Hallo Alle,
da sich hier ja auch manchmal einige Experten in Sachen traditionellem Instrumentenbau/Restauration rumtreiben mal eine Frage in bezug auf Warmleime. Die werden dort ja noch verwendet.
Für eine spezielle Verleimung benutze ich Hasenleim. Wie ich einen Warmleim ansetze und verarbeite weiß ich (aufquellen lassen, dann im Warmwasserbad bei 60 Grad lösen und verarbeiten). Meine Frage bezieht sich auf den Restleim. Wenn ich zuviel angesetzt habe und den Rest abgieße, geliert der Leim ja wenn er abkühlt (drauf beruht ja die Klebekraft). Kann ich den Rest wieder benutzen. Wenn ich ihn wieder auf ca 60 Grad erwärme wird er wieder flüssig. Hat er aber dann auch noch seine Klebekraft? Kann ich schlecht testen. Oder muß ich immer versuchen genau die Menge anzusetzen die ich brauche?
Alle Tischler die ich kenne wissen leider nichts mehr über alte traditionelle Leime, die kennen nur noch Ponal u. ä.
Googel hilft hier auch nicht viel.
Rock'n'Roll
Guido
Übersicht
- (Technik) Leimen mit Warmleimen - gestartet von Guido 19. April 2005 um 15:06h
- Re: (Technik) Leimen mit Warmleimen
- von
emil
am 19. April 2005 um 15:19
- Re: (Technik) Leimen mit Warmleimen
- von
Guido
am 19. April 2005 um 15:26
- Re: (Technik) Leimen mit Warmleimen - von emil am 19. April 2005 um 15:59
- Re: (Technik) Leimen mit Warmleimen
- von
Guido
am 19. April 2005 um 15:26
- Re: (Technik) Leimen mit Warmleimen
- von
emil
am 19. April 2005 um 15:19
Hi Emil,
genau das was ich suchte!!
Die Seiten die ich gefunden habe, ließen den Teil über die Aufbewahrung immer weg.
Danke
genau das was ich suchte!!
Die Seiten die ich gefunden habe, ließen den Teil über die Aufbewahrung immer weg.
Danke
servus guido,
freut mich.
liebe grüsse -emil
freut mich.
liebe grüsse -emil