Aussensaiter Forum

Diskussionen mit neuen Beiträgen

Hier darf jeder frei heraus seine Meinung sagen, solange niemand beleidigt wird. Auf Postings von Vollidioten sinnvollerweise gar nicht erst antworten.
Extrem unerwünscht sind reine Werbe-Beiträge. Danke.

Derzeit nix Neues in der AS-Börse - vielleicht magst Du das ändern?

Nix los die nächsten 30 Tage?!

(-) Header verbergen



Übersicht

(Effekte) Gilmour

Moin zusammen!
Nachdem ich früh mit meiner Karre liegengeblieben bin,die jetzt schön warm in der Werkstatt steht,LEIDER nicht zur Arbeit kann,habe ich Zeit mich um die WIRKLICH wichtigen Dinge zu kümmern!
Kennt jemand die DvD von David Gilmour"David Gilmour in Concert"?
Gleich als erstes spielt er eine,wie ich finde,sehr schöne Version von Shine on.....
Zur Frage:Er spielt einen Akkord an,tritt auf ein Pedal,der Akkord bleibt stehen und er spielt weiter dazu das Solo.Was ist das für ein Pedal oder Effekt?
Gruß,Udo

Re: (Effekte) Gilmour

: Hallo Oliver,
:
: ja ne is klar ... hat mal einer 100.000 EUR für mich :-)
:
: aber trotzdem toller Link.
:
: Zur ursprunglichen Mail:
: Das dürfte ein DigitalDelay mit Hold bzw. Loop Funktion sein ....
:
: gruß aus dem bergischen Land
: Jens


Moin Jens,
na das hört sich doch schon mal machbar an!Ja nich die 100.000 Schleifen...
Aber der Digital Chorus.Ich werde mal versuchen sowas mit meinem POD hinzubekommen.
Danke Dir.
Gruß,Udo

Re: (Effekte) Gilmour

Hi,

David hat ja mehrere Digidoule Delaytypen Onboard....

Hat Burke auf der letzten Darmstadt Session mitten in der Nacht nicht mit UFO's auf die Art und weise kommuniziert?

Also eventuell ist das Line6 DelaymoddelingGerät eine Antwort.

ciao
Oliver

Re: (Effekte) Gilmour

HI,

so gross ist die Auswahl an eventuell zutreffenden Gerätschaften ja nicht:

(B) TC. Electronics TC-2290 Dynamic Digital Delay + Effects Control Processor.
This is Dave's primary delay unit. He uses this on most songs

Und das müsste doch der Treffer sein...

(E) Lexicon PCM-70 Digital Effects Processor.
Dave uses the PCM-70 to store the circular delay sounds you hear in

Shine On & Time.

Because it has a multi tap function it can pretty accurately duplicate the kind of echo Dave used to get from his old Binson echo unit

genau Lesen hilft also...

ciao
Oliver

Re: (Effekte) Gilmour

Hi.

Vielleicht habe ich was missverstanden, aber wenn es klein, handlich und günstig sein soll: Viele Boss Delays, das DD3 zum Beispiel, haben eine 2 Sekunden Loop Funktion.

In weniger klein aber immer noch handlich, dabei mondän und mit diversen aufeinanderstapelbaren Loops gibt es auch den Boomerang Phrase Sampler.

Ist Kanonen auf Spatzen, in diesem Falle. Aber, boah, ich hätte gerne so ein Ding. Und die Band dafür. Der einzige Mensch den ich kenne der es dauernd betreibt ist Trey Anastasio von Phish.

Und eines Tages schreib ich auch mal ausführlich was zu Phish.

Gruß,
groby
*


Re: (Effekte) Gilmour

Hi Groby,

: Und eines Tages schreib ich auch mal ausführlich was zu Phish.

Phish kann man kaum schreiben, besser ist hören. Obwohl - das mit dem Schreiben, also Dir trau ich das zu.

Keep rockin'
Friedlieb (Viel-zu-viele-gute-Aussenjams-um-zu-jedem-was-zu-schreiben-Wochen)

Re: (Effekte) Gilmour

hi,

hab auch von dem video gehört, es selbst aber noch nicht gesehen...leider ;-)

ich selbst benütze schon seit ca. 2 jahren ein BOSS RC20 Loopstation - bin absolut begeistert, weil ich auch viel solo spiele (ich meine als solist - nicht als seitenflitzer)

es ermöglicht mit z.b. ein schleife/loop von akkorden einzuspielen - während dem song - um diese stelle z.b. später als basis für eien bassfigur zu verwenden.

wer mal sehen möchte, wie es funktioniert...bitte sehr

http://www.rolandus.com/products/details.asp?CatID=3&SubCatID=21&ProdID=RC-20&PageMode=15

ist nicht so teuer - und im vergleich zum boomerang - deutlich günstiger...und hat noch viele weitere vorteile..batteriebetrieb, loopbank, mikoeingang, lineeingang....


sonnige grüße
e d i n

Re: (Effekte) Gilmour (Jetzt: bißchen was über Phish)

Hi, Friedlieb,

Obwohl - das mit dem Schreiben, also Dir trau ich das zu.

Okay. Here:

Phish:



Phish entstanden 1986 in Burlington Vermont. Gitarrist und Musikstudent Trey Anastasio lag eines Tages in seiner Studentenbude und hörte von draußen Schlagzeuger Fish (John Fishman). Auf dem Weg um diesen Schlagwerker kennenzulernen, kam er an dem Zimmer eines anderen Gitarristen vorbei, der ebenfalls gerade lautstark probte. Also gingen sie schon zu zweit dem Schlagzeuggetöse entgegen und kamen mit dem Drummer Fish ins Gespräch. Einige Tage später vereinbarten alle drei einen Termin zum gemeinsamen Jammen, zu dem sie auch Bassist Mike Gordon einluden, der sich auf einen zwischenzeitlich verteilten Zettelaushang gemeldet hatte.

Nach der Session fragt Mike, der nicht mitgekriegt hatte, daß die anderen auch zum ersten mal miteinander spielten, "Und? Hab' ich es geschafft? Bin ich in der Band?"

Später stieg der zweite Gitarrero aus und das Line-Up verfestigte ich zum heutigen Stand.

In Vermont gab es zu der Zeit über 58 Clubs und Bars, so daß die Band schon immer genügend Auftrittsmöglichkeiten hatte und schon früh ohne Druck von Seiten des Publikums spielen konnte. Im "Necktar's" waren sie Hausband und spielten dreimal die Woche, was dazu führte, daß sie auf der Bühne ruhig mit ungewöhnlichen Improvisationen und Songs ohne definierten Ablauf experimentieren konnten. Wenn es mal nicht so brilliant war oder alles mit experimentellen Geschepper in die Binsen ging, konnten sie trotzdem 2 Tage später wiederkomen. Sie durften ausprobieren was ihnen Spaß machte und in Ruhe als Band wachsen.




Nach einem Jahr nahmen Fishman und Anastasio schließlich ein Semester Auszeit und verbrachten die Zeit Paris, wo sie als Straßenmusikanten vagabundierten und croissant-mampfende Touristen umsungen.
Die meiste Zeit verbrachten sie dort zu dritt mit einem französischen Studenten. Er sprach schlecht Englisch, sie gar kein Französisch, trotzdem hatten sie eine Unmenge Spaß. Das Lied "You Enjoy Myself" ist nach diesem Franzosen benannt. Er nahm die beiden gegen Ende ihres Aufenthalts zum Abschied nochmal in den Arm und meinte: "You know, when I'm with you, you enjoy mself."

Zurück zu Hause und wieder vereint schaffte es die Band dann, sich langsam aber stetig durch ihre einzigartigen Liveauftritte eine entschlossene Hardcorefanbasis aufzubauen, die ihnen von Konzert zu Konzert folgte, ohne daß sie je eine Platte veröffentlicht hätten. Nach und nach fing die Band an, das Interesse von Plattenfirmen zu wecken und schon nach kurzer Zeit konnten sie ihre erste offizielle Platte einspielen, nachdem sie vorher lange Zeit selbstproduzierte und sehr schräg gewagte Vierspuraufnahmen bei ihren Konzerten verkauften.



Leider bemängelten viele treue Fans der Band lange, daß die Studioscheiben Phishs nicht in der Lage waren, die Intensität ihrer Auftritte wiederzugeben, so daß die Band mit ihrem Longplayer Billy Breathes das erste mal Songs im Studio aufgenommen haben ohne sie vorher bei hunderten Live Shows ausprobiert und feingeschliffen zu haben. Die Band fing an, Studioalben nicht als tiefgefrorene Variante von Live-Musik sondern als eigenständiges Werk zu betrachten.

Eins der markantesten Merkmale von Phishs Musik ist, daß sie sich partout in keine Schublade pressen läßt: Hat man sie einmal als "Funk" abgestempelt überraschen sie im nächsten Augenblick durch drei waschechte Countrysongs. Gerade wenn man meint, sie als "Rock" definieren zu können, bringen sie 7/8tel Takte, höllisch komplizierte Arrangements und dreistimmige Fugen (!) um in nächsten Augenblick a capella-Lieder im Barber Shop Quartett Gesang zu intonieren.



Der Erfolg der Band beruht fast ausschließlich auf ihrem Ruf als unberechenbarer Live-Act. Diese Tatsache hat ihnen viele Vergleiche mit den Grateful Dead eingebracht, deren jam-orientierte Liveshows ohne eine einzige Hitsingle auch drei Nächte hintereinander Stadien füllten und das mit Fans, die tausende von Meilen für ihre Band dorthin gefahren waren. Genau wie Grateful Dead Shows sind auch Phishkonzerte weniger eine reine Musikdarbietung als vielmehr ein Happening mit Ständen, Buden und einer feierlichen Atmosphäre, den Phishfans fühlen sich hier unter ihresgleichen und besuchen zumeist mehrere Shows pro Tour.

Phish sind eine der wenigen Bands, neben dem verstorbenen Frank Zappa und den Black Crowes, die bootlegging (kommt von boot leg, dem Stiefelschaft in dem in den 60ern Fans ihre Kassettenrecorder und Diktiergeräte versteckt hatten um Konzerte illegal mitzuschneiden) ausdrücklich erlauben. Bei jedem Konzert mit Platzkarten (also fast nur in den USA) ist eine bestimmte Menge Karten für "Taper" reserviert. Diese Plätze kosten genauso viel und befinden sich direkt hinter der P.A., wo man am wenigsten sieht aber wo es extra Board-Anzapfungsanschlüsse für Taper gibt.

Daher gibt es riesige Tauschbörsen unter Phishfans - es lebe das Internet - wo tausende von Konzerten verewigt und bewertet sind ("Am 27.10.'96 in Houston ist der Jam mit "Free" und "Sweet One" hervorragend, wenn auch nicht ganz so göttlich wie am 11.04.'98 in San José, wo leider die Schlußcoda zu kurz kam")


Das ist bei einer Band wie Phish auch nötig, denn der Kniff der Band besteht darin, niemals ein und dasselbe Konzert zu spielen. Mal erlebt man eine ruhige, atmosphärische Musik und tags darauf ein reißendes Rockkonzert. Nur so schafften es Phish auch, innerhalb von 15 Jahren Bandgeschichte insgesamt 8 Livepakete zu veröffentlichen (mit insgesamt 25 einzelnen CDs), was sonst als sicherer Marketing-Tod für normale Bands gilt.

Einige Lieder, deren Namen nur echte Fans kennen, gibt es nicht auf CD sondern sie existieren nur live. Phish schaffen es immer wieder einen Trick aus dem Hut zu zaubern und zum Beispiel völlig ohne Mikrophon in einem Riesensaal ein Barbershopquartettlieder aus den Zwanzigern unverstärkt zu Gehör zu bringen. Das Publikum muß dann mal eben ruhig sein. Und ist es auch.



Phish kommen niemals mit einer Setlist auf die Bühne. Sie sprechen sich ab, was das erste Lied sein wird und lassen sich dann treiben, wohin die Stimmung der Halle, des Publikum oder der Zufall sie trägt, was eigentlich kaum eine Band wagt, aus Angst vor dem berüchtigten "Und jetzt?"-Moment. Sie spüren einfach was paßt und vertrauen einander, so daß einer durch ein entsprechendes Intro jederzeit ein unerwartetes Lied einleiten kann. Da Phish im kommerziellem Sinne niemals irgendwelche "Hits" hatten, kommen sie auch nicht in die Verlegenheit, live ihr Hitrepertiore herunterdudeln zu müssen.

Phish sind die einzige Band von der ich gehört habe, die das Zusammen-jammen und das intuitive Eingehen aufeinander wirklich aktiv üben: Während ihrer Proben machen Phish regelmäßig die Übung "Find your own 'Hey!'". Sie besteht darin, daß die Bandmitglieder die Augen schließen und einer von ihnen mit einer kleinen musikalischen Figur anfängt. Die anderen steigen dann nach und nach ein und wenn einer der Ansicht ist, daß jeder seinen Platz innerhalb der Musik gefunden hat und jeder auf das Spiel der anderen eingeht, ruft er "Hey!".



Idealerweise, also wenn jeder auf den anderen achtet, rufen alle gleichzeitig, woraufhin der im Uhrzeigersinn nächste die Figur leicht verändert und sich die anderen neu orientieren müssen. Ruft zum Beispiel nur der Bassist "Hey!" wissen alle anderen, daß er nicht richtig hingehört hat und nicht bemerkte, daß alle anderen noch nicht soweit waren. Dies ermöglicht Phish, mit der ganzen Band als eine geschlossene Einheit zu imrovisieren und nicht nur ein riesiges Gitarrensolo mit statischer und monotoner Begleitung zu spielen, was andere Bands unter dem Begriff Improvisation verstehen.
Das uralte Spiel der Improvisation als wirkliche Mannschaftskunstform.

Trey Anastasio ist Gitarrist und musikalischer Kopf der Band, sofern eine Band die so stark als geschlossene Einheit agiert überhaupt einen Kopf haben kann. Er ist Musikstudent gewesen und hat seinen Abschluß bei seinem Mentor Ernie Stires gemacht. Von ihm kommen auch solche im voraus ausgearbeiteten Elemente wie die ab und an auftauchenden Fugen oder verstrickten Streicherpassagen.

Trey ist ein One-Guitar-Man: Ab und an nimmt er eine Akustikgitarre zur Hand aber ansonsten spielt er nur eine einzige Klampfe: Eine halbakustische Spezialanfertigung. Die Gitarren und Bässe von Phish werden von ihrem inoffiziellen fünften Mitglied Paul Languedoc gebaut, der auch auf Tour (und gelegentlich im Studio) am Mischpult sitzt. Diese Languedocinstrumente sind einzeln von Hand nach genauen Vorstellungen und leider exklusiv für Trey und Mike gebaut. Das ist besonders schade, denn es sind hervorragende Meisterstücke der Gitarrenbaukunst. Auch wenn ich Mikes Basssound ungeachtet seines Spiels nicht wahnsinnig grandios finde, ist Treys Klang einfach klasse: Prägnant, definiert aber gleichzeitig auch warm, mittenbetont und leicht "schmatzend".
Sowohl verzerrt als auch "clean" ist der Sound immer wiederzuerkennen.

Beeindruckend ist es, Mike und insbesondere Trey während einer der extensiven Jamsessions live auf der Bühne zu beobachten: Trey starrt über lange Strecken nur geradeaus und hat einen komplett geistesabwesenden Gesichtsausdruck während seine Finger, wie von einer anderen Kraft gelenkt, die Noten suchen. Ohne auch nur einmal auf sein Griffbrett zu gucken, bringt er so ohne Rücksicht auf komplizierte Läufe oder sonstige technisch vertrackte Passagen einzigartige Musik hervor.




Phish-Anekdoten:

**** Als Phish ihren allerersten Auftritt auf einer Fete hatten, spielten sie nur ein selbstgeschriebenes Lied und danach zweimal David Crosbys "Proud Mary" bevor sie zum Schweigen gebracht werden konnten, damit eine Michael Jackson Kassette gespielt werden konnte.

***** Jeden Halloween spielen Phish im Madison Square Garden als zweites von drei Sets ein Album eines anderen Musikers nach Wunsch der Fans komplett nach. Das „Musikalische Kostüm“ hat Tradition. Bisherige Wunschplatten waren Talking Heads Remain In Light, Das White Album der Beatles und The Whos Quadrophenia.

***** Die Band spielte einmal einen Gig vor kleinstem Publikum in einer Kneipe am Waldrand. Während eines langen Improvisierstückes hatte Bassist Mike plötzlich eine merkwürdige Erfahrung, die er selber nicht beschreiben kann. Er spielte ganz lange immer nur eine Note und ein Blick wurde immer glasiger und abwesender, bis er plötzlich eine spirituelle Erfahrung hatte, den Bass hinwarf und in den Wald rannte. Von den anderen eingeholt und beruhigt, wiederholte er immer wieder: "Ich verkaufe mein Auto und meinen Besitz. Es ist so friedlich hier. Warum sollte ich je wieder aus diesem Wald heraus?" Mike änderte am nächsten Tag seinen Studiengang von Elektrotechnik zu Religion.

***** Vor einem ihrer Konzerte im Boston Garden fiel der Band plötzlich auf, wie wenig die auf den billigen Plätze der oberen Ränge eigentlich von der Show sehen. Sie besorgten sich einen riesigen Plastik Hot Dog (so wie diese Teile zum Bananenreiten auf manchen Stränden) und flogen an Seilen darauf während der Show zu den Cheap Seats hinauf.

***** Auf die Anfrage eines Fans, wie Drummer John Fishman ("Fish", der schlimmste Spaßvogel der Band, der manchmal auf der Bühne ein Staubsauger-Solo gibt (frag' mich nicht wie)) denn so im College war, antwortet Bassist Mike: "One time Fish bust open the candy machine in the dorm rooms with a hammer. A security guy walked up and Fish, cautiously gripping the shopping bag of candy, said: "Aw, look at what someone did!" Another time he hid from the campus cops by lying with his bike in the bushes even though he had done nothing wrong. Unfortunately, he got caught by an officer who saw the bike sticking out. He grabbed Fish by the arm, who was completely startled and – without context – burst out: "What candy machine?"


Staubsauger-Solo

***** Phish sagten einmal zu, bei einem kleinen Konzert für eine lokale Umweltschutzorganisation in Oregon zu spielen. Trey antwortete auf die Frage, was sie denn dafür wohl an Equipment benötigten mit "Nichts, das machen wir a capella." Das hatten sie zwar noch nie gemacht, aber das würde bestimmt spannend werden. Als Phish eintrafen, mußten sie feststellen, daß statt des von ihnen erwartetem kleinen Rahmens mit 200 Leuten ein Riesenfestival mit Melissa Etheridge, Neil Young, Bonnie Raitt und 70 000 Zuschauern stattfand. Auf der Bühne war - gemäß Anweisung - nichts außer einem einzigem Mikrophon. Sie haben tatsächlich den ganzen Gig a capella gemacht.



***** Der größte Speiseeishersteller in den Staaten ist Ben & Jerry's und gehört zwei Leuten (Ben und Jerry eben). Die beiden sind so große Phish-fans, daß sie in Zusammenarbeit mit der Band eine Geschmacksrichtung herausgebracht haben, die den Namen der Band trägt: Phish Food. Seit kurzem gibt es Phish Food auch am Stiel mit Schokoladenüberzug in Form eines Fisches.





Empfehlenswerte Alben (es gibt nämlich auch langweilige von ihnen):
Rift
Billy Breathes
The Story of the Ghost
A Live One (Doppel-Livealbum)
Hampton Comes Alive (6er CD Box = zwei aufeinanderfolgende Konzerte, komplett, aufgenommen in Hampton, Ohio)



Gruß,
groby
*

Hatte ich noch rumliegen, den Text. True Story. Deswegen ist er auch nicht auf dem neuesten Stand. Der wäre nämlich, dass sich Phish vor einem halben Jahr aufgelöst haben.

Re: (Effekte) Gilmour

: hi,
:
: hab auch von dem video gehört, es selbst aber noch nicht gesehen...leider ;-)
:
: ich selbst benütze schon seit ca. 2 jahren ein BOSS RC20 Loopstation - bin absolut begeistert, weil ich auch viel solo spiele (ich meine als solist - nicht als seitenflitzer)
:
: es ermöglicht mit z.b. ein schleife/loop von akkorden einzuspielen - während dem song - um diese stelle z.b. später als basis für eien bassfigur zu verwenden.
:
: wer mal sehen möchte, wie es funktioniert...bitte sehr
:
: http://www.rolandus.com/products/details.asp?CatID=3&SubCatID=21&ProdID=RC-20&PageMode=15
:
: ist nicht so teuer - und im vergleich zum boomerang - deutlich günstiger...und hat noch viele weitere vorteile..batteriebetrieb, loopbank, mikoeingang, lineeingang....
:
:
: sonnige grüße
: e d i n


COOL !!!
Habe mir das Teil gerade mal angesehen...gehört.Genau das ist es was ich suche! Bin begeistert!
Das Video,die DvD von Gilmour mußt Du Dir ansehen!Ist mal etwas anderes vom Herrn.Toll allemal!
Gruß,Udo

Re: (Effekte) Gilmour (Jetzt: bißchen was über Phish)

Hey Groby,

vielen vielen Dank für diesen richtig geilen Bericht. Dein letzter Satz hat mich dann etwas traurig gestimmt. Also keine Chance, die mal live zu sehen... Gibts irnzwelche Aufzeichnungen? So à la Vieh-Deo oder DVD?

Dieses Posting hat mich sehr neugierig gestimmt; und ich glaub, die entsprechende Simpsons-Folge müßte ich gesehen haben. Ach ja, die Photos "Staubsaugersolo" (wie geil *g*) und "a capella vor X-tausend" sind ja suuuper!

Wirklich nett geschrieben. Gewohnte groby-qualität ebend.

Grüße und so
burke

P.S.: irgend ein Kumpel hat sicher was von denen, ich hör mich mal um.