Re: (Philosophie) ist GAS eigentlich heilbar?


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Beitrag von Rainer vom August 31. 2005 um 11:12:21:

Als Antwort zu: (Philosophie) ist GAS eigentlich heilbar? geschrieben von andi-o am August 29. 2005 um 11:20:50:

Hallo Andreas,

nun muss ich mich als früherer, inzwischen (noch anhaltend) geheilter G.A.S.-Patient doch mal einschalten. Warum sind eigentlich hauptsächlich Gitarristen von diesem Thema betroffen? Ich meine, na ja, ich hatte auch Zeiten, wo ich drei oder vier Bässe hatte (Fender Jazz, Thunderbird, Washburn und einen Guild). Ich bereue auch nachträglich, dass ich den Washburn XB600 verscheuert habe, der klang doch auf alten Aufnahmen verewigt gar nicht schlecht und spielte sich allererster Sahne. Nun habe ich seit bald Jahren nur noch meinen '95er Jazz Bass und einen OLP als Backup, den allerdings seit einiger Zeit mein Sohnemann im Griff hat. Ach ja, gut der fretless Yamaha Halbakustik, der ist auch noch da. Seit langer Zeit keine Amps gekauft, keine Effektgeräte. Stattdessen bin ich immer wieder auf die Teile zurück gekommen, die ich schon teils viele Jahre benutze. Gut, da war vor einem Jahr noch der Behringer Übe-Amp, der aber heute auch eine Etage tiefer steht. Und die paar Euro muss man auch nicht diskutieren.

Aber warum ist das gerade bei Ketarristen so heftig mit dem Instrumente- und Equipment-Kaufen? Kann mir das mal jemand erklären? :-)) Und warum sind Bassisten da weit weniger betroffen? Oder täuscht das nur?

Fragen über Fragen,

Rainer



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