aloha!!!
bei der letzten probe is mir die klinkenbuchse meiner 4x12er marshall-box in das boxeninnere gefallen,da sich diese kleine überwurfmutter gelöst hatte.
als ich die rückseite der box abgeschraubt hab,bemerkte ich erstaunt die dünne verkabelung der einzelnen speaker untereinander... klingeldraht sag ich nur. die kabel meiner gitarren-elektronik sind genau so dick glaub ich..
Frage:
Sollte der Kabelquerschnitt bei boxen nicht immer möglichst hoch sein???? weil höherer Querschnitt = niedrigerer leitungswiederstand...oder seh ich hier was verkehrt???
Sprich wenn ich dickeres kabel einlöte,bekomme ich das bestmögliche soundergebniss???
wäre um ein paar antworten dankbar,weil das interessiert mich jetz doch...und wenn sich meine theorie bestätigt,hätte ich ma wieder was sinnvolles zum basteln... ;)
Vielen dank schonmal im voraus!!!!!!
Horsti
Übersicht
- (Technik) Boxen-Verdrahtung:Welcher Kabelquerschnitt??? - gestartet von Horsti 11. Dezember 2004 um 03:12h
- Re: (Technik) Boxen-Verdrahtung:Welcher Kabelquerschnitt??? - von highseppl am 11. Dezember 2004 um 14:10
- Re: (Technik) Boxen-Verdrahtung:Welcher Kabelquerschnitt??? - von Christoph am 11. Dezember 2004 um 12:52
- Re: (Technik) Boxen-Verdrahtung:Welcher Kabelquerschnitt??? - von burke am 11. Dezember 2004 um 03:16
Hallo Horsti,
ich glaube, bei den kurzen Distanzen ist das egal. Hab für meine Selbstbauboxen dennoch dickere Adern genommen ;-). Ich glaube aber nicht, daß man da einen Unterschied hört...
Gruß
burke
ich glaube, bei den kurzen Distanzen ist das egal. Hab für meine Selbstbauboxen dennoch dickere Adern genommen ;-). Ich glaube aber nicht, daß man da einen Unterschied hört...
Gruß
burke
Hallo Horsti
Aus Sicht des HiFi Enthusiasten ist die Aussage schon richtig. Allerdings stellt ein Gitarrenverstärker (und Box) aus ebendieser Sicht wohl so in etwa die schlechtest mögliche Lösung dar, sodass es auf den Kabelquerschnitt auch nicht mehr ankommt (solange die Kabel nicht durchbrennen *gg*)
Gruss: Christoph
Aus Sicht des HiFi Enthusiasten ist die Aussage schon richtig. Allerdings stellt ein Gitarrenverstärker (und Box) aus ebendieser Sicht wohl so in etwa die schlechtest mögliche Lösung dar, sodass es auf den Kabelquerschnitt auch nicht mehr ankommt (solange die Kabel nicht durchbrennen *gg*)
Gruss: Christoph
Hi,
Du hast grundsätzlich schon recht - ich denk mir das auch immer wieder, wenn ich Marshall-Boxen von innen sehe. Allerdings kommt da dann noch diese seltsame Platine dazu, die JCM900-Boxen (wohl auch die neueren 1960er) haben für die Mono-Stereo-Schaltung. Solang die da drin ist, ist die Kabel-Stärke wohl auch irrelevant. Mal ganz abgesehen von den G12T-75, die da drin sind ;-) aber das ist ja wieder ganz andere Baustelle :-)
Viele Grüße vom highseppl!
Du hast grundsätzlich schon recht - ich denk mir das auch immer wieder, wenn ich Marshall-Boxen von innen sehe. Allerdings kommt da dann noch diese seltsame Platine dazu, die JCM900-Boxen (wohl auch die neueren 1960er) haben für die Mono-Stereo-Schaltung. Solang die da drin ist, ist die Kabel-Stärke wohl auch irrelevant. Mal ganz abgesehen von den G12T-75, die da drin sind ;-) aber das ist ja wieder ganz andere Baustelle :-)
Viele Grüße vom highseppl!