Re: (Technik) von Mythen und Märchen und Öl
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Beitrag von The stooge vom Oktober 09. 2005 um 20:37:07:
Als Antwort zu: (Technik) von Mythen und Märchen und Öl geschrieben von Matthias am Oktober 09. 2005 um 19:31:48:
Mojn 2T,
Jetzt fallen mir zwei immer wieder gehörte Dinge ein. 1. Der Lappen, der zum Ölen verwendet wird, muss hinterher in eine geschlossene Dose, da er sich ansonsten selbst entzündet. Hat einer von euch schonmal so einen sich selbst entzündenden Lappen gesehen? Oder kennt einer von euch jemanden, dem das selbst passiert ist - nicht nur einen, der einen kennt, der davon gehört hat, hat das wer aus erster Hand?
Nein. Ich habe das noch nicht gesehen. Und ich habe auch keine Zeit, einem Lappen solange zuzusehen, bis er mir den Gefallen tut und sich entzündet. Aber ich bin in diesem Punkt auch gar nicht neugierig, egal ob ich ihm zusehe oder nicht. Deswegen nehme ich zum Einölen Klopapier mit Leinöl und schicke es nach Gebrauch auf den Weg allen Klopapiers. Kannst Du Dir denken warum?
2. Der Hals wird sich wegen Feuchtigkeit laufend verziehen. Wessen Gitarren- oder Basshals war schonmal wirklich vertwistet und irreparabel wegen Feuchtigkeit? Wie war das Instrument vorher gelagert - menschenwürdig oder in einem feuchtkaltem Verlies?
Das ist dummes Zeuch. Das Öl imprägniert den Hals gegen. Feuchtigekeit. Wieso sollte er sich da eher verziehen, als wenn er lackiert ist?
Ne schöne Jrooß, Mathias
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