Das ist die Frage ...
Greetinx,
da ich ja zur zT. mein Paulinchen aufrüste - bin ich auf was gestoßen.
Und zwar kann man doch die Tailpiece Schrauben etwas rausragen lassen und oder die Saiten von hinten durchfädeln - oder von innen und einmal umd das Tailpiece schlingen - ihr versteht ?
Ich habe zZt. die Schrauben relativ weit herausragen - wg. dem besseren Winkel zur Bridge. Jetzt reissen die E-Saiten weniger.
Ich könnte also auch die Schrauben voll reindrehen und die Saiten von innen einfädeln und drüberschlingen - dann wird der winkel wohl auch flach bleiben.
Hat einer eine Idee - oder Wissen ???
GRuZZ Lone *
Übersicht
- (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ? - gestartet von LoneStar 12. Mai 2005 um 13:02h
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ? - von Matthias am 13. Mai 2005 um 15:06
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
LoneStar
am 13. Mai 2005 um 08:21
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ? - von ESPedro am 13. Mai 2005 um 14:44
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
Jochen
am 13. Mai 2005 um 09:06
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
koax
am 13. Mai 2005 um 13:06
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
Jochen
am 13. Mai 2005 um 14:41
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
Jochen
am 13. Mai 2005 um 15:00
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
Falk
am 13. Mai 2005 um 15:08
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ? - von Jochen am 13. Mai 2005 um 15:16
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
Falk
am 13. Mai 2005 um 15:08
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
Jochen
am 13. Mai 2005 um 15:00
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
Jochen
am 13. Mai 2005 um 14:41
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
Oliver
am 13. Mai 2005 um 10:36
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
Tom(2)
am 13. Mai 2005 um 11:05
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
Jochen
am 13. Mai 2005 um 11:32
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ? - von Tom(2) am 13. Mai 2005 um 13:18
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
lauter
am 13. Mai 2005 um 11:32
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ? - von Tom(2) am 13. Mai 2005 um 13:19
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
Jochen
am 13. Mai 2005 um 11:32
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
Tom(2)
am 13. Mai 2005 um 11:05
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ? - von LoneStar am 13. Mai 2005 um 10:19
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
koax
am 13. Mai 2005 um 13:06
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ? - von ferdi am 12. Mai 2005 um 16:51
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ?
- von
andi-o
am 12. Mai 2005 um 13:25
- Re: (Meinung) Von hinten - oder von Vorne ? Was ist besser ? - von andi-o am 12. Mai 2005 um 13:27
Hi Claus,
das Saitenreissen hängt wohl eher mit einem scharfkantigen Reiterchen auf der Bridge zusammen. Ich hab bei beiden Paulas das Tailpiece ganz runtergeschraubt, rein subjektiv meine ich, dass das dem Ton mehr "Wumms" gibt (Und mir ist auf den Paulas nich NIE eine Saite gerissen!). Das Tailpiece weiter oben bzw. die Saiten übers Tailpiece gewickelt (Zakk Wylde Methode ;-) soll der Gitarre mehr Obertöne verleichen...also ich hab beim "Runterdrehen" keinen Verlust an Obertönen hören können, aaaber eben mehr "Wumms", wie schon erwähnt!
Geschmackssache!
Grüße,
Andi
das Saitenreissen hängt wohl eher mit einem scharfkantigen Reiterchen auf der Bridge zusammen. Ich hab bei beiden Paulas das Tailpiece ganz runtergeschraubt, rein subjektiv meine ich, dass das dem Ton mehr "Wumms" gibt (Und mir ist auf den Paulas nich NIE eine Saite gerissen!). Das Tailpiece weiter oben bzw. die Saiten übers Tailpiece gewickelt (Zakk Wylde Methode ;-) soll der Gitarre mehr Obertöne verleichen...also ich hab beim "Runterdrehen" keinen Verlust an Obertönen hören können, aaaber eben mehr "Wumms", wie schon erwähnt!
Geschmackssache!
Grüße,
Andi
uuups,
soll latürnich "verleihen" heissen ......
Andi
(zu blöd, die Vorschau anzukucken...)
soll latürnich "verleihen" heissen ......
Andi
(zu blöd, die Vorschau anzukucken...)
Hi *,
ich hatte zum ersten Mal bei Zakk Wylde gesehen, hab es ausprobiert und NIE wiedser anders gemacht: Tailpiece ganz flach aufschrauben und dann die Saiten von vorne rein, hinten raus und oben rum. Wegen des geringeren Auflagewinkels kommen die Obertöne, wie ich famd oder mir glaubhaft eingebildet habe, voller, glockiger, runder, weniger scharf und aggressiv.
Es weiß kaum einer hier, aber ich habe als Anfänger auch mal Les Paul und LP-artige Gitarren gespielt (scrnr).
cu, ferdi
ich hatte zum ersten Mal bei Zakk Wylde gesehen, hab es ausprobiert und NIE wiedser anders gemacht: Tailpiece ganz flach aufschrauben und dann die Saiten von vorne rein, hinten raus und oben rum. Wegen des geringeren Auflagewinkels kommen die Obertöne, wie ich famd oder mir glaubhaft eingebildet habe, voller, glockiger, runder, weniger scharf und aggressiv.
Es weiß kaum einer hier, aber ich habe als Anfänger auch mal Les Paul und LP-artige Gitarren gespielt (scrnr).
cu, ferdi
Thanx Loite für die Mitarbeit...
Sobald ich mein Tailpiece Zack-mässig eingerichtet habe werde ich berichten, ob ich auch was höre...
Bin auch schon gespannt ob diese Windisch PotiWare + original Kondensatoren + Kabel irgendwas verbessern.
Soso - ferdi hat als Anfänger Les Paul gespült...
Da muss ich mich auch outen - meine 1. elektrische war von KLIRA.
GRuZZ Lone *
Sobald ich mein Tailpiece Zack-mässig eingerichtet habe werde ich berichten, ob ich auch was höre...
Bin auch schon gespannt ob diese Windisch PotiWare + original Kondensatoren + Kabel irgendwas verbessern.
Soso - ferdi hat als Anfänger Les Paul gespült...
Da muss ich mich auch outen - meine 1. elektrische war von KLIRA.
GRuZZ Lone *
Hallo Claus,
ich wußte, da war noch was, worauf ich antworten wollte...
Top wrapping sagt der Enthusiast. :-) Ich mach es jetzt auch, weil der Reverend himself (der Mann mit dem Bart aus Texas) macht das ja auch, also muß das gut sein.
Über die Unterschiede streiten sich die Gelehrten, es ist aber definitiv ein Unterschied zu hören und auch zu fühlen, ob Du bei normalen Saitenverlauf, als so wie früher, das Tailpiece komplett runter auf die Decke (so habe ich es) oder etwas höher stehen hast.
Aber die Geister streiten sich, ob ein Unterschied besteht, zwischen top-wrapping und normaler Methode wenn bei dieser das Tailpiece einfach so hoch gestellt wird, daß der Winkel der Saiten hinter dem Steg identisch zum top wrapping ist.
Ob einem die klassische Art und Weise oder top-wrapping besser gefällt muß jeder für sich entscheiden, einigen ist das etwas weichere Spielgefühl beim top-wrapping sehr lieb, andere vertragen das gar nicht.
Für mich klingt Tailpiece ganz runter am besten, das klappt aber u.U. nicht bei allen Gitarren, weil es passieren kann, daß die Saiter hinter dem Reiter am Steg noch zusätzlich den Steg selbst berühren kann und das ist unbedingt zu vermeiden. Da ist man dann natürlich beim top-wrapping wieder auf der sicheren Seite, hat aber auch nicht mehr ganz so viel Druck auf dem Steg, aber auch das hat Vor- und Nachteile. Denn es geht die Sage, daß zu viel Druck auf den Steg auf Dauer nicht gut sei und den Steg kollabieren lassen könnte - habe ich noch nicht gehabt, aber wenn sogar Dan Erlewine sowas sagt, dann kann schon was dran sein.
Zusammengefaßt: der Reverend macht top-wrapping auf Pearly Gates (Zakk Dingenskirchen hat das auch nur abgeguckt), der Jochen macht das auch, so schlecht kann das ja nicht sein. :-)
Viele Grüße
Jochen
meine erste E-Gitarre war eine Gherson(?) Les Paul Kopie
ich wußte, da war noch was, worauf ich antworten wollte...
Top wrapping sagt der Enthusiast. :-) Ich mach es jetzt auch, weil der Reverend himself (der Mann mit dem Bart aus Texas) macht das ja auch, also muß das gut sein.
Über die Unterschiede streiten sich die Gelehrten, es ist aber definitiv ein Unterschied zu hören und auch zu fühlen, ob Du bei normalen Saitenverlauf, als so wie früher, das Tailpiece komplett runter auf die Decke (so habe ich es) oder etwas höher stehen hast.
Aber die Geister streiten sich, ob ein Unterschied besteht, zwischen top-wrapping und normaler Methode wenn bei dieser das Tailpiece einfach so hoch gestellt wird, daß der Winkel der Saiten hinter dem Steg identisch zum top wrapping ist.
Ob einem die klassische Art und Weise oder top-wrapping besser gefällt muß jeder für sich entscheiden, einigen ist das etwas weichere Spielgefühl beim top-wrapping sehr lieb, andere vertragen das gar nicht.
Für mich klingt Tailpiece ganz runter am besten, das klappt aber u.U. nicht bei allen Gitarren, weil es passieren kann, daß die Saiter hinter dem Reiter am Steg noch zusätzlich den Steg selbst berühren kann und das ist unbedingt zu vermeiden. Da ist man dann natürlich beim top-wrapping wieder auf der sicheren Seite, hat aber auch nicht mehr ganz so viel Druck auf dem Steg, aber auch das hat Vor- und Nachteile. Denn es geht die Sage, daß zu viel Druck auf den Steg auf Dauer nicht gut sei und den Steg kollabieren lassen könnte - habe ich noch nicht gehabt, aber wenn sogar Dan Erlewine sowas sagt, dann kann schon was dran sein.
Zusammengefaßt: der Reverend macht top-wrapping auf Pearly Gates (Zakk Dingenskirchen hat das auch nur abgeguckt), der Jochen macht das auch, so schlecht kann das ja nicht sein. :-)
Viele Grüße
Jochen
meine erste E-Gitarre war eine Gherson(?) Les Paul Kopie
...achja - die KLIRA war eine weisse Telecaster-Kopie.
Ich war also schon damals auf dem richtigen Weg...
GRuZZ Lone *
Ich war also schon damals auf dem richtigen Weg...
GRuZZ Lone *
Hi,
mein ehemaliger Gitarrenlehrer hatte mir mal erklärt, dass
die Höhe des Tail Auswirkung auf den Saitendruck an der Bridge hat und damit Einfluss auf den Attack der Gitarre beim Anschlag habe.
Je höher, desdo weniger Druck, desdo weniger Attack (so die Theorie)
ciao
Oliver
mein ehemaliger Gitarrenlehrer hatte mir mal erklärt, dass
die Höhe des Tail Auswirkung auf den Saitendruck an der Bridge hat und damit Einfluss auf den Attack der Gitarre beim Anschlag habe.
Je höher, desdo weniger Druck, desdo weniger Attack (so die Theorie)
ciao
Oliver
Hallo,
wenn ich mich mal als "artfremder" Jaguar- und Jazzmster-Spieler einmischen darf... bei der Konstruktion der Brücke und des Stegs dieser Gitarren ist der Effekt, den der Winkel, mit dem die Saiten über die Brücke gehen, hat, sehr deutlich bemerkbar. Ein Riesenproblem/Missverständnis/Kritikpunkt an der Jaguar/Jazzmaster (heute ist nicht nur Freitag der 13. sondern auch Schrägstrichtag bei mir) ist, dass die Saiten auf der Brücke bzw. den Reitern hin- und her rutschne können, wenn man ordentlich reinlangt. Gleichzeitig neigt die Konstruktion dazu, allerlei Nebengeräusche zu entwickeln, die den unbedarften Spieler in den Wahnsinn treiben können. Dabei steht und fällt dieses Problem "nur" mit dem richtigen Verhältnis aus Halswinkel, Höhe der Brücke, und daraus resultierendem Winkel der Saiten.
Die Jag/JM Gurus sind sich einig, dass hier die Devise gilt: Je mehr Druck auf die Brücke, desto besser. Beim Schrauben/Experimentieren mit meinen Gitarren konnte ich einen deutlichen Unterschied nicht nur im Nebengeräuschverhalten, sondern vor allem im "Attack" und Sustain feststellen. Je flacher die Saiten über die Brücke gehen, desto "toter" klingt die Gitarre.
gruss
Tom
wenn ich mich mal als "artfremder" Jaguar- und Jazzmster-Spieler einmischen darf... bei der Konstruktion der Brücke und des Stegs dieser Gitarren ist der Effekt, den der Winkel, mit dem die Saiten über die Brücke gehen, hat, sehr deutlich bemerkbar. Ein Riesenproblem/Missverständnis/Kritikpunkt an der Jaguar/Jazzmaster (heute ist nicht nur Freitag der 13. sondern auch Schrägstrichtag bei mir) ist, dass die Saiten auf der Brücke bzw. den Reitern hin- und her rutschne können, wenn man ordentlich reinlangt. Gleichzeitig neigt die Konstruktion dazu, allerlei Nebengeräusche zu entwickeln, die den unbedarften Spieler in den Wahnsinn treiben können. Dabei steht und fällt dieses Problem "nur" mit dem richtigen Verhältnis aus Halswinkel, Höhe der Brücke, und daraus resultierendem Winkel der Saiten.
Die Jag/JM Gurus sind sich einig, dass hier die Devise gilt: Je mehr Druck auf die Brücke, desto besser. Beim Schrauben/Experimentieren mit meinen Gitarren konnte ich einen deutlichen Unterschied nicht nur im Nebengeräuschverhalten, sondern vor allem im "Attack" und Sustain feststellen. Je flacher die Saiten über die Brücke gehen, desto "toter" klingt die Gitarre.
gruss
Tom
Tom -
: Je flacher die Saiten über die Brücke gehen, desto "toter" klingt die Gitarre.
vermutlich klingt sie dann am tötesten, wenn die Saiten die Brücke überhaupt nicht mehr berühren?
lauter Grüße
: Je flacher die Saiten über die Brücke gehen, desto "toter" klingt die Gitarre.
vermutlich klingt sie dann am tötesten, wenn die Saiten die Brücke überhaupt nicht mehr berühren?
lauter Grüße
Hallo Tom,
ich bin auch eher ein Freund von mehr Druck auf den Steg, aber da ich (für den guten Ton) den Steg etwas höher habe, berühren bei mir zwei Saiten hinter den Saitenreitern noch zusätzlich den Steg, wenn ich das Tailpiece ganz unten habe. Und wenn ich dann top-wrappe, habe ich genau das bischen Luft zwischen Saite und Steg was vorher fehlt.
Denn je nach Saitnstärke muß man ja auch die Oktavreinheit justieren und da kann es vorkommen, daß bei einigen Saiten das nicht mehr hnkommt und wenn die Saite zweimal am Seg aufliegt ist es vorbei mit der Herrlichkeit. Amen. :-)
Viele Grüße
Jochen
ich bin auch eher ein Freund von mehr Druck auf den Steg, aber da ich (für den guten Ton) den Steg etwas höher habe, berühren bei mir zwei Saiten hinter den Saitenreitern noch zusätzlich den Steg, wenn ich das Tailpiece ganz unten habe. Und wenn ich dann top-wrappe, habe ich genau das bischen Luft zwischen Saite und Steg was vorher fehlt.
Denn je nach Saitnstärke muß man ja auch die Oktavreinheit justieren und da kann es vorkommen, daß bei einigen Saiten das nicht mehr hnkommt und wenn die Saite zweimal am Seg aufliegt ist es vorbei mit der Herrlichkeit. Amen. :-)
Viele Grüße
Jochen
Hallo!
: Für mich klingt Tailpiece ganz runter am besten, das klappt aber u.U. nicht bei allen Gitarren, weil es passieren kann, daß die Saiter hinter dem Reiter am Steg noch zusätzlich den Steg selbst berühren kann und das ist unbedingt zu vermeiden.
Warum ist das zu vermeiden? Bei nem kumpel von mir is das so und es klingt amtlich!
Gruß koax
: Für mich klingt Tailpiece ganz runter am besten, das klappt aber u.U. nicht bei allen Gitarren, weil es passieren kann, daß die Saiter hinter dem Reiter am Steg noch zusätzlich den Steg selbst berühren kann und das ist unbedingt zu vermeiden.
Warum ist das zu vermeiden? Bei nem kumpel von mir is das so und es klingt amtlich!
Gruß koax
Hi Jochen,
bei der JM bridge wird es noch eine Runde fuddeliger, wenn der Winkel zu steil wird, kann die Saite entweder hinter den Reitern auf der Brücke aufliegen, oder die Intonationsschrauben könnnen, wenn die Reiter zu hoch stehen, die Saite berühren.
Die Gitarren sind was für Uhrmacher.
:-))
Tom
bei der JM bridge wird es noch eine Runde fuddeliger, wenn der Winkel zu steil wird, kann die Saite entweder hinter den Reitern auf der Brücke aufliegen, oder die Intonationsschrauben könnnen, wenn die Reiter zu hoch stehen, die Saite berühren.
Die Gitarren sind was für Uhrmacher.
:-))
Tom
vermutlich klingt sie dann am tötesten, wenn die Saiten die Brücke überhaupt nicht mehr berühren?
Ja, aber dann kann man super drauf sliden.
:-)
Tom
Ja, aber dann kann man super drauf sliden.
:-)
Tom
Hallo koax,
"Warum ist das zu vermeiden? Bei nem kumpel von mir is das so und es klingt amtlich!"
probier' es doch mal selber an Deiner Gitarre aus. Wenn Du den Unterschied nicht hörst, ist es ja gut. Oder vielleicht nicht?
Man kann es deutlich hören, Resonanz geht flöten wenn die Saite außer den Saitenreiter zusätzlich noch den Steg berührt. Aber das kann ja auch für den einen oder anderen amtlich sein. ;-)
Gruß
Jochen
"Warum ist das zu vermeiden? Bei nem kumpel von mir is das so und es klingt amtlich!"
probier' es doch mal selber an Deiner Gitarre aus. Wenn Du den Unterschied nicht hörst, ist es ja gut. Oder vielleicht nicht?
Man kann es deutlich hören, Resonanz geht flöten wenn die Saite außer den Saitenreiter zusätzlich noch den Steg berührt. Aber das kann ja auch für den einen oder anderen amtlich sein. ;-)
Gruß
Jochen
:
: Da muss ich mich auch outen - meine 1. elektrische war von KLIRA.
:
: GRuZZ Lone *
Gut, dann helf ich Dir:
Meine auch!!!!!
(und ich hab dat Dingen heute noch)
Gruß
Peter
Hallo koax,
"Man kann es deutlich hören, Resonanz geht flöten wenn die Saite außer den Saitenreiter zusätzlich noch den Steg berührt."
ich muß das noch ergänzen, es entstehen (können entstehen) zusätzliche Vibrationen, die zu sehr seltsamen Tönen führen - es klingt unsauber und kaputt. Man kann es mehr als deutlich höhren, drehe einfach mal bei einer TOM am Rädchen die Brücke so hoch, bis z.B: die dünne E-Saite die Brücke selbst berührt, Du wirst den Unterschied sofort bemerken - oder Du hast was an den Ohren. ;-)
Viele Grüße
Jochen
"Man kann es deutlich hören, Resonanz geht flöten wenn die Saite außer den Saitenreiter zusätzlich noch den Steg berührt."
ich muß das noch ergänzen, es entstehen (können entstehen) zusätzliche Vibrationen, die zu sehr seltsamen Tönen führen - es klingt unsauber und kaputt. Man kann es mehr als deutlich höhren, drehe einfach mal bei einer TOM am Rädchen die Brücke so hoch, bis z.B: die dünne E-Saite die Brücke selbst berührt, Du wirst den Unterschied sofort bemerken - oder Du hast was an den Ohren. ;-)
Viele Grüße
Jochen
Hallo!
Ganz ehrlich gesagt, finde ich diese Hintenrum-Aufzieherei einfach hässlich. Zerstört völlig die optische Ausgewogenheit.
Kurz: Kommt nicht in Frage.
Gruß
Matthias
Ganz ehrlich gesagt, finde ich diese Hintenrum-Aufzieherei einfach hässlich. Zerstört völlig die optische Ausgewogenheit.
Kurz: Kommt nicht in Frage.
Gruß
Matthias
moin jochen,
ihr macht mich ja ganz nervös mit euern pios, 50s-wiring und top wrapping. ich glaub ich muß mal dringend meine paulas wieder aus dem schrank holen.
: oder Du hast was an den Ohren. ;-)
das hast du aber bei den pios auch schon gesagt - da geb ich also nicht allzuviel drauf ;-))))).
gruß falk
wale-fledermäuse-und-paderborner-lehrer®-wochen
ihr macht mich ja ganz nervös mit euern pios, 50s-wiring und top wrapping. ich glaub ich muß mal dringend meine paulas wieder aus dem schrank holen.
: oder Du hast was an den Ohren. ;-)
das hast du aber bei den pios auch schon gesagt - da geb ich also nicht allzuviel drauf ;-))))).
gruß falk
wale-fledermäuse-und-paderborner-lehrer®-wochen
Moin Falk,
"oder Du hast was an den Ohren. ;-)"
" das hast du aber bei den pios auch schon gesagt - da geb ich also nicht allzuviel drauf ;-))))).
gruß falk
wale-fledermäuse-und-paderborner-lehrer®-wochen"
Gruß
Jochen
PS: hier gibt es so eine Radio-Comedy mit dem Spruch: "Du hast doofe Ohren." aber das habe ich ja nicht gesagt. In Berlin spülen wir die mal durch. ;-)
"oder Du hast was an den Ohren. ;-)"
" das hast du aber bei den pios auch schon gesagt - da geb ich also nicht allzuviel drauf ;-))))).
gruß falk
wale-fledermäuse-und-paderborner-lehrer®-wochen"
Gruß
Jochen
PS: hier gibt es so eine Radio-Comedy mit dem Spruch: "Du hast doofe Ohren." aber das habe ich ja nicht gesagt. In Berlin spülen wir die mal durch. ;-)