Hi Johannes,

: a) CD-Laufwerk zum Einlesen (da geht es z.B. schon los: das Laufwerk erlauft 8fache Geschwindigkeit als Minimum, ist da weniger besser?)

hier geht es darum, eine eventuelle Fehlerkorrektur (siehe das, was Markus geschrieben hat) beim Einlesen von Audio-CDs auszuschalten und die Daten möglichst rein digital zu grabben. Audiograbber (.de) oder EAC sind gut geeignet. Falls Dein Bekannter die Originaldaten noch als Wave hat, wäre das auf jeden Fall die beste Lösung. Bei ausgeschalteter Fehlerkorrektur ist das Ganze rein digital im Sinne von geht oder geht nicht.

: b) Programm zum Einlesen: Das MAGIX bietet da ein paar kryptische Optionen, um für den Audio-Import Parameter einzustellen. Aber ist das (recht billige) Programm überhaupt geeignet, um CDs in hoher Qualität einzulesen?

Das ist in der Tat ein Schwachpunkt. Es kommt an dieser Stelle vor allem darauf an, daß das Programm die Wave Files exakt so einliest, wie sie sind.

: c) Interne Verarbeitung der Audiodaten im Programm: Gibt es da auch klangliche Unterschiede?

Definitiv. Die meisten "billigen" Programme sind ganz hervorragend dazu geeignet, den Klang einer Aufnahme zu verschlechtern.
Zudem die Abhörean einem Notebook möglicherweise diese Mängel nicht offenbart. :-)

: d) CD-Brenner: Der Brenner erlaubt 4fache Geschwindigkeit zum Brennen als Minimum. Hier sollte weniger auch besser sein, oder?

Nur wieder Stichwort Fehlerkorrektur, deshalb kann langsamer in dem Fall jedenfalls nicht schaden.

: Konkret: Soll sie sich einen vernünftigen externen Brenner zulegen, oder lieber in Software investieren?

Definitiv letzteres.

Keep rockin'
Friedlieb


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