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(Gitarre) Schnauze voll

Liebe Gemeinde!

Die Situation ist folgende: Ich möchte in meinem Akustikduo jetzt auch eine verstärkte Archtop spielen. Der akustische Sound der Archtop ist mir völlig egal. Wenn ich nun meine Archtop normal in den Verstärker stöpsele, dann muß ich letztgenannten so weit aufdrehen, daß ich den akustischen Sound der Gitarre nicht mehr höre.

Meine Sängerin verlangt dann nach einem Mikrofon und an sich üben wir möglichst unverstärkt und leise.

Ergo muß ich den akustischen Sound der Archtop möglichst dämpfen. Meine Idee ist, den Korpus mit Schaumstoff zu füllen. Da lediglich zwei sehr kleine F-Löcher als "Einfüllstutzen" dienen, wird das nicht ganz leicht. Schließlich will ich irgendwann das Zeug auch mal wieder rausbekommen. Meine Idee ist derzeit, Schaumstoff in sehr kleine Stücke zu schneiden, einen Leinenbeutel oder sowas in die Gitarre einzuführen und den dann mit den kleinen Schaumstoffstücken zu füllen. Beutel verschließen, fertig und Ruhe ist. Hat jemand noch ne bessere Idee?

Hat irgendwer sowas schonmal probiert? Wird das wirklich richtig leiser? Ändert sich der elektrische Sound, Wale und Fledermäuse ausgenommen?

Gruß

Matthias

Re: (Gitarre) Schnauze voll

Moin Matthias,

die Idee mit dem Schaumstoff würde ich an deiner Stelle ganz schnell wieder verwerfen. Ich hätte Angst das Zeug nie wieder vollständig durch die F-Löcher aus der Klampfe zu bekommen.

Einige Westerngitarrenhersteller bieten doch solche Deckel für das Schalloch an (hab ich schon bei der Yamaha APX gesehen). So etwas müsstest du dir für die F-Löcher basteln.

Vielleicht kannst du zunächst mit Knete oder einem ähnlich elastischen Stoff einen guten Abdruck von den Schallöchern machen. Wenn du dann noch das Glück hast jemanden zu kennen, der Kunststoff im Tiefdruckverfahren verarbeitet, könnte der mit deinen Abdrücken vielleicht passende Kunststoffdeckel in passender F-Form ziehen.

Bevor du jetzt Knete kaufen gehst, klebe die F-Löcher erst mal mit irgend etwas ab um zu testen, ob es dann schon leise genug ist.

Viel Erfolg beim Basteln.
Kai-Peter

Re: (Gitarre) Schnauze voll

Hallo!

: die Idee mit dem Schaumstoff würde ich an deiner Stelle ganz schnell wieder verwerfen. Ich hätte Angst das Zeug nie wieder vollständig durch die F-Löcher aus der Klampfe zu bekommen.

Wieso das? Beutel öffen, zur Not mit einer Schere und die kleinen Teile rausschütteln.

: Einige Westerngitarrenhersteller bieten doch solche Deckel für das Schalloch an.

Sowas habe ich zur Vermeidung von Feedback meiner Flattops. Interessanterweise werden die Gitarren dadurch nur minimal leiser. Daher wollte ich den Weg des Vollstopfens versuchen.

Gruß

Matthias

Re: (Gitarre) Schnauze voll

Hi Matthias,
wenn man meine Erfahrungen mit meiner ES 335 übertragen kann, dann bleibt nur ein Fazit: Vergiss es.
Ich hab 3 Varianten versucht:
1: Passgenaue Stücke aus dickem Schaumstoff für die F-Löcher geschnitten, die so dick waren, dass die den Boden berührten und bündig oben abschloßen.
Effekt: Weniger Feedbackanfälligkeit bei Gainsound, aber akustisch leiser wurde sie nicht.
2: F-Löcher abgeklebt.
Effekt: besser als offne, aber nicht so gut wie mit dem Schaumstoff was die Koppeleigenschaften angeht.
Leiser ? Nö.
3:Styroporschnipsel (diese "Chips" als Verpackungsmaterial)
Beste Feedbackunterdrückung, allerdings braucht´s auch wieder Schaumstoffverschlüße der F-Löcher, weil´s doof aussieht wenn die Chips beim Gig aus der Klampfe purzeln ;-)
Leiser... immer noch nicht wirklich, wobei hier wenigstens ein kleiner Effekt zu verzeichnen war.
Die Chips lagen lose in der ES und ich hab´ lange gebraucht sie wieder heraus zu bekommen.
Von daher - wenn überhaupt wäre die Methode mit dem Beutel eine "wenigstens etwas Lösung"
Der Sound ändert sich übrigens nur wenig.
Je voller man die Klampfen packt um so weniger perkussiv wird der Sound.
Aber das sind wirklich nur feine Unterschiede.

Grüße
MIKE
PS: Ich spiel die ES übrigens inzwischen nur noch offen.

Re: (Gitarre) Schnauze voll

Hi Matthias,

wenn Dir der Akustische Sound egal ist und Du elektrisch verstärkt spielen willst, warum nimmst Du dann keine elektrische Gitarre?

Eine SemiAkustik, die nur mässigen Akustiksound liefert würde doch ggf. passen, oder bist Du beim Einsatz der Gitarre an die Archtop gebunden?

Ich denke nicht, dass durch die F-Löcher soo viel Ton druchkommt - die Schalldecke ansich gibt ja auch durch die Schwingung Sound von sich....

cu
Oliver

Re: (Gitarre) Schnauze voll

Hi Matthias,

Der akustische Sound der Archtop ist mir völlig egal.

Klingt die verstärkt so eigen, dass das den Aufwand rechtfertigt? Warum nimmst Du nicht gleich ne Brettgitarre?
Ich weiss nicht, wie stark das Schwingungsverhalten der Decke auch den verstärkten Sound beeinflusst, was bedeuten könnte, dass sie gestopft vielleicht ziemlich blöd klingt...?

gruss
Tom


Re: (Gitarre) Schnauze voll

Hi MIKE,

ich habe deine Variante 3 mal probiert, aber die F-Löcher mit Samt abgedeckt. Da purzelte dann nix mehr raus. Voraussetzung natürlich, dass die Styroporschmipsel dicht genug gepackt werden, dass der Samt auch in der Position bleibt. Funktionierte ganz prima. Das Wiederrauspopeln der Stücke war allerdings etwas.....nervig! :-)

Groetjes
Benne

Re: (Gitarre) Schnauze voll

Hallo Matthias,
beim Nprbert Schnepe habe ich mal eine Gitarre in den Fingern gehabt, die so Schaumstoffstutzen (mit Ebenholzabschluß, edel, edel) für die F-Löcher hatte.
Das klang etwas leiser und wesentlich nasiger.
Tuck Andrews hat seine Bühnen-L-5 mit Stofffetzen (yeah!) und alten Socken vollgestopft.

Ich glaube aber, daß sich Semiacoustics hier nicht zum Vergleich eignen.

Versuch doch mal den Verstärker bim Proben direkt hinter Deinem Kopf zu platzieren. Ein Kopfhörer ginge vielleicht auch, aber für mich wär das nix.

Vielr Erfolg,
Gruß,
Woody

Re: (Gitarre) Schnauze voll

Hallo Matthias,

ich würde an dieser Stelle einfach zu einer Les Paul raten. Wenn's optisch etwas extravaganter sein soll, würde sich da sicherlich auch eine alte (leider selten zu bekommende) L-5S gut machen. (das ist die Solid-Body Version der L-5 die auch diesen etwas breiteren Hals und die L-5 typischen Einlagen hat. Dies würde immer noch halbwegs stilecht aussehen und ist sicherlich die befriedigenste Lösung.

Viele Grüße

André


Re: (Gitarre) Schnauze voll

Mojn Matthias,

Unser bO²gie hatte seine ES 175 mit Klopapier ausgestopft. Was ihm anlässlich einer Dünnschissattacke beim Lagerfeuer sogar aus der Verlegenheit half, AFAIR. Man kann also zwei Fliegen mit einer Rolle schlagen ...

Schöne Grüße, Mathias

Re: (Gitarre) Schnauze voll

Hallo Matthias,

für mich ist Dein Problem - sorry - eine Sound-Feinschmeckerei, die für den PRobenraum imho gänzlich überflüssig ist.
Du willst einen Archtop-Sound - wohl vor allem bei Auftritten, und da wirst Du auf jeden Fall verstärkt spielen und Deine Sängerin ein Mikro brauchen, oder?
Im Probenraum ist der Gitarrensound doch zweitrangig!
Mein Tip: mach nix mit der Archtop, dreh den Amp leise auf und stell ihn hinter Dich und die Sängerin. Sodann hör nicht auf den akustischen Klang Deiner Archie sondern auf das, was die Sängerin macht!!!!!!!!!

Außerdem wäre für die vielen Ratgeber hier eine genauere Angabe hilfreich gewesen, um welche Art von Archtop es sich handelt: ES-335-Typ mit Sustainblock (die sind ohnehin bei einem unverstärkten Gesang einer Sängerin mittelmäßigen Stimmvolumens zu leise) oder um eine Fullsize-Jazzbox (L5, ES175, Höfner Jazzica etc.).
Vom ES-335-Typ gibts (nur noch machmal bei ebay) eine Ibanez LR10, die hat den Klangkörper wg Feedback von Fabrik aus schon ausgeschäumt und die F-Löcher von innen her abgedeckt. Die Archtops verändern Ihren Gesamtsound, wenn sie ausgestopft werden.

Und wenn ich Dir Deine Worte im Mund umdrehe:

Der akustische Sound der Archtop ist mir völlig egal.

Dann muß Dir doch auch egal sein, wenn Du den Akustischen Sound der Archtop hörst ... ;-)

Gruß
Kurt




Re: (Gitarre) Schnauze voll

Liebe Gemeinde!

Vielen Dank für die breite Reaktion. Ein paar Antworten waren zwar hilfreich aber nicht sehr ermutigend. Dennoch werde ich das Ausstopfen einfach probieren und euch natürlich am Ergebnis teilhaben lassen.

Einige Antworten, das will ich nicht verschweigen, fand ich allerdings befremdlich. Habe ich was an den Ohren oder klingt eine unverstärkte Archtop (keine 335, sondern eben ne Jazzmama) nicht doch anders als eine über den magnetischen, Floating-Halspickup abgenommene und über den E-Gitarrenamp gejagte? Und klingt eine Solidbody nicht wieder ganz anders? Oder braucht man überhaupt nur eine Gitarre?

Wahrscheinlich habe ich mich wieder mal schlampig ausgedrückt. Jedenfalls will ich genau diese Gitarre spielen und der akustische Sound ist zur Zeit schlicht ein Störgeräusch. Fertig.

Mahlzeit

Matthias

Re: (Gitarre) Schnauze voll

Hallo Matthias,

hier mein Beitrag.... natürlich braucht man nur EINE Gitarre, und zwar eine gute Strat. Wenn du eine Voll- oder halbresonanz wirkungsvoll dämpfen willst, würde ich Montageschaum nehmen oder gleich mit Kunstharz ausgießen ;o)

cu, ferdi


Re: (Gitarre) Schnauze voll

: Unser bO²gie hatte seine ES 175 mit Klopapier ausgestopft.

Hi,

ich hatte mal ein Material hier rumfliegen, dass war etwas wie "künstliche Wolle" und wir bei Schneidern verwendet zum irgendwas Wattieren. Das Ganze eine etwa 8-10 cm breiter, 3 cm hohe Bahn, schon ein paar Meter lang, locker verfilzes, weiches und leichtes Zeugs.

Kann dann im Stück sicher recht einfach wieder rausgeholt werden im Vergleich zu einzelnen Flocken.

Wenn das was wäre, kann ich meine Mitbewohnerin nach der Bezugsquelle fragen.

Ciao
Der Finn

Schaumstoffstopfen im Feldversuch

Liebe Gemeinde!

Nach einem Telefonat mit Jochen war ich ermutigt, von der Beutelidee abzugehen und gleich größere Schaumstoffstücke in die Gitarre zu stopfen. Ich habe diesen Noppenschaumstoff benutzt, den man auch zum Dämpfen für Probenräume oder Fotokoffer verwendet.

Vorher verglich ich diese Archtop mit einer zweiten, die hier noch steht. Die beiden klingen unterschiedlich, sind aber ungefähr gleich laut.

Es ging überraschend viel Schaumstoff in den Korpus der Gitarre. Das Reinstopfen war wegen der kleinen F-Löcher kein großer Spaß aber trotzdem kein Problem. Nachdem nun der Korpus innen voll war, kam der Test.

Die Gitarre war nicht wesentlich leiser als vorher. In dieser Hinsicht war der Versuch ein kompletter Fehlschlag. Interessant war allerdings der klangliche Unterschied: Die Gitarre klang zahmer, freundlicher. Es ging etwas Tiefe des Tons verloren, das Sustain wurde länger, die Dynamik geringer.

Wer eine schöne, gut bespielbare aber doof klingende Archtop besitzt, sollte vielleicht einfach mal probieren, ob mit ein bißchen Schaumstoff nicht doch noch was zu retten ist.

Bei dieser Gitarre muß das nicht sein, also habe ich den Schaumstoff wieder rausgefriemelt, was auch kein Problem war.

Thema durch und Gruß

Matthias

Re: (Gitarre) Schnauze voll

: : Unser bO²gie hatte seine ES 175 mit Klopapier ausgestopft.

: ich hatte mal ein Material hier rumfliegen, dass war etwas wie "künstliche Wolle" und wir bei Schneidern verwendet zum irgendwas Wattieren. Das Ganze eine etwa 8-10 cm breiter, 3 cm hohe Bahn, schon ein paar Meter lang, locker verfilzes, weiches und leichtes Zeugs.
:
: Kann dann im Stück sicher recht einfach wieder rausgeholt werden im Vergleich zu einzelnen Flocken.


Halli Finn,

Gut zu wissen. Aber was nützt mir das bei Dünnschiss?

Schöne Grüße, Mathias


Re: (Gitarre) Schnauze voll

Tja - manch einer wollte auch schon mit dem Kopf durch die Wand. Nur wenigen ist es bisher gelungen ...

Ich habe Dich jedenfalls so verstanden, daß Dir der akustische Sound Deiner Jazzmamma zu laut ist. Dann haben wir festgestellt, daß dieser nicht wirklich so zu bedämpfen geht, damit es merklich leiser wird. Ergo bleibt als möglicher Ausweg die Empfehlung nach einer Solid Body Jazzgitarre. Und da ist die alte Gibson L-5S soundmäßig sicherlich ganz weit vorne und eine Paula vielleicht ein leichter zu realisiernder Kompromiss.

Das für diese Art von Sound auch eine Spezial-Tele mit Mahagoni Hals & Body, Tune o Matic Steg, 1957er PAF Type Humbucker einen "Jazzmammasound" allererster Güte erzeugen kann, davon konnte ich mich am Wochenende in Stuttgart live überzeugen lassen.

Was eine Solidbody naturlich nicht kann, ist dieser perkussive, pappige Schwingungsverlauf vom Anschlag bis zum Sustain. Aber je besser richtige Jazzmammas werden, um so weniger ausgeprägt ist auch diese "pappigkeit". Und mit richtiger Konstruktion und Hardware geht der für jazzigen Sound so wichtige Anschlagsattack auch bei Solidbodies her.

Keine Kritik an Deinen Äußerungen - nur als Anregung zum Nachdenken über mögliche andere Alternativen.

Viele Grüße

André

Re: (Gitarre) Schnauze voll

: hier mein Beitrag.... natürlich braucht man nur EINE Gitarre, und zwar eine gute Strat.

Moin ferdi,

wie Buddy Holly schon sang:

"That'll be the day, when you say good-bye,
yes, that'll be the day, when you make me cry.
Oh, all thats left around is a crappy Strat for me
and that'll be the day when I die!"

naja, und so isses ja auch passiert und ich kanns irgendwie nachvollziehen... ;-.)

Grüße
::alex



Re: (Gitarre) Schnauze voll

Hallo André,
schön, Dich mal wieder hier zu lesen.

: […] Spezial-Tele[…]

Das klingt ganz interessant, eine Tele mit Mahagoniekorpus, da denke ich schon länger mal drüber nach.
Aber auch mit meinem Standard-Model (Japan, anno ´96) mit einem 57er Reissue-Paf komme ich dem schon ziemlich nah, was manche Leute an ES-335-Jazzsound auf CD-Pressen.
Aber eine gute Jazzbox klingt dann doch noch etwas anders...

Gruß,
Woody

Re: (Gitarre) Schnauze voll

Hi Woody,
auf irgendeiner Session nach dem 6.5.2005 wird man sowas dann wohl mal Live und in Farbe zu sehen kriegen.
Ich hab´ sowas gerade vor wenigen Wochen beim André zu meinem 40ten in Auftrag gegeben und zum o.g. Datum werd´ ich sie dann wohl bei mir haben. Allerdings werden die HB´s nicht dem 57 Classic vom großen "G" entsprechen, sondern laut André wohl eher den echten Ur-PAF´s nahe kommen.
Also eigentlich Soundcharkter eher noch an einen P90er angelehnt, aber eben ohne Brumm.
Man darf gespannt sein....

Grüße
MIKE

Re: (Gitarre) Schnauze voll

Hallo André,

Was eine Solidbody naturlich nicht kann, ist dieser perkussive, pappige Schwingungsverlauf vom Anschlag bis zum Sustain.

Genau das ist das soundmäßige Problem. Davon mal abgesehen, sieht es komisch aus, im Duo zu einer Solidbody zu greifen, finde ich.

Und mit richtiger Konstruktion und Hardware geht der für jazzigen Sound so wichtige Anschlagsattack auch bei Solidbodies her.

Diesen Satz verstehe ich nicht. Meinst du damit, daß eine dafür richtig gebaute Solidbody wie eine Archtop klingen kann? Was müßte ich theoretisch mit meiner Paula machen? Holzsteg drauf?

Gruß

Matthias

Re: (Gitarre) Schnauze voll

Hallo Mike,

die Holzteile werden gerade geschnitzt. Das Instrument vom letzten Wochenende war prinzipiell genau so wie Deine wird, auch mit den selben Pickups. Hatte nur Korpusbinding, Hals- und Kopfplattenbinding und einen Single Coil in der Mitte. Korpus- und Halsrückseite war schwarz, die Vorderseite Silversparcle ... leuchtet unter Scheinwerferlich wie wild in alle Farben!

Zu hören sein wird sie ganz sicher bei den unterschiedlichsten Gigs im Raum Stuttgart.

Viele Grüße & Mund-wässig-mach-Modus-Aus

André