Hallo Gemeinde,
allein schon um ein Gegengewicht zu den endlosen Aussenjam-Postings zu geben, hier mal eine Frage an alle, die vielleicht einen langen,langen Thread nach sich zieht (auch auf die Gefahr hin, daß die Frage schon mal gestellt wurde):
Wer ist/sind euer/eure Hero(s)/Vorbild(er) an der Klampfe?
Bitte max. 3 Nennungen mit Rangfolge und schön wäre auch eine kurze einzeilige Begründung (kann auch emotional sein).
Neugier, dein Name ist
Kurt
Übersicht
- (Gitarre) Your hero? - gestartet von Kurt 24. November 2004 um 18:54h
- Re: (Gitarre) Your hero? - von bluesfreak am 26. November 2004 um 12:23
- Re: (Gitarre) Your hero? - von Pepe am 26. November 2004 um 10:51
- Kennt einer von Euch .... ? war: (Gitarre) Your hero? - von Kurt am 26. November 2004 um 10:06
- Re: (Gitarre) Your hero? - von Johannes am 26. November 2004 um 09:41
- Re: (Gitarre) Your hero?
- von
Christian G:
am 25. November 2004 um 21:36
- Re: (Gitarre) Your hero? - von ferdi am 25. November 2004 um 22:00
- Re: (Gitarre) Your hero?
- von
ferdi
am 25. November 2004 um 19:23
- Re: (Gitarre) Your hero? - von schocka am 25. November 2004 um 21:55
- Re: (Gitarre) Your hero? - von Matthias am 25. November 2004 um 18:16
- Re: (Gitarre) Your hero? - von Guido am 25. November 2004 um 17:30
- Re: (Gitarre) Your hero? - von the stooge am 25. November 2004 um 14:49
- Re: (Gitarre) Your hero?
- von
andi-o
am 25. November 2004 um 11:01
- Re: (Gitarre) Your hero? - von woody am 26. November 2004 um 10:59
- Re: (Gitarre) Your hero?
- von
Falk
am 25. November 2004 um 13:54
- Re: (Gitarre) Your hero? - von andi-o am 25. November 2004 um 14:03
- Re: (Gitarre) Your hero?
- von
Jochen
am 24. November 2004 um 21:55
- Re: (Gitarre) Your hero?
- von
Christoph
am 25. November 2004 um 18:39
- Re: (Gitarre) Your hero?
- von
Pepe
am 26. November 2004 um 11:04
- Re: (Gitarre) Your hero? - von Christoph am 26. November 2004 um 11:39
- Re: (Gitarre) Your hero?
- von
Friedlieb
am 25. November 2004 um 19:23
- Re: (Gitarre) Your hero? - von Christoph am 26. November 2004 um 11:41
- Re: (Gitarre) Your hero?
- von
Kurt
am 26. November 2004 um 09:43
- Re: (Gitarre) Your hero? - von Christoph am 26. November 2004 um 11:45
- Re: (Gitarre) Your hero?
- von
Pepe
am 26. November 2004 um 11:04
- Re: (Gitarre) Your hero?
- von
Kurt
am 24. November 2004 um 22:19
- Re: (Gitarre) Your hero? - von emil am 24. November 2004 um 22:30
- Re: (Gitarre) Your hero?
- von
Christoph
am 25. November 2004 um 18:39
- Re: (Gitarre) Your hero?
- von
Blue_Lu
am 24. November 2004 um 21:10
- Re: (Gitarre) Your hero? - von Kurt am 24. November 2004 um 22:40
Ok,
1. Pat Martino - Erstmal vorne weg: Pat Martino spielt genau so, wie ich dachte, dass George Benson klingen müsste! Egal, Pat Martino ist die Nummer eins weil er einfach eine geil bebopig-bluesige Gitarre spielt, seine Soli IMMER geil und nicht so abgehoben sind wie z.B. die von Stern. Seine Technik ist absolut herausragend, er verfällt ihr aber nie ( no sinnlos dudeling) . Ausserdem hat er einen geilen Ton!
Pat Martino - El Hombre (unbedingt mal reinhören!)
2. Kenny Burrell - Meistens schöner Sound, noch schönere Soli (er hat klassische Komposition studiert), und kuhl groovende Stücke bzw. Soundtracks. Irgendwann will ich auch mal eine Guild mit Dearmond Pickup!!!
Kenny Burrell - Midnight Blue (kennt man ja, oder?)
3.Kurt Rosenwinkel - Junger Spund, imho der innovativste (Jazz)Gitarrist unserer Tage.
Kurt Rosenwinkel - Next Step, Intuit (eigentlich alles ausser Heartcore)
Tja...sehr jazzig, aber gut!
Hört mal rein, gerade Kenny und Pat hören sich auch für Blueser die schon
in die Jazz Richtung tendieren (Robben Ford, BB King, Scott Henderson) echt easy. Check it out now...the FunkSoulBrother :)
Blue_Lu
1. Pat Martino - Erstmal vorne weg: Pat Martino spielt genau so, wie ich dachte, dass George Benson klingen müsste! Egal, Pat Martino ist die Nummer eins weil er einfach eine geil bebopig-bluesige Gitarre spielt, seine Soli IMMER geil und nicht so abgehoben sind wie z.B. die von Stern. Seine Technik ist absolut herausragend, er verfällt ihr aber nie ( no sinnlos dudeling) . Ausserdem hat er einen geilen Ton!
Pat Martino - El Hombre (unbedingt mal reinhören!)
2. Kenny Burrell - Meistens schöner Sound, noch schönere Soli (er hat klassische Komposition studiert), und kuhl groovende Stücke bzw. Soundtracks. Irgendwann will ich auch mal eine Guild mit Dearmond Pickup!!!
Kenny Burrell - Midnight Blue (kennt man ja, oder?)
3.Kurt Rosenwinkel - Junger Spund, imho der innovativste (Jazz)Gitarrist unserer Tage.
Kurt Rosenwinkel - Next Step, Intuit (eigentlich alles ausser Heartcore)
Tja...sehr jazzig, aber gut!
Hört mal rein, gerade Kenny und Pat hören sich auch für Blueser die schon
in die Jazz Richtung tendieren (Robben Ford, BB King, Scott Henderson) echt easy. Check it out now...the FunkSoulBrother :)
Blue_Lu
Tach Kurt,
Helden mit 3 Nennungen?
Na gut,
Christoph, weil er so gut und doch dabei so bescheiden ist. Ein "richtiger" Musiker, mit einem tollen Ton, der vielsaitig und zudem einer der sympatischsten Menschen ist, die ich kenne.
Alle diejenigen, die sich so zahlreich an den aussenjams beteiligen, weil sie zeigen, was sie für Musiker sind, ihre Karten offen auf den Tisch zur Diskussion legen (selbst wenn leider nicht alle Beiträge diskutiert werden) und sich auch durch Kritik nicht abschrecken oder gar entmutigen lassen.
Die Sessionteilnehmer (aller Sessions) und aktiven Forumsmitglieder, weil dadurch seit über 5 Jahren die aussensaiter mit Leben gefüllt werden.
Sind doch mehr als 3 geworden, entschuldige bitte, dabei habe ich mit Christoph noch ganz diszipliniert begonnen. :-)
Viele Grüße
Jochen
PS: so "Ranglisten" waren bisher eigentlich immer mehr was für das Grüne, wenn ich mich nicht irre
Helden mit 3 Nennungen?
Na gut,
Christoph, weil er so gut und doch dabei so bescheiden ist. Ein "richtiger" Musiker, mit einem tollen Ton, der vielsaitig und zudem einer der sympatischsten Menschen ist, die ich kenne.
Alle diejenigen, die sich so zahlreich an den aussenjams beteiligen, weil sie zeigen, was sie für Musiker sind, ihre Karten offen auf den Tisch zur Diskussion legen (selbst wenn leider nicht alle Beiträge diskutiert werden) und sich auch durch Kritik nicht abschrecken oder gar entmutigen lassen.
Die Sessionteilnehmer (aller Sessions) und aktiven Forumsmitglieder, weil dadurch seit über 5 Jahren die aussensaiter mit Leben gefüllt werden.
Sind doch mehr als 3 geworden, entschuldige bitte, dabei habe ich mit Christoph noch ganz diszipliniert begonnen. :-)
Viele Grüße
Jochen
PS: so "Ranglisten" waren bisher eigentlich immer mehr was für das Grüne, wenn ich mich nicht irre
Hallo Christoph,
wow, ich hab als erstes Posting mit Josef Strat-iani, Franz Zappel und Richard Schwarzmehr gerechnet, aber damit nicht!
Grüße
Kurt
wow, ich hab als erstes Posting mit Josef Strat-iani, Franz Zappel und Richard Schwarzmehr gerechnet, aber damit nicht!
Grüße
Kurt
Hi Blue_Lu
bei mir als Jazzer rennst Du mit den dreien ein offenes Türchen ein - obwohl sie nicht meine Favoriten sind (Zugegebenermaßen kenne ich auch nicht viel von ihnen).
: 1. Pat Martino - Erstmal vorne weg: Pat Martino spielt genau so, wie ich dachte, dass George Benson klingen müsste! Egal, Pat Martino ist die Nummer eins weil er einfach eine geil bebopig-bluesige Gitarre spielt, seine Soli IMMER geil und nicht so abgehoben sind wie z.B. die von Stern. Seine Technik ist absolut herausragend, er verfällt ihr aber nie ( no sinnlos dudeling) . Ausserdem hat er einen geilen Ton!
Pat Martino klingt mir zu stakkato und zu wenig dynamisch. Sorry, bei dem was ich von ihm gehört haben, hatte ich gerade den Eindruck des "dudeling".
: 2. Kenny Burrell - Meistens schöner Sound, noch schönere Soli (er hat klassische Komposition studiert), und kuhl groovende Stücke bzw. Soundtracks.
Jep, der ist eine gute Wahl.
: 3.Kurt Rosenwinkel - Junger Spund, imho der innovativste (Jazz)Gitarrist unserer Tage.
Ich glaube, ich habe von seiner ersten CD was gehört, gerade als er berühmt wurde. Da kam er mir eigentlich nicht sehr innovativ vor - aber ich kenn ihn wenig, wahrscheinlich tue ich ihm unrecht.
: Tja...sehr jazzig, aber gut!
DAS IST DOCH KEIN WIDERSPRUCH! Imho: sehr jazzig und gerade deswegen gut!
Dann will ich mich mal selber outen:
1. Peter O'Mara - für mich einer der "feelsaitgsten" überhaupt, im doppelten Sinn des Wortspiels. Er kann alles: Mainstream-Swing, Bop, Latin, Fusion, Rock, Groove, spielt mit allen zugehörigen Sounds und setzt Effekte sehr geschmackvoll und kontrolliert ein. Und er spielt kein bloßes virtuoses Gefudel, sondern bringt in jedem Stück eine ehrliche Message rüber, auch virtuos, wenns angebracht ist.
CD: Henning Sieverts/Peter O'Mara/Guido May - Too early for this world
2. John Scofield - der Meister. Ihn halte ich für wirklich innovativ. Er spielt die ausgefallensten Töne am Anfang seines Solos an und Du nimmst sie ihm problemlos ab. Es kommt bei ihm nicht drauf an, was er spielt, sondern wie. Er hat überhaupt keine Angst was falsch machen zu können, siehe sein Projekt im Jam-Band/House/HipHop-Bereich.
CD: John Scofield Band - up all night
3. Jim Hall - er spielt zwar nur einen amtlichen, dumpfen Jazzsound, aber einfach nur schön, melodiös, genial.
CD. Jim Hall - Live
Paul Desmond feat. Jim Hall - Take Ten
Gruß
Kurt
bei mir als Jazzer rennst Du mit den dreien ein offenes Türchen ein - obwohl sie nicht meine Favoriten sind (Zugegebenermaßen kenne ich auch nicht viel von ihnen).
: 1. Pat Martino - Erstmal vorne weg: Pat Martino spielt genau so, wie ich dachte, dass George Benson klingen müsste! Egal, Pat Martino ist die Nummer eins weil er einfach eine geil bebopig-bluesige Gitarre spielt, seine Soli IMMER geil und nicht so abgehoben sind wie z.B. die von Stern. Seine Technik ist absolut herausragend, er verfällt ihr aber nie ( no sinnlos dudeling) . Ausserdem hat er einen geilen Ton!
Pat Martino klingt mir zu stakkato und zu wenig dynamisch. Sorry, bei dem was ich von ihm gehört haben, hatte ich gerade den Eindruck des "dudeling".
: 2. Kenny Burrell - Meistens schöner Sound, noch schönere Soli (er hat klassische Komposition studiert), und kuhl groovende Stücke bzw. Soundtracks.
Jep, der ist eine gute Wahl.
: 3.Kurt Rosenwinkel - Junger Spund, imho der innovativste (Jazz)Gitarrist unserer Tage.
Ich glaube, ich habe von seiner ersten CD was gehört, gerade als er berühmt wurde. Da kam er mir eigentlich nicht sehr innovativ vor - aber ich kenn ihn wenig, wahrscheinlich tue ich ihm unrecht.
: Tja...sehr jazzig, aber gut!
DAS IST DOCH KEIN WIDERSPRUCH! Imho: sehr jazzig und gerade deswegen gut!
Dann will ich mich mal selber outen:
1. Peter O'Mara - für mich einer der "feelsaitgsten" überhaupt, im doppelten Sinn des Wortspiels. Er kann alles: Mainstream-Swing, Bop, Latin, Fusion, Rock, Groove, spielt mit allen zugehörigen Sounds und setzt Effekte sehr geschmackvoll und kontrolliert ein. Und er spielt kein bloßes virtuoses Gefudel, sondern bringt in jedem Stück eine ehrliche Message rüber, auch virtuos, wenns angebracht ist.
CD: Henning Sieverts/Peter O'Mara/Guido May - Too early for this world
2. John Scofield - der Meister. Ihn halte ich für wirklich innovativ. Er spielt die ausgefallensten Töne am Anfang seines Solos an und Du nimmst sie ihm problemlos ab. Es kommt bei ihm nicht drauf an, was er spielt, sondern wie. Er hat überhaupt keine Angst was falsch machen zu können, siehe sein Projekt im Jam-Band/House/HipHop-Bereich.
CD: John Scofield Band - up all night
3. Jim Hall - er spielt zwar nur einen amtlichen, dumpfen Jazzsound, aber einfach nur schön, melodiös, genial.
CD. Jim Hall - Live
Paul Desmond feat. Jim Hall - Take Ten
Gruß
Kurt
Moin Kurt,
aahhh, eine Rangliste - hat tatsächlich was vom "grünen"....
na gut, aber wenn ich jetzt jeden Gitarristen aufführen soll, der mich positiv (?) beeinflusst hat, käme 'ne Liste zustande, bei der man nach Timbuktu scrollen müsste, und von Yngwie M.(yesss!!) bis hin zu Wes Montgomery wären da alle vertreten. Also nenne ich nur einen:
Al Di Meola - the King of cheesy record covers!
Tja, als ich so mit 15 Jahren meinte Gitarre spielen zu können, indem ich zu Santana-Aufnahmen mitgniedelte, kam die Erleuchtung in Form einer Al Di Meola Scheibe (Da spielten auch so unbedeutende Prügler wie der John Mc Laughlin mit, und irgend so'n Spanier....;-). Da wusste ich, es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder du stellst die Klampfe sofort in die Ecke und rührst sie nie wieder an, oder du kneifst den Arsch zusammen, und übst so lange, bis du eines Tages annähernd auch sowas spielen kannst. Hab mich dann fürs Arschzusammenkneifen entschieden. Heisst jetzt aber nicht, das ich den absoluten Grad der Perfektion schon ereicht hätte...;-)
OK, vielleicht war das aber auch alles gelogen, und ich find den Mann mit der irren rechten Hand einfach so geil, weil er am gleichen Tag Geburtstag hat, wie ich, hö, hö ;-p
Grüße,
Andi
(Wurde ja ne richtig lange Geschichte, das...)
aahhh, eine Rangliste - hat tatsächlich was vom "grünen"....
na gut, aber wenn ich jetzt jeden Gitarristen aufführen soll, der mich positiv (?) beeinflusst hat, käme 'ne Liste zustande, bei der man nach Timbuktu scrollen müsste, und von Yngwie M.(yesss!!) bis hin zu Wes Montgomery wären da alle vertreten. Also nenne ich nur einen:
Al Di Meola - the King of cheesy record covers!
Tja, als ich so mit 15 Jahren meinte Gitarre spielen zu können, indem ich zu Santana-Aufnahmen mitgniedelte, kam die Erleuchtung in Form einer Al Di Meola Scheibe (Da spielten auch so unbedeutende Prügler wie der John Mc Laughlin mit, und irgend so'n Spanier....;-). Da wusste ich, es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder du stellst die Klampfe sofort in die Ecke und rührst sie nie wieder an, oder du kneifst den Arsch zusammen, und übst so lange, bis du eines Tages annähernd auch sowas spielen kannst. Hab mich dann fürs Arschzusammenkneifen entschieden. Heisst jetzt aber nicht, das ich den absoluten Grad der Perfektion schon ereicht hätte...;-)
OK, vielleicht war das aber auch alles gelogen, und ich find den Mann mit der irren rechten Hand einfach so geil, weil er am gleichen Tag Geburtstag hat, wie ich, hö, hö ;-p
Grüße,
Andi
(Wurde ja ne richtig lange Geschichte, das...)
moin andi,
friday night in san francisco - die scheibe hab ich auch - (noch in vinyl).
wenn du heute noch auf diese musik stehst, solltest du dir unbedingt mal uwe kropinski reinziehen. (ich hatte das glück + vergnügen, ihn 2..3 mal live zu sehen.) der steckt die drei locker in die tasche. (das ist kein witz und auch nicht übertrieben.) er ist nur bei weitem nicht so bekannt. ist ähnlich wie bei den drei tenören - die füllen die stadien.... :-)
gruß falk
friday night in san francisco - die scheibe hab ich auch - (noch in vinyl).
wenn du heute noch auf diese musik stehst, solltest du dir unbedingt mal uwe kropinski reinziehen. (ich hatte das glück + vergnügen, ihn 2..3 mal live zu sehen.) der steckt die drei locker in die tasche. (das ist kein witz und auch nicht übertrieben.) er ist nur bei weitem nicht so bekannt. ist ähnlich wie bei den drei tenören - die füllen die stadien.... :-)
gruß falk
Hallo Falk,
von Uwe Kropinski hab ich mal was gehört, hörte sich an, als ob da mehrere Leute gleichzeitig spielten! (So ähnlich gehts mir auch immer mit Michael Hedges).
Aber eigentlich gefallen mir die elektrifizierten Sachen von Al Di Meola besser, Casino, Elegant Gypsy und Electric Rendezvous - sind für mich einfach Klassiker, aber die neueren "Worldmusic" - Geschichten...na ja......
Grüße,
Andi
von Uwe Kropinski hab ich mal was gehört, hörte sich an, als ob da mehrere Leute gleichzeitig spielten! (So ähnlich gehts mir auch immer mit Michael Hedges).
Aber eigentlich gefallen mir die elektrifizierten Sachen von Al Di Meola besser, Casino, Elegant Gypsy und Electric Rendezvous - sind für mich einfach Klassiker, aber die neueren "Worldmusic" - Geschichten...na ja......
Grüße,
Andi
: Wer ist/sind euer/eure Hero(s)/Vorbild(er) an der Klampfe?
: Bitte max. 3 Nennungen mit Rangfolge und schön wäre auch eine kurze einzeilige Begründung (kann auch emotional sein).
3. Tiny Tim (schon tot)
2. Richie Havens (schwarz und fast schon tot)
1. John Lee Hooker (schwarz und erst recht schon tot)
: Bitte max. 3 Nennungen mit Rangfolge und schön wäre auch eine kurze einzeilige Begründung (kann auch emotional sein).
3. Tiny Tim (schon tot)
2. Richie Havens (schwarz und fast schon tot)
1. John Lee Hooker (schwarz und erst recht schon tot)
Hi,
wer jetzt eine Aneinanderreihung von Namen wie SRV, Hendrix und Konsorten erwartet, weit gefehlt, die Gitarristen die mich am meisten fasziniert und beeinflußt haben sind:
1. David Gilmour
2. David Evans
3. Als drittes kann man einen der folgenden einsetzen:
Andy Summers, David Byrne, Bruce Watson, Charlie Burchill, John Watts ...
Die beiden Leute die mich und mein Gitarrenspiel sehr stark beeinflußt und geprägt haben sind gar keine Gitarristen sondern Steve Lillywhite und Brian Eno.
Rock'n'Roll
Guido
wer jetzt eine Aneinanderreihung von Namen wie SRV, Hendrix und Konsorten erwartet, weit gefehlt, die Gitarristen die mich am meisten fasziniert und beeinflußt haben sind:
1. David Gilmour
2. David Evans
3. Als drittes kann man einen der folgenden einsetzen:
Andy Summers, David Byrne, Bruce Watson, Charlie Burchill, John Watts ...
Die beiden Leute die mich und mein Gitarrenspiel sehr stark beeinflußt und geprägt haben sind gar keine Gitarristen sondern Steve Lillywhite und Brian Eno.
Rock'n'Roll
Guido
Hallo!
Wer ist/sind euer/eure Hero(s)/Vorbild(er) an der Klampfe?
1. David Evans. Der Mann hat in meinen Augen die Gitarre mal wieder neu erfunden.
2. Keith Richards. Riddm. Rockenroll. Songs. SONGS!!
3. Tori Amos. Gitarre? Nö. Egal. Selten so emotionale Musik gehört.
Die Liste wird in einer Minute wieder anders aussehen. Ich zitiere mal mein hushu: Meine Lieblingsgitarristen sind The Edge, Eddie Van Halen, Stevie Ray Vaughn, Chris Jones, David Qualey, Bob Mould, Mark Knopfler und Keith Richards und bestimmt habe ich jetzt wen vergessen. Reine und möglichst noch virtuose Gitarrenmusik ist mir ein Graus. Puh, habe ich doch noch mehr als drei in das Posting reinbekommen.
Mahlzeit
Matthias
Wer ist/sind euer/eure Hero(s)/Vorbild(er) an der Klampfe?
1. David Evans. Der Mann hat in meinen Augen die Gitarre mal wieder neu erfunden.
2. Keith Richards. Riddm. Rockenroll. Songs. SONGS!!
3. Tori Amos. Gitarre? Nö. Egal. Selten so emotionale Musik gehört.
Die Liste wird in einer Minute wieder anders aussehen. Ich zitiere mal mein hushu: Meine Lieblingsgitarristen sind The Edge, Eddie Van Halen, Stevie Ray Vaughn, Chris Jones, David Qualey, Bob Mould, Mark Knopfler und Keith Richards und bestimmt habe ich jetzt wen vergessen. Reine und möglichst noch virtuose Gitarrenmusik ist mir ein Graus. Puh, habe ich doch noch mehr als drei in das Posting reinbekommen.
Mahlzeit
Matthias
Hallo zusammen
Jetzt wollte ich doch nur schnell kucken, wer denn Jochens Heroes sind, und dann sowas! Da werd' ich ja richtig verlegen.....
Aber danke für die Blumen, lieber Jochen :-))
Gruss: Christoph (der bisher noch bei keiner Session das Solo zu "Bohemian Rhapsody" fehlerfrei hingekriegt hat, okok, Pepe hatte auch hin und wieder mal nen Aussetzer *ggg*)
Jetzt wollte ich doch nur schnell kucken, wer denn Jochens Heroes sind, und dann sowas! Da werd' ich ja richtig verlegen.....
Aber danke für die Blumen, lieber Jochen :-))
Gruss: Christoph (der bisher noch bei keiner Session das Solo zu "Bohemian Rhapsody" fehlerfrei hingekriegt hat, okok, Pepe hatte auch hin und wieder mal nen Aussetzer *ggg*)
Hi,
Hendrix und SRV sind so meilenweit vor allen anderen (der erste weil er der revolutionärste überhaupt war, der zweite, weil er den besten TON von allen hatte), die brauche ich nicht zu nennen. Zwar insgesamt überbewertet aber an der Slidegitarre wirklich super war Duane Allman. Und wenn man sich T-Bone Walker und Clapton wegdenkt, hätte es all die anderen gar nicht erst gegeben, aber danach wurde ja nicht gefragt. Stattdessen einfach mal
Bernard Allison - zeitgemäße Musik zwischen Blues / Funk / Rock. Früher funlkiger, jetzt bluesiger. Auf jeder CD drei Stücke, die richtig klasse sind. Covern wir viel von.
Lance Lopez - klar Hendrix-beeinflusst, aber ein ganz großer. Geile Songs, sehr gitarrenlastig, überhaupt kein Abziehbild. Irre gut, der Mann.
Michael Katon - grobschlächtiges Rauhbein an der Gitarre. Kommt aus Hell/Michigan. Kein bisschen innovativ, kein bisschen virtuos, dafür total authentisch - geil. Extrem riffige Musik. Kein Sologefudel, das kann er nicht und braucht er nicht.
Der technisch beste (d.h. geschmackvollste, nicht schnellste) lebende Gitarrist mit absolut hervorragendem Sound und TON ist für mich klar Michael Landau. Sein Gesang und sein Songwriting sind scheiße, aber die Gitarrenarbeit reißt es raus. Wobei er mir früher besser gefallen hat, am besten bei Burning Water. Die Hormone lassen halt nach. Sein Sound ist ein Maßstab.
Joe Bonamassa hätte ich auch gern genannt. Den kenne ich erst kurz und durch groby, habe mir dann gleich beide CDs gekauft. Ich finde aber seine Covers immer besser als die eigenen Stücke. Von daher kein Hero. Ein Stück von ihm spielen wir, ein zweites würden wir gerne, aber das Schlagzeug ist meilenweit außerhalb des Radius unseres Drummers.
Kein einziger Les Paul-Spieler bei... tja, dann füge ich einfach noch an, dass der junge Billy Gibbons echt superklasse war.
Ich gucke immer wieder mal bei grooveyardrecords.com, da ist die Chance, was Neues zu finden, das mir gefällt, am höchsten.
Tach auch, ferdi
Hendrix und SRV sind so meilenweit vor allen anderen (der erste weil er der revolutionärste überhaupt war, der zweite, weil er den besten TON von allen hatte), die brauche ich nicht zu nennen. Zwar insgesamt überbewertet aber an der Slidegitarre wirklich super war Duane Allman. Und wenn man sich T-Bone Walker und Clapton wegdenkt, hätte es all die anderen gar nicht erst gegeben, aber danach wurde ja nicht gefragt. Stattdessen einfach mal
Bernard Allison - zeitgemäße Musik zwischen Blues / Funk / Rock. Früher funlkiger, jetzt bluesiger. Auf jeder CD drei Stücke, die richtig klasse sind. Covern wir viel von.
Lance Lopez - klar Hendrix-beeinflusst, aber ein ganz großer. Geile Songs, sehr gitarrenlastig, überhaupt kein Abziehbild. Irre gut, der Mann.
Michael Katon - grobschlächtiges Rauhbein an der Gitarre. Kommt aus Hell/Michigan. Kein bisschen innovativ, kein bisschen virtuos, dafür total authentisch - geil. Extrem riffige Musik. Kein Sologefudel, das kann er nicht und braucht er nicht.
Der technisch beste (d.h. geschmackvollste, nicht schnellste) lebende Gitarrist mit absolut hervorragendem Sound und TON ist für mich klar Michael Landau. Sein Gesang und sein Songwriting sind scheiße, aber die Gitarrenarbeit reißt es raus. Wobei er mir früher besser gefallen hat, am besten bei Burning Water. Die Hormone lassen halt nach. Sein Sound ist ein Maßstab.
Joe Bonamassa hätte ich auch gern genannt. Den kenne ich erst kurz und durch groby, habe mir dann gleich beide CDs gekauft. Ich finde aber seine Covers immer besser als die eigenen Stücke. Von daher kein Hero. Ein Stück von ihm spielen wir, ein zweites würden wir gerne, aber das Schlagzeug ist meilenweit außerhalb des Radius unseres Drummers.
Kein einziger Les Paul-Spieler bei... tja, dann füge ich einfach noch an, dass der junge Billy Gibbons echt superklasse war.
Ich gucke immer wieder mal bei grooveyardrecords.com, da ist die Chance, was Neues zu finden, das mir gefällt, am höchsten.
Tach auch, ferdi
Hi Christoph,
: der bisher noch bei keiner Session das Solo zu "Bohemian Rhapsody" fehlerfrei hingekriegt hat,
siehste, das meinte Jochen mit Bescheidenheit: ich erzähl nämlich meinen Kumpels immer, daß auf den Sessions ein Christoph ist, der das gesamte Solo von Bohemian Rhapsody original und fehlerfrei spielen kann. :-)
Keep rockin'
Friedlieb
: der bisher noch bei keiner Session das Solo zu "Bohemian Rhapsody" fehlerfrei hingekriegt hat,
siehste, das meinte Jochen mit Bescheidenheit: ich erzähl nämlich meinen Kumpels immer, daß auf den Sessions ein Christoph ist, der das gesamte Solo von Bohemian Rhapsody original und fehlerfrei spielen kann. :-)
Keep rockin'
Friedlieb
Gut jetzt will auch mel der Aussensaiter/Session neuling Christian seinen Senf dazu geben.
Also bei mir sind es eigentlich 4 die, mich sehr beeinflußen und beeinflußt haben.
an erster Stelle: Eric Clapton (ich weiß nicht mehr allzu beliebt, ich weiß auch nicht warum.)
zweitens :Steve Morse (ich finde er hat eine hammer geile Technik)
3. Toni Iommi (ich weiß auch nicht warum, ich stehe auf seinen Sound und seine SG)
viertens: (fällt aus der Reihe, wegen dem Sound, hört euch mal das Bootleg von Eric Clapton Live at Belfast an, und dann den allseits berühmten Song "Layla" an (denn wir hoffentlich mal auf der Session zocken werden) dieser singende verzerrte Sound von Doyle Bramhall II.
Also bei mir sind es eigentlich 4 die, mich sehr beeinflußen und beeinflußt haben.
an erster Stelle: Eric Clapton (ich weiß nicht mehr allzu beliebt, ich weiß auch nicht warum.)
zweitens :Steve Morse (ich finde er hat eine hammer geile Technik)
3. Toni Iommi (ich weiß auch nicht warum, ich stehe auf seinen Sound und seine SG)
viertens: (fällt aus der Reihe, wegen dem Sound, hört euch mal das Bootleg von Eric Clapton Live at Belfast an, und dann den allseits berühmten Song "Layla" an (denn wir hoffentlich mal auf der Session zocken werden) dieser singende verzerrte Sound von Doyle Bramhall II.
Hi Ferdi,
: Der technisch beste (d.h. geschmackvollste, nicht schnellste) lebende Gitarrist mit absolut hervorragendem Sound und TON ist für mich klar Michael Landau. Sein Gesang und sein Songwriting sind scheiße, aber die Gitarrenarbeit reißt es raus. Wobei er mir früher besser gefallen hat, am besten bei Burning Water. Die Hormone lassen halt nach. Sein Sound ist ein Maßstab.
Dem kann ich absolut zustimmen. Bei Landau stimmt (bis auf die von dir beschriebenen Einschränkungen) alles und der macht selbst müde Pop-Platten hörenswert.
Nebenbei bemerkt: Auf der neuen Joe Cocker-Scheibe tummelt sich so ziemlich alles, was in der Gitarren - Szene Rang und Namen hat: Landau, Lukather, Clapton, Jeff Beck (!), Dean Parks...
Gruß,
Andreas
: Der technisch beste (d.h. geschmackvollste, nicht schnellste) lebende Gitarrist mit absolut hervorragendem Sound und TON ist für mich klar Michael Landau. Sein Gesang und sein Songwriting sind scheiße, aber die Gitarrenarbeit reißt es raus. Wobei er mir früher besser gefallen hat, am besten bei Burning Water. Die Hormone lassen halt nach. Sein Sound ist ein Maßstab.
Dem kann ich absolut zustimmen. Bei Landau stimmt (bis auf die von dir beschriebenen Einschränkungen) alles und der macht selbst müde Pop-Platten hörenswert.
Nebenbei bemerkt: Auf der neuen Joe Cocker-Scheibe tummelt sich so ziemlich alles, was in der Gitarren - Szene Rang und Namen hat: Landau, Lukather, Clapton, Jeff Beck (!), Dean Parks...
Gruß,
Andreas
Hi,
3. Toni Iommi (ich weiß auch nicht warum, ich stehe auf seinen Sound und seine SG)
: viertens: (fällt aus der Reihe, wegen dem Sound, hört euch mal das Bootleg von Eric Clapton Live at Belfast an, und dann den allseits berühmten Song "Layla" an (denn wir hoffentlich mal auf der Session zocken werden) dieser singende verzerrte Sound von Doyle Bramhall II.
jau, auf den frühen Sabbath-Scheiben hab ich Toni auch immer geil gefunden. Mit der Musik habe ich damals angefangen!
Und keine Frage, DBII ist einer der ganz Großen. Sehr geschmackvolle Sounds!
Gruß, ferdi
3. Toni Iommi (ich weiß auch nicht warum, ich stehe auf seinen Sound und seine SG)
: viertens: (fällt aus der Reihe, wegen dem Sound, hört euch mal das Bootleg von Eric Clapton Live at Belfast an, und dann den allseits berühmten Song "Layla" an (denn wir hoffentlich mal auf der Session zocken werden) dieser singende verzerrte Sound von Doyle Bramhall II.
jau, auf den frühen Sabbath-Scheiben hab ich Toni auch immer geil gefunden. Mit der Musik habe ich damals angefangen!
Und keine Frage, DBII ist einer der ganz Großen. Sehr geschmackvolle Sounds!
Gruß, ferdi
Meine "Heroes"...
wie wär's mit denen:
George Harrison, der ist mir erstens sympathisch (jedenfalls nach dem, was ich so über ihn gelesen habe), zweitens war er Gitarrist bei den Beatles (mehr muß ich wohl nicht sagen).
Fred Frith, der ist mir erstens sympathisch, zweitens hat er mir die Augen geöffnet für eine andere Herangehensweise an Instrumente.
Adrian Belew, erstens ist er ... (genau!), zweitens hat er eine unglaubliche Bandbreite an Spielweisen, von lyrisch über krachig bis gestört.
Dass das nur ein kleiner Ausschnitt aus der Liste meiner Einflüsse ist, versteht sich von selbst. Und unter meinen "Heroes" sind die Gitarristen wahrscheinlich in der Minderzahl, vielleicht sogar die Musiker.
Johannes
wie wär's mit denen:
George Harrison, der ist mir erstens sympathisch (jedenfalls nach dem, was ich so über ihn gelesen habe), zweitens war er Gitarrist bei den Beatles (mehr muß ich wohl nicht sagen).
Fred Frith, der ist mir erstens sympathisch, zweitens hat er mir die Augen geöffnet für eine andere Herangehensweise an Instrumente.
Adrian Belew, erstens ist er ... (genau!), zweitens hat er eine unglaubliche Bandbreite an Spielweisen, von lyrisch über krachig bis gestört.
Dass das nur ein kleiner Ausschnitt aus der Liste meiner Einflüsse ist, versteht sich von selbst. Und unter meinen "Heroes" sind die Gitarristen wahrscheinlich in der Minderzahl, vielleicht sogar die Musiker.
Johannes
Hi Christoph und Friedlieb,
tja, für mich gilt das nicht:
... daß auf den Sessions ein Christoph ist, der das gesamte Solo von Bohemian Rhapsody original und fehlerfrei spielen kann. :-)
Als Jazzer improvisiere ich bei einem Solo. Immer. Es ist nie zweimal gleich, soll es auch gar nicht sein. Insofern spiele ich JEDES Solo "original" - wenn auch nicht fehlerfrei. :-)))
Grüße
Kurt
tja, für mich gilt das nicht:
... daß auf den Sessions ein Christoph ist, der das gesamte Solo von Bohemian Rhapsody original und fehlerfrei spielen kann. :-)
Als Jazzer improvisiere ich bei einem Solo. Immer. Es ist nie zweimal gleich, soll es auch gar nicht sein. Insofern spiele ich JEDES Solo "original" - wenn auch nicht fehlerfrei. :-)))
Grüße
Kurt
Nochmal hallo an alle,
bin ehrlich überrascht, welche "Nischenperlen" bisher genannt wurden, die berühmten Könige wie Clapton und SRV sind dagegen eher in der Minderheit.
Obwohl ich ja kein Rocker bin, möchte ich dennoch mal eine Lanze für einen brechen: Kennt einer von Euch RON SPIELMAN
( http://www.ronspielman.de ). Wirkt auf der Straße eher blaß und unscheinbar, aber auf der Bühne: was für eine Präsenz! Spielt mit sehr viel Können und Gefühl, hat tolle Arrangements, auch mit Bläsern, und kann oberndrein auch noch super singen.
Gruß
Kurt
bin ehrlich überrascht, welche "Nischenperlen" bisher genannt wurden, die berühmten Könige wie Clapton und SRV sind dagegen eher in der Minderheit.
Obwohl ich ja kein Rocker bin, möchte ich dennoch mal eine Lanze für einen brechen: Kennt einer von Euch RON SPIELMAN
( http://www.ronspielman.de ). Wirkt auf der Straße eher blaß und unscheinbar, aber auf der Bühne: was für eine Präsenz! Spielt mit sehr viel Können und Gefühl, hat tolle Arrangements, auch mit Bläsern, und kann oberndrein auch noch super singen.
Gruß
Kurt
Dürfen auch Bassisten mitmachen?
Egal.
1. John Frusciante. Weil jeder Ton genau da ist, wo sie hingehört, und da, wo keiner hingehört, ist auch keiner.
2. Marc Stephan. Mit dem hab ich mal in einer Band gespielt, und jetzt ist er in Berlin verschollen. Würde mich wundern, wenn den einer kennt :-)
3. Stoppok. Muss man eigentlich nix zu sagen
Bis gleich, Pepe (ach nee, du kommst ja gar nicht. Solltest du aber :-))
Egal.
1. John Frusciante. Weil jeder Ton genau da ist, wo sie hingehört, und da, wo keiner hingehört, ist auch keiner.
2. Marc Stephan. Mit dem hab ich mal in einer Band gespielt, und jetzt ist er in Berlin verschollen. Würde mich wundern, wenn den einer kennt :-)
3. Stoppok. Muss man eigentlich nix zu sagen
Bis gleich, Pepe (ach nee, du kommst ja gar nicht. Solltest du aber :-))
Hallo zusammen,
: aahhh, eine Rangliste - hat tatsächlich was vom "grünen"....
*grrrrrrrrrr-haps!
Mein Gott!
Sind wir nicht alle ein bißchen Grün?
Drei nur?
Naja, ich nehme einfach ein paar raus, die noch nicht genannt sind.
Grant Green
Klingt großartig, spielt dicke Gitarren, z.B. auf der "Idle Moments"
Anthony Wilson
Zuerst gesehen auf einem Livemitschnitt eines Konzertes in Paris mit dem singenden Dekolletee auf Beinen das mit Elvis Costello liiert ist.
Beeindruckend gut, sehr eigenständige Stimme.
Erste eigene CD "Our Gang", erschienen bei Groove Note, klassiches B3-Orgeltrio in Hardbop-Tradition mit einem unglaublichen Sound und dicker Gitarre.
Lester Young.
Zugegeben, er spielt Saxophon. Aber unbedingt hörenswert.
Angaben in zufäliger Reihenfolge :-)
Gruß,
Woody
: aahhh, eine Rangliste - hat tatsächlich was vom "grünen"....
*grrrrrrrrrr-haps!
Mein Gott!
Sind wir nicht alle ein bißchen Grün?
Drei nur?
Naja, ich nehme einfach ein paar raus, die noch nicht genannt sind.
Grant Green
Klingt großartig, spielt dicke Gitarren, z.B. auf der "Idle Moments"
Anthony Wilson
Zuerst gesehen auf einem Livemitschnitt eines Konzertes in Paris mit dem singenden Dekolletee auf Beinen das mit Elvis Costello liiert ist.
Beeindruckend gut, sehr eigenständige Stimme.
Erste eigene CD "Our Gang", erschienen bei Groove Note, klassiches B3-Orgeltrio in Hardbop-Tradition mit einem unglaublichen Sound und dicker Gitarre.
Lester Young.
Zugegeben, er spielt Saxophon. Aber unbedingt hörenswert.
Angaben in zufäliger Reihenfolge :-)
Gruß,
Woody
: Gruss: Christoph (der bisher noch bei keiner Session das Solo zu "Bohemian Rhapsody" fehlerfrei hingekriegt hat, okok, Pepe hatte auch hin und wieder mal nen Aussetzer *ggg*)
Nix Aussetzer - das war die Jazzversion! :-)
Nix Aussetzer - das war die Jazzversion! :-)
: Nix Aussetzer - das war die Jazzversion! :-)
hehe, wirklich schade dass wir diesmal nicht dabei sind. Andrerseits, wenn wir das zu oft spielen würden, könnte man das ja als "üben" auffassen, was dann bei Sessions bekanntlich "kontraproduktiv" (hallo doc) wäre ;-)
Gruss: Christoph
hehe, wirklich schade dass wir diesmal nicht dabei sind. Andrerseits, wenn wir das zu oft spielen würden, könnte man das ja als "üben" auffassen, was dann bei Sessions bekanntlich "kontraproduktiv" (hallo doc) wäre ;-)
Gruss: Christoph
Hallo Friedlieb
"Fehlerfrei", naja, übertreibst Du da nicht ein bisschen? ;-) Aber genug jetzt davon, sonst trau' ich mich ja an keine Session mehr!
Gruss: Christoph
"Fehlerfrei", naja, übertreibst Du da nicht ein bisschen? ;-) Aber genug jetzt davon, sonst trau' ich mich ja an keine Session mehr!
Gruss: Christoph
Hallo Kurt
Das mach' ich ja normalerweise auch so, aber beim Bohemian's Rhapsody ist es so, dass ich das vor viiiieeeelen Jahren mal 1:1 spielen musste, und dann einen geschlagenen Nachmittag im Probekeller übte! Und das hat sich eben nun ein bisschen "festgebrannt" *gg* Ausserdem bezeifle ich, dass ich was Schöneres als dem Brian seins hinkriegen würde *gg*
Gruss: Christoph
Das mach' ich ja normalerweise auch so, aber beim Bohemian's Rhapsody ist es so, dass ich das vor viiiieeeelen Jahren mal 1:1 spielen musste, und dann einen geschlagenen Nachmittag im Probekeller übte! Und das hat sich eben nun ein bisschen "festgebrannt" *gg* Ausserdem bezeifle ich, dass ich was Schöneres als dem Brian seins hinkriegen würde *gg*
Gruss: Christoph
Servus,
da wohl Jimi und Stevie irgendwie ein Vorbild von vielen sind (zumindest für die Altsäcke zu denen ich mich auch zähle) hier eine Liste von 3 Leuten die
a, noch leben
b, ich live gesehen habe
c, genau die Schiene bedienen die mein Geschmack ist
darum hier die Auflistung in random order:
Popa Chubby: Partysau auf der Bühne, spielt auch mal 1.5h am Stück, verquickt Jimi mit Stevie und HipHop wenns sein muss. Hat den fettesten Ton den eine Strat und zwei Twins auspucken können...
Bernard Allison: als Sohn eines berühmten Vaters (Luther Allison) hat(te) er es schwer, hat sich aber inzwischen IMHO etabliert. Interessante Mischung aus Rock Blues und Jazz und ein wahnsinnig schneller Slidespieler...
Mato Nanji: Gitarrist von Indigenous, native American, leider hat ihre letzte Platte etwas das Ziel verfehlt. Lag aber nicht an Ihm oder der Band sondern die haben einen Majorlabel Vetrag ergattert und der Producer hat Ihnen gnadenlos einen Massenkompatiblen Stempel aufgedrückt. Für mich wurde da ein geniales Album auf dem Mischpult versaut...
just my 2c
bluesfreak
da wohl Jimi und Stevie irgendwie ein Vorbild von vielen sind (zumindest für die Altsäcke zu denen ich mich auch zähle) hier eine Liste von 3 Leuten die
a, noch leben
b, ich live gesehen habe
c, genau die Schiene bedienen die mein Geschmack ist
darum hier die Auflistung in random order:
Popa Chubby: Partysau auf der Bühne, spielt auch mal 1.5h am Stück, verquickt Jimi mit Stevie und HipHop wenns sein muss. Hat den fettesten Ton den eine Strat und zwei Twins auspucken können...
Bernard Allison: als Sohn eines berühmten Vaters (Luther Allison) hat(te) er es schwer, hat sich aber inzwischen IMHO etabliert. Interessante Mischung aus Rock Blues und Jazz und ein wahnsinnig schneller Slidespieler...
Mato Nanji: Gitarrist von Indigenous, native American, leider hat ihre letzte Platte etwas das Ziel verfehlt. Lag aber nicht an Ihm oder der Band sondern die haben einen Majorlabel Vetrag ergattert und der Producer hat Ihnen gnadenlos einen Massenkompatiblen Stempel aufgedrückt. Für mich wurde da ein geniales Album auf dem Mischpult versaut...
just my 2c
bluesfreak