Hallo,
ich brauche mal ein paar Tips zum Thema Speakerkabel. Ich habe bislang noch keinen meiner Amps zerschossen, weil ich einfach n Standardgitarrenkabel als Speakerkabel genommen habe, aber nachdem ich ja jetzt son tolles orangenes Teil habe, will ich latürnich jedes Risiko vermeiden.
Also, was nehmen am besten?
- vorkonfektionierte Kabel vom E-Konrad?
- Eigenbau mit dickem (HIFI) Kupferzwillingskabel und Klinken?
- Zweiadriges Stromkabel und Klinke?
gruss
Tom
Übersicht
- (Amps) Empfehlungen für Speakerkabel? - gestartet von Tom(2) 28. November 2002 um 13:22h
- Re: (Amps) Empfehlungen für Speakerkabel? - von Matthias am 28. November 2002 um 21:49
- Re: (Amps) Empfehlungen für Speakerkabel? - von günther am 28. November 2002 um 21:35
- Re: (Amps) Empfehlungen für Speakerkabel? - von Guido am 28. November 2002 um 15:30
- Re: (Amps) Empfehlungen für Speakerkabel? - von Billy Lumez am 28. November 2002 um 13:59
- Re: (Amps) Empfehlungen für Speakerkabel?
- von
Oliver
am 28. November 2002 um 13:42
- Re: (Amps) Empfehlungen für Speakerkabel? - von ullli am 28. November 2002 um 14:09
- Re: (Amps) Empfehlungen für Speakerkabel? - von Der Felix am 28. November 2002 um 14:01
- Re: (Amps) Empfehlungen für Speakerkabel?
- von
Tom(2)
am 28. November 2002 um 13:45
- Re: (Amps) Empfehlungen für Speakerkabel? - von Christoph am 28. November 2002 um 15:07
- Re: (Amps) Empfehlungen für Speakerkabel?
- von
ullli
am 28. November 2002 um 14:00
- Re: (Amps) Empfehlungen für Speakerkabel? - von Herr Holle am 29. November 2002 um 17:47
- Re: (Amps) Empfehlungen für Speakerkabel? - von ullli am 28. November 2002 um 13:34
Hi Tom - zweiadriges 2x2.5 oder mehr mit Klinke waere schon recht und billig...
gut Ton!
ullli
gut Ton!
ullli
Hi Tom,
also ich verwende auch ein handeslübliches Mono-Klinkenkabel (Gitarre).
Als besonders gute Kabel werden garantiert die gleichen Mythen herrschen, wie auch bei Gitarrenkabeln selbst.
Wobei mir selbst eine Frage in den Kopf schießt:
Man ist darauf bedacht, für den Signalweg möglichst gute Verbindungen zu verwenden.
Zum einen ist innerhalb von Effektgeräten und Umschaltboxen in der Regel recht dünne Kabelquerschnitte zu finden, sowie auch bei der Verdrahtung von Speakern.
Aufgefallen war mir daß bei meiner Combo (ist aber ja bei allen so), da sind zwei dünne Kabel vom Ausgangsübertrager zum Speaker gespannt.
Aus dem HiFi Bereich kennt ja der ein oder andere, daß ein dünnes Kabel einen schlechteren Klang durchläßt, als es ein gutes Lautsprecherkabel tut. Gilt das für Gitarrenspeaker nicht auch, oder würde das einlöhten eines besseren Kabels in eine Combo für die Speakeranbindung keine Soundverbesserung erzielen?
bis dann und Speak ON!
Oliver
also ich verwende auch ein handeslübliches Mono-Klinkenkabel (Gitarre).
Als besonders gute Kabel werden garantiert die gleichen Mythen herrschen, wie auch bei Gitarrenkabeln selbst.
Wobei mir selbst eine Frage in den Kopf schießt:
Man ist darauf bedacht, für den Signalweg möglichst gute Verbindungen zu verwenden.
Zum einen ist innerhalb von Effektgeräten und Umschaltboxen in der Regel recht dünne Kabelquerschnitte zu finden, sowie auch bei der Verdrahtung von Speakern.
Aufgefallen war mir daß bei meiner Combo (ist aber ja bei allen so), da sind zwei dünne Kabel vom Ausgangsübertrager zum Speaker gespannt.
Aus dem HiFi Bereich kennt ja der ein oder andere, daß ein dünnes Kabel einen schlechteren Klang durchläßt, als es ein gutes Lautsprecherkabel tut. Gilt das für Gitarrenspeaker nicht auch, oder würde das einlöhten eines besseren Kabels in eine Combo für die Speakeranbindung keine Soundverbesserung erzielen?
bis dann und Speak ON!
Oliver
: Hi Tom,
:
: also ich verwende auch ein handeslübliches Mono-Klinkenkabel (Gitarre).
Das ist angeblich eine ganz schlechte Idee, da das Material der Abschirmung sich anders verhält als das Material der Seele des Kabels - was angeblich zu merkwürdigen Schwingungen führt, die den OT des Amps beschädigen können....
gruss
Tom
:
: also ich verwende auch ein handeslübliches Mono-Klinkenkabel (Gitarre).
Das ist angeblich eine ganz schlechte Idee, da das Material der Abschirmung sich anders verhält als das Material der Seele des Kabels - was angeblich zu merkwürdigen Schwingungen führt, die den OT des Amps beschädigen können....
gruss
Tom
Mahlzeit,
: - Zweiadriges Stromkabel und Klinke?
ich verwende immer sowas. Einfach ein 2 Adriges Stromkabel(gibts beim Elektriker meterweise für ein Bier....) mit halbwegs dicken Querschnitt, und Neutrik Stecker dran. Pillich und gut.
Schöne Grüsse, Billy
: - Zweiadriges Stromkabel und Klinke?
ich verwende immer sowas. Einfach ein 2 Adriges Stromkabel(gibts beim Elektriker meterweise für ein Bier....) mit halbwegs dicken Querschnitt, und Neutrik Stecker dran. Pillich und gut.
Schöne Grüsse, Billy
Also, das andere Verhalten wird in erster Linie den Widerstand des Kabels betreffen. Duennes Kabel hat einen hoeheren Widerstand. Da Speaker aber mit 4-8 Ohm betrieben werden, ist es eine ausgesprochen unkluge Idee, ein kabel zu verwenden, welches selbst schon 2Ohm Widerstand hat. (Was bei hochohmigen Eingaengen wie Gitarrenvorverstaerkern keine Rolle spielt und daher vernachlaessigt wird.)
Nimmt man so ein 2Ohm Kabel fuer eine 4Ohm Lautsprecherverbindung, dann wird ca. 1/3 der Verstaerkerenergie in Waerme umgewandelt, was erstens reine Energieverschwendung ist, und zweitens natuerlich das Kabel vernichten kann.
Fuer Lautsprecher grossen Querschnitt, moeglichst viele Adern, udn schoen fette Loetverbindungen, das ist in der Regel genug fuer den Hoergenuss!
gut Ton!
ullli
Nimmt man so ein 2Ohm Kabel fuer eine 4Ohm Lautsprecherverbindung, dann wird ca. 1/3 der Verstaerkerenergie in Waerme umgewandelt, was erstens reine Energieverschwendung ist, und zweitens natuerlich das Kabel vernichten kann.
Fuer Lautsprecher grossen Querschnitt, moeglichst viele Adern, udn schoen fette Loetverbindungen, das ist in der Regel genug fuer den Hoergenuss!
gut Ton!
ullli
Moin
: Aus dem HiFi Bereich kennt ja der ein oder andere, daß ein dünnes Kabel einen schlechteren Klang durchläßt, als es ein gutes Lautsprecherkabel tut.
Himmelsakra, das is' ja schlimm!! (wobei "dünn" und "gut" nun nicht gerade zwei Eigenschaften sind die sich miteinander vergleichen liessen und das Kabel sucht sich den Sound den es durchlässt auch nicht aus)
Es geht hier um Leistung. Dickes Kabel gleich geringerer Widerstand (vereinfacht) gleich mehr Leistung am Ende gleich MEHR Sound (und ganz ganz ganz eventuell auch mal mehr Höhen, aber eher unwahrscheinlich).
Gilt das für Gitarrenspeaker nicht auch, oder würde das einlöhten eines besseren Kabels in eine Combo für die Speakeranbindung keine Soundverbesserung erzielen?
Ein Lichtleiterkabel bringt zum Beispiel gar keinen Sound mehr, da kann es noch so gut sein. Nein, einfach ordentlich dicken Draht (der ullli sagte das schon) dabei und gut is'. KEIN Gitarrenkabel o.ä. Schweinereien mit Abschirmung als ein Leiter und keine Miniatur-Schaltlitze. Einfach Kabel.
Rock'n'Roll!
Felix
: Aus dem HiFi Bereich kennt ja der ein oder andere, daß ein dünnes Kabel einen schlechteren Klang durchläßt, als es ein gutes Lautsprecherkabel tut.
Himmelsakra, das is' ja schlimm!! (wobei "dünn" und "gut" nun nicht gerade zwei Eigenschaften sind die sich miteinander vergleichen liessen und das Kabel sucht sich den Sound den es durchlässt auch nicht aus)
Es geht hier um Leistung. Dickes Kabel gleich geringerer Widerstand (vereinfacht) gleich mehr Leistung am Ende gleich MEHR Sound (und ganz ganz ganz eventuell auch mal mehr Höhen, aber eher unwahrscheinlich).
Gilt das für Gitarrenspeaker nicht auch, oder würde das einlöhten eines besseren Kabels in eine Combo für die Speakeranbindung keine Soundverbesserung erzielen?
Ein Lichtleiterkabel bringt zum Beispiel gar keinen Sound mehr, da kann es noch so gut sein. Nein, einfach ordentlich dicken Draht (der ullli sagte das schon) dabei und gut is'. KEIN Gitarrenkabel o.ä. Schweinereien mit Abschirmung als ein Leiter und keine Miniatur-Schaltlitze. Einfach Kabel.
Rock'n'Roll!
Felix
Hi Oliver,
: Gilt das für Gitarrenspeaker nicht auch, oder würde das einlöhten eines besseren Kabels in eine Combo für die Speakeranbindung keine Soundverbesserung erzielen?
Die Verbesserung waere vielleicht gerade eben hoerbar, wahrscheinlich aber nicht. Duenn an sich ist kein Problem, aber Instrumentenkabel sind einfach zu duenn!
gut Ton!
ullli
: Gilt das für Gitarrenspeaker nicht auch, oder würde das einlöhten eines besseren Kabels in eine Combo für die Speakeranbindung keine Soundverbesserung erzielen?
Die Verbesserung waere vielleicht gerade eben hoerbar, wahrscheinlich aber nicht. Duenn an sich ist kein Problem, aber Instrumentenkabel sind einfach zu duenn!
gut Ton!
ullli
Hallo zusammen
Man sollte grundsätzlich unterscheiden zwischen Signalkabeln und Lautsprecherkabeln!
Das Lautsprecherkabel überträgt zum Teil beträchtliche Ströme, und soll deshalb einen möglichst geringen Widerstand haben, um Leistungsabfall zu vermeiden. Und tiefer Widerstand wird durch grossen Kabelquerschnitt erreicht, ganz einfach. Da es sich hier ja um tiefe Frequenzen (bis etwa 20kHz) und kleine Spannungen handelt, ist die Art der Isolation zwischen den beiden Leitern nicht sooo wichtig.
Bei Signalleitungen liegt der Fall anders: sehr kleine Ströme und Spannungen, d.h. störempfindlich und empfindliche auf Leitungskapazitäten. Eine Signalleitung soll also zwischen den beiden Leitern eine möglichst geringe Kapazität aufweisen, und möglichst gut gegen Störeinflüssen abgeschirmt sein (Koaxialkabel). Da nur sehr kleine Ströme übertragen werden, ist der Widerstand der Leitung nicht sooo wichtig.
Hieraus kann man schliessen, dass es unter Umständen keine gute Idee ist, ein Gitarrenkabel als Boxenkabel zu verwenden, aber ich denke mal dass in 90% der Fälle nix passiert.
Umgekehrt merkt man schnell am Brummen an, ob man für eine Signalleitung ein nicht- abgeschirmtes Boxenkabel verwendet hat *gg*. Es gibt aber auch Koaxial- Boxenkabel.
Nur mal so grundsätzlich!
Gruss: Christoph
Man sollte grundsätzlich unterscheiden zwischen Signalkabeln und Lautsprecherkabeln!
Das Lautsprecherkabel überträgt zum Teil beträchtliche Ströme, und soll deshalb einen möglichst geringen Widerstand haben, um Leistungsabfall zu vermeiden. Und tiefer Widerstand wird durch grossen Kabelquerschnitt erreicht, ganz einfach. Da es sich hier ja um tiefe Frequenzen (bis etwa 20kHz) und kleine Spannungen handelt, ist die Art der Isolation zwischen den beiden Leitern nicht sooo wichtig.
Bei Signalleitungen liegt der Fall anders: sehr kleine Ströme und Spannungen, d.h. störempfindlich und empfindliche auf Leitungskapazitäten. Eine Signalleitung soll also zwischen den beiden Leitern eine möglichst geringe Kapazität aufweisen, und möglichst gut gegen Störeinflüssen abgeschirmt sein (Koaxialkabel). Da nur sehr kleine Ströme übertragen werden, ist der Widerstand der Leitung nicht sooo wichtig.
Hieraus kann man schliessen, dass es unter Umständen keine gute Idee ist, ein Gitarrenkabel als Boxenkabel zu verwenden, aber ich denke mal dass in 90% der Fälle nix passiert.
Umgekehrt merkt man schnell am Brummen an, ob man für eine Signalleitung ein nicht- abgeschirmtes Boxenkabel verwendet hat *gg*. Es gibt aber auch Koaxial- Boxenkabel.
Nur mal so grundsätzlich!
Gruss: Christoph
Hallo Tom(2)
eigentlich ist schon alles gesagt. Von der Endstufe zu
Deiner Box wird neben dem Signal ja auch Leistung
übertragen, d.h.je weniger Widerstand dein Kabel hat (je
größer also der Querschnitt der verwendeten Kabel) desto
mehr kommt bei Deiner Box an. Gitarrenkabel sind also die
schlechtere Wahl und abgeschirmt werden braucht hier auch
nichts.
Ich benutze selbstgebastelte Kabel aus dem HIFI-Sektor (weil
die so schön dick sind und recht elastisch) mit angelöteten
Klinkensteckern. Jedes andere dicke zweiadrige Kabel geht aber eigentlich auch.
Aber (im Blindtest) habe ich zwar einen minimalen
Sound/Klang Unterschied hören können, bei dem ich aber nicht
sagen würde das _kurze_ Gitarrenkabel klang besser/schlechter.
Was aber imho zu hören war, war ein Lautstärkeunterschied.
Das dicke Kabel war bei gleichen Amp-Einstellung etwas
lauter. Je länger der Kabelweg, desto größer wird natürlich
der Einfluß eines dünnen Kabels sein.
Rock'n'Roll
Guido
schied
eigentlich ist schon alles gesagt. Von der Endstufe zu
Deiner Box wird neben dem Signal ja auch Leistung
übertragen, d.h.je weniger Widerstand dein Kabel hat (je
größer also der Querschnitt der verwendeten Kabel) desto
mehr kommt bei Deiner Box an. Gitarrenkabel sind also die
schlechtere Wahl und abgeschirmt werden braucht hier auch
nichts.
Ich benutze selbstgebastelte Kabel aus dem HIFI-Sektor (weil
die so schön dick sind und recht elastisch) mit angelöteten
Klinkensteckern. Jedes andere dicke zweiadrige Kabel geht aber eigentlich auch.
Aber (im Blindtest) habe ich zwar einen minimalen
Sound/Klang Unterschied hören können, bei dem ich aber nicht
sagen würde das _kurze_ Gitarrenkabel klang besser/schlechter.
Was aber imho zu hören war, war ein Lautstärkeunterschied.
Das dicke Kabel war bei gleichen Amp-Einstellung etwas
lauter. Je länger der Kabelweg, desto größer wird natürlich
der Einfluß eines dünnen Kabels sein.
Rock'n'Roll
Guido
schied
Würde das Kabel in jedem Fall selberlöten.
Querschnitt 2,5 mm2, kein Koaxialkabel, normales 2-adriges stromkabel, allerdings ein rundes (hat eben um die einzelnen Litzen nochmal das runde Plastik, damit weniger kaputtbar), Neutrik-Klinkenstecker sind gut zu löten und wenig kaputtbar.
Anm.: Gehe von Länge 0,5 bis 3mtr. aus. Der genannte Querschnitt ist gut zu verarbeiten und elektrisch absolut ausreichend. Lege dabei Wert auf haltbar. Esoterische Kabelaufbauten und Materialien bringen bei Gitarre nix, das hörste nicht.
Querschnitt 2,5 mm2, kein Koaxialkabel, normales 2-adriges stromkabel, allerdings ein rundes (hat eben um die einzelnen Litzen nochmal das runde Plastik, damit weniger kaputtbar), Neutrik-Klinkenstecker sind gut zu löten und wenig kaputtbar.
Anm.: Gehe von Länge 0,5 bis 3mtr. aus. Der genannte Querschnitt ist gut zu verarbeiten und elektrisch absolut ausreichend. Lege dabei Wert auf haltbar. Esoterische Kabelaufbauten und Materialien bringen bei Gitarre nix, das hörste nicht.
Hi Tom!
Go to Tone-Toys!
Gruß
Matthias
Go to Tone-Toys!
Gruß
Matthias
Hi,
ich denke, wesentlich relevanter als der Leistungsverlust (bei 120 Watt werden Deine Kollegen für diesen preisgünstigen Power-Soak dankbar sein *gg*) und der Wärmeentwicklung (die Leistung wird ja nicht an einem einzigen Punkt umgesetzt, sondern gleichmäßig über die gesamte Kabellänge) ist die Fehlanpassung des Röhrenamps durch die zusätzliche Last. Im 16-Ohm-Betrieb ist das vielleicht nicht so dramatisch, aber bei 4 oder gar 2 Ohm könnte es schon kritisch werden.
Nur so mein Sempf,
Holger
ich denke, wesentlich relevanter als der Leistungsverlust (bei 120 Watt werden Deine Kollegen für diesen preisgünstigen Power-Soak dankbar sein *gg*) und der Wärmeentwicklung (die Leistung wird ja nicht an einem einzigen Punkt umgesetzt, sondern gleichmäßig über die gesamte Kabellänge) ist die Fehlanpassung des Röhrenamps durch die zusätzliche Last. Im 16-Ohm-Betrieb ist das vielleicht nicht so dramatisch, aber bei 4 oder gar 2 Ohm könnte es schon kritisch werden.
Nur so mein Sempf,
Holger