Danke Clem für Deine Mühe, nur:
Ich such keine Standardantwort, ich spiel schon seit über 20 Jahren Gitarre, nur noch nie eine DeArmond. Ich suche Leute, die diese Gitarre kennen und ihre Meinung dazu abgeben. Deswegen hab ich hier gepostet. Also im Aussensaiter, Standardantworten findet man doch bei Gitarre und Bass. Ja, da hab ich auch gepostet, da schreibense dann wieder: Koof Dir ne Fender und schreib Gibson drauf, dann klingtse.
Ganzso wild nich Clem, aber als Neuling im Aussensaiter hatte ich mit ner Standard-Antwort nich gerechnet. War aber nett von Dir gemeint, so mit dem Verlieben, nur wenn die Geige nach ner Zeitden Lack abschüttelt frag ich doch mal lieber bei Kennern der besagten Zupfmaschine nach.
Bis die Tage!
Hans
: (... so hoffe ich jedenfalls!)
: Wenn Dir das Teil persönlich gut gefällt ist doch eigentlich ganz egal, was andere darüber denken.
: Wichtig ist, dass sie zu Dir und Deinem Musik-Stil passt.
: Was machst Du denn für Musik?!
: Mit DeArmond an sich solltest Du nix falsch machen können - gehören sie doch wie Guild, mittlerweile zu Fender. (Ich weiß auch das hat nix zu heißen - den einen oder anderen mag das aber beruhigen! *grins*)
: Ansonsten mein Tip:
: Hör Dir alle Töne an! (wirklich alle!) Und checke, ob Du Dead-Spots findest! (Beim Geigen nennt man das auch "Wolf"!)
: Entdeckst Du "Wölfe", also Stellen, an denen der Ton merklich früher abstirbt, dann versuch in anderes Modell oder überlege erstmal, ob dieser Dead-Spot in der Praxis überhaupt stört. Wichtig ist dabei auch, dass die Gitarre richtig gestimmt ist - nicht nur "in sich" sondern auch auf 440Hz!!!
: Sie sollte sich wohlklingend, also ausgewogen anhören. Wenn Du denkst: "Klingt ja `n bischen Dünne - aber da müssen nur dickere Saiten/ andere Tonabnehmer drauf!", dann bist Du (wahrscheinlich) auf dem Holzweg.
: Viel Spaß beim Verlieben, Clem