hai aussensaiters,
nachdem ich gestern meine tele demontiert habe, um die pu's zu wachsen, (ja sie pfiffen vorher wie 'ne dampflock - jetzt nur noch wie ein erdhörnchen) fiel mir auf, daß da gar kein kabel für die saitenmasse war! ich wunderte mich mächtig, daß mir das bislang nie aufgefallen war und wollte schon zum lötkolben greifen und eins anknoten. als ich mir dann das ganze genauer betrachtete, stellte ich fest, daß die saiten doch mit der masse verbunden waren. wer sagen kann, wie, der kriegt hundert punkte und 'nen feuchtwarmen händedruck. (boogie und claus - ihr dürft aber nicht vorsagen.)
gruß falk
Übersicht
- bastelstunden-preisfrage - gestartet von Falk 28. September 2001 um 11:06h
- Lösungsversuch.....
- von
groby
am 28. September 2001 um 11:38
- Re: Lösungsversuch..... - von woody am 28. September 2001 um 12:01
- Re: Lösungsversuch.....
- von
Falk
am 28. September 2001 um 11:41
- Re: Lösungsversuch.....
- von
groby
am 28. September 2001 um 12:04
- Re: Lösungsversuch.....
- von
Falk
am 28. September 2001 um 12:06
- Re: Lösungsversuch.....(und unsinnige Kabelkanäle.....)
- von
groby
am 28. September 2001 um 14:30
- Re: Lösungsversuch.....(und unsinnige Kabelkanäle.....)
- von
Andr
am 29. September 2001 um 13:52
- Re: Lösungsversuch...Leim oder nicht Leim?
- von
Falk
am 1. Oktober 2001 um 09:42
- Re: Lösungsversuch...Leim oder nicht Leim?
- von
Andr
am 1. Oktober 2001 um 14:49
- Re: Lösungsversuch...Leim oder nicht Leim? - von Falk am 2. Oktober 2001 um 09:42
- Re: Lösungsversuch...Leim oder nicht Leim?
- von
Andr
am 1. Oktober 2001 um 14:49
- Re: Lösungsversuch...Leim oder nicht Leim?
- von
Falk
am 1. Oktober 2001 um 09:42
- Re: Lösungsversuch.....(und unsinnige Kabelkanäle.....)
- von
Andr
am 29. September 2001 um 13:52
- Re: Lösungsversuch.....(und unsinnige Kabelkanäle.....)
- von
groby
am 28. September 2001 um 14:30
- Re: Lösungsversuch.....
- von
Falk
am 28. September 2001 um 12:06
- Re: Lösungsversuch..... - von Fehlbar am 28. September 2001 um 11:51
- Re: Lösungsversuch.....
- von
groby
am 28. September 2001 um 12:04
- Lösungsversuch.....
- von
groby
am 28. September 2001 um 11:38
Pssst.....
(Schrauben?)
Habe ich gewonnen? Kann ich mir jetzt was aussuchen wie auf dem Jahrmarkt? Also alles auf dem zweituntersten Regal von hier (*zeig*) bis hier (*zeig*) also von den Bleistiften mit Ratzefummel obendrauf bis zu den Plüsch-Haien einschliesslich der Styroporflieger aber nicht mehr die Totenkopfschlüsselanhänger....
groby
(Schrauben?)
Habe ich gewonnen? Kann ich mir jetzt was aussuchen wie auf dem Jahrmarkt? Also alles auf dem zweituntersten Regal von hier (*zeig*) bis hier (*zeig*) also von den Bleistiften mit Ratzefummel obendrauf bis zu den Plüsch-Haien einschliesslich der Styroporflieger aber nicht mehr die Totenkopfschlüsselanhänger....
groby
hey, das war nur die halbe wahrheit :-)
ich glaub, das mit dem Händedruck war ein tipp
Hmmmmmmmmmm,
PU + Schrauben + Aschenbecher??
Woody
PU + Schrauben + Aschenbecher??
Woody
O.K.
Zweite Hälfte des Lösungsvorschlags:
(Pickup-.....?)
So! Na? Jetz' gewonnen?
Ich hätte dann gerne einen warmen Händdruck. Mit Glockenspiel. Und dann fällt Ihr mir die grösste Eiche im Wald mittels ...... eines Herrings!
groby
Zweite Hälfte des Lösungsvorschlags:
(Pickup-.....?)
So! Na? Jetz' gewonnen?
Ich hätte dann gerne einen warmen Händdruck. Mit Glockenspiel. Und dann fällt Ihr mir die grösste Eiche im Wald mittels ...... eines Herrings!
groby
*lol*
naja - die metall-pickupgrundplatte :-) aber gib zu es war nicht einfach!
gruß falk
naja - die metall-pickupgrundplatte :-) aber gib zu es war nicht einfach!
gruß falk
Watt? War ich doch richtig gewesen, oder nicht?
Ich erwarte dann den Händedruck in den nächsten Tagen mit der Post.
Übrigens Thema "Telepickups herausschrauben":
Kann mir einer einen vernünftigen Grund sagen, warum einige Schlaumeier von Gitarrenbauern den Kabelkanal des Telehalspickups nicht direkt zur Elektrikfräsung führen lassen, sondern erst zum Steg?
Dann darf man nämlich beim Halspickupwechsel auch gleich unsinnigerweise die Grundplatte abbasteln inkl. Saitenraiter wegschrauben um an die Verankerungsschrauben zu kommen.
Ich meine, ich bastel ja gerne, aber doch schon zielgerichtet und nicht als ABM-Maßnahme.
Gibt's da auch nur irgendeinen Grund?
Sehr gespannt,
groby
Ich erwarte dann den Händedruck in den nächsten Tagen mit der Post.
Übrigens Thema "Telepickups herausschrauben":
Kann mir einer einen vernünftigen Grund sagen, warum einige Schlaumeier von Gitarrenbauern den Kabelkanal des Telehalspickups nicht direkt zur Elektrikfräsung führen lassen, sondern erst zum Steg?
Dann darf man nämlich beim Halspickupwechsel auch gleich unsinnigerweise die Grundplatte abbasteln inkl. Saitenraiter wegschrauben um an die Verankerungsschrauben zu kommen.
Ich meine, ich bastel ja gerne, aber doch schon zielgerichtet und nicht als ABM-Maßnahme.
Gibt's da auch nur irgendeinen Grund?
Sehr gespannt,
groby
Hi Groby,
:::""Kann mir einer einen vernünftigen Grund sagen, warum einige Schlaumeier von Gitarrenbauern den Kabelkanal des Telehalspickups nicht direkt zur Elektrikfräsung führen lassen, sondern erst zum Steg?
: Dann darf man nämlich beim Halspickupwechsel auch gleich unsinnigerweise die Grundplatte abbasteln inkl. Saitenraiter wegschrauben um an die Verankerungsschrauben zu kommen.""":::
Lösung Deines Problems:
Löte einfach 50cm Kabel an beide Anschlußkabel des Halspickups, ziehe dann vorsichtig die Pickupkabel mit dem angelöteten 50cm Kabelstück durch die Kanäle, löte dann die neuen Pickupkabel an dieses 50cm Kabel, ziehe diese wieder Rückwärts (und zwar mit Gefühl!) zurück und schwups - die Kabel sind wieder im E-Fach drin, der Steg samt Pickup bleiben wo sie sind.
Zu Deiner Frage:
Es bohrt sich leichter mit einem langen Bohrer durch die Halstaschenausfräsung über die Halspickupausfräsung bis zur Stegpickupausfräsung als schräg durch den halben Korpus durch (viellleicht auch noch unten raus...). Abgesehen davon entfällt dann das 2. Loch zwischen Halstaschen-und Halspickupausfräsung.
Trotzem: Viel Spaß beim basteln,
André
:::""Kann mir einer einen vernünftigen Grund sagen, warum einige Schlaumeier von Gitarrenbauern den Kabelkanal des Telehalspickups nicht direkt zur Elektrikfräsung führen lassen, sondern erst zum Steg?
: Dann darf man nämlich beim Halspickupwechsel auch gleich unsinnigerweise die Grundplatte abbasteln inkl. Saitenraiter wegschrauben um an die Verankerungsschrauben zu kommen.""":::
Lösung Deines Problems:
Löte einfach 50cm Kabel an beide Anschlußkabel des Halspickups, ziehe dann vorsichtig die Pickupkabel mit dem angelöteten 50cm Kabelstück durch die Kanäle, löte dann die neuen Pickupkabel an dieses 50cm Kabel, ziehe diese wieder Rückwärts (und zwar mit Gefühl!) zurück und schwups - die Kabel sind wieder im E-Fach drin, der Steg samt Pickup bleiben wo sie sind.
Zu Deiner Frage:
Es bohrt sich leichter mit einem langen Bohrer durch die Halstaschenausfräsung über die Halspickupausfräsung bis zur Stegpickupausfräsung als schräg durch den halben Korpus durch (viellleicht auch noch unten raus...). Abgesehen davon entfällt dann das 2. Loch zwischen Halstaschen-und Halspickupausfräsung.
Trotzem: Viel Spaß beim basteln,
André
hi andré,
da du schon mal hier bist gleich noch ne andere frage: was nimmt man am besten für leim, um 'ne ahorndecke auf'n massivholzkorpus zu pappen? und vor allem - warum? ich hätt ja glatt zu leim auf pva- bzw. pvac-basis gegriffen, aber manuel meinte, knochenleim wäre besser geeignet. also ich habe keine angst, daß der kaltleim nicht hält - schließlich ist die leimfläche groß genug. bei meinen recherchen stieß ich darauf, daß knochenleim gern für akustikinstrumente genommen wird, weil er (zu reparaturzwecken) wieder lösbar sei. nun - daß wäre ja bei der decke nicht erforderlich. also was gibt es sonst noch für gründe, knochenleim zu nehmem?
gruß falk
da du schon mal hier bist gleich noch ne andere frage: was nimmt man am besten für leim, um 'ne ahorndecke auf'n massivholzkorpus zu pappen? und vor allem - warum? ich hätt ja glatt zu leim auf pva- bzw. pvac-basis gegriffen, aber manuel meinte, knochenleim wäre besser geeignet. also ich habe keine angst, daß der kaltleim nicht hält - schließlich ist die leimfläche groß genug. bei meinen recherchen stieß ich darauf, daß knochenleim gern für akustikinstrumente genommen wird, weil er (zu reparaturzwecken) wieder lösbar sei. nun - daß wäre ja bei der decke nicht erforderlich. also was gibt es sonst noch für gründe, knochenleim zu nehmem?
gruß falk
Hi Falk,
:.: ""frage: was nimmt man am besten für leim, um 'ne ahorndecke auf'n massivholzkorpus zu pappen? und vor allem -warum?:::""
Da kannst Du im Prinzip an Holzleim nehmen, was klebt. Z.B. Ponal, Bindan oder ähnliches. Sollte die Decke u.U. leicht wieder lösbar sein (z.B. beim aufpressen verrutscht o.ä.) empfiehlt es sich, nur die wasserlöslichen Versionen der Holzleime zu verwenden. Auch diese Leimverbindungen halten in aller Regel fester, als das Holz selbst. Ich selbst (wie fast alle amerikanischen Gitarrenbauer) verwende bei vielen Holzverleimungen den amerikanischen Tidebound, der mit weniger Anpressdruck und -Zeit auskommt und sich nach dem Trocknen sauber schleifen läßt.
Die Proplematik bei allen Holzleimen ist jedoch das "Lösungsmittel": Wasser. Dieses quillt Deine schöne Decke stärker auf, als das dicke Bodyholz. Und wenn der ganze Kram endlich wieder trocken ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß sich Deine Decke schön stark zusammenzieht und die Leimnaht in der Mitte Milimeterstark außeinanderklafft. Gut - man könnte auch beide Bodyhälften separat mit der Decke bekleben und anch der Durchtrocknung an den Kanten hobeln und erst dann beide Hälften zusammenleimen. Besser ist es aber, einen Klebstoff zu verwenden, der ohne Wasser als "Lösungsmittel" auskommt. Dazu eignet sich hervorragend der Ponal PU Leim (gibts nur im Profi-Shop), der unter Ausnutzung der Umgebungsfeuchte (sprich Rest-Holzfeuchte) aushärtet und superfeste Verbindungen nach Din D-4 ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Hölzer durch Trocknung nicht mehr weiter arbeiten. Allerdings ist hier ein saubere und starke Pressung notwending, den sonst schäumt dieses Zeugs zu stark (wie Bauschaum) auf und bildet eine Klebeschicht zwischen den Hölzern. Im Idealfall sind nur die Holzporen mit Kleber gefüllt. In diesem Aufschäumen liegt auch das Problem von diesem Kleber: Zuviel davon und nicht aufgepaßt, schon bekomst Du das Dinge nicht mehr von der Klebepresse ab. Daher nicht zuuu viel Klebstoff verwenden und unbedingt eine große Plastikfolie unter und über den Body legen - erst dann pressen.
Zum Knochenleim: Wenn Du damit Erfahrung hast bzw. Dir das jemand macht, der Erfahrung mit Heißleim hat, dann mach es. Wenn nicht - dann laß es. Denn im Prinzip dauert es nur Sekunden bis der Heißleim wieder kalt ist und eine dicke, mehr oder weniger klebrige Schicht bildet. In der Regel reicht diese Zeit nicht aus, um die Decke richtig zu positionieren und zu pressen. Ohne anwärmen der Hölzer und Heißpresse ist Heißleim nicht zu empfehlen. Tatsächlich kleben diese Heißleime, und da gibt es die unterschiedlichsten Varianten, wie Knochenleim, Hautleim, Fischleim, Hausenleim (vom Stöhr) oder Hasenleim, fester, als alle modernen Klebstoffvarianten. Zumindest am Anfang. Im Laufe der Jahrzehnte werden diese Leime jedoch brüchig, die Leimfugen gehen auf und die Instrumente fallen mehr oder weniger auseinander. Große Hitze (z.B. im Kofferraum) fördern diesen "Verfallprozess" noch, da der Knochenleim immer ab 60 Grad weich wird. Egal, ob auf dem Instrument - oder im Leimkocher.
Zum Lösen von Leimverbindungen:
Alle Klebstoffe lassen sich mit Hitze lösen. Heißleim halt schon bei schonenden 60 - 90 Grad. Die moderneren Leime benötigen halt höhere Temperaturen (Bügeleisen oder Heißluftfön).
Viele Grüße & viel Spaß beim basteln
André
P.S. Die Aufzuleimende Decke mit zwei winzigen Nägeln gegen Verrutschen sichern, damit nix "schief" geht...
:.: ""frage: was nimmt man am besten für leim, um 'ne ahorndecke auf'n massivholzkorpus zu pappen? und vor allem -warum?:::""
Da kannst Du im Prinzip an Holzleim nehmen, was klebt. Z.B. Ponal, Bindan oder ähnliches. Sollte die Decke u.U. leicht wieder lösbar sein (z.B. beim aufpressen verrutscht o.ä.) empfiehlt es sich, nur die wasserlöslichen Versionen der Holzleime zu verwenden. Auch diese Leimverbindungen halten in aller Regel fester, als das Holz selbst. Ich selbst (wie fast alle amerikanischen Gitarrenbauer) verwende bei vielen Holzverleimungen den amerikanischen Tidebound, der mit weniger Anpressdruck und -Zeit auskommt und sich nach dem Trocknen sauber schleifen läßt.
Die Proplematik bei allen Holzleimen ist jedoch das "Lösungsmittel": Wasser. Dieses quillt Deine schöne Decke stärker auf, als das dicke Bodyholz. Und wenn der ganze Kram endlich wieder trocken ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß sich Deine Decke schön stark zusammenzieht und die Leimnaht in der Mitte Milimeterstark außeinanderklafft. Gut - man könnte auch beide Bodyhälften separat mit der Decke bekleben und anch der Durchtrocknung an den Kanten hobeln und erst dann beide Hälften zusammenleimen. Besser ist es aber, einen Klebstoff zu verwenden, der ohne Wasser als "Lösungsmittel" auskommt. Dazu eignet sich hervorragend der Ponal PU Leim (gibts nur im Profi-Shop), der unter Ausnutzung der Umgebungsfeuchte (sprich Rest-Holzfeuchte) aushärtet und superfeste Verbindungen nach Din D-4 ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Hölzer durch Trocknung nicht mehr weiter arbeiten. Allerdings ist hier ein saubere und starke Pressung notwending, den sonst schäumt dieses Zeugs zu stark (wie Bauschaum) auf und bildet eine Klebeschicht zwischen den Hölzern. Im Idealfall sind nur die Holzporen mit Kleber gefüllt. In diesem Aufschäumen liegt auch das Problem von diesem Kleber: Zuviel davon und nicht aufgepaßt, schon bekomst Du das Dinge nicht mehr von der Klebepresse ab. Daher nicht zuuu viel Klebstoff verwenden und unbedingt eine große Plastikfolie unter und über den Body legen - erst dann pressen.
Zum Knochenleim: Wenn Du damit Erfahrung hast bzw. Dir das jemand macht, der Erfahrung mit Heißleim hat, dann mach es. Wenn nicht - dann laß es. Denn im Prinzip dauert es nur Sekunden bis der Heißleim wieder kalt ist und eine dicke, mehr oder weniger klebrige Schicht bildet. In der Regel reicht diese Zeit nicht aus, um die Decke richtig zu positionieren und zu pressen. Ohne anwärmen der Hölzer und Heißpresse ist Heißleim nicht zu empfehlen. Tatsächlich kleben diese Heißleime, und da gibt es die unterschiedlichsten Varianten, wie Knochenleim, Hautleim, Fischleim, Hausenleim (vom Stöhr) oder Hasenleim, fester, als alle modernen Klebstoffvarianten. Zumindest am Anfang. Im Laufe der Jahrzehnte werden diese Leime jedoch brüchig, die Leimfugen gehen auf und die Instrumente fallen mehr oder weniger auseinander. Große Hitze (z.B. im Kofferraum) fördern diesen "Verfallprozess" noch, da der Knochenleim immer ab 60 Grad weich wird. Egal, ob auf dem Instrument - oder im Leimkocher.
Zum Lösen von Leimverbindungen:
Alle Klebstoffe lassen sich mit Hitze lösen. Heißleim halt schon bei schonenden 60 - 90 Grad. Die moderneren Leime benötigen halt höhere Temperaturen (Bügeleisen oder Heißluftfön).
Viele Grüße & viel Spaß beim basteln
André
P.S. Die Aufzuleimende Decke mit zwei winzigen Nägeln gegen Verrutschen sichern, damit nix "schief" geht...
besten dank andre!
na das ist doch mal 'ne fundierte antwort (ich hab mir das posting gleich mal eben abgespeichert). kann ich das je wieder gutmachen? ;-)
gruß falk
na das ist doch mal 'ne fundierte antwort (ich hab mir das posting gleich mal eben abgespeichert). kann ich das je wieder gutmachen? ;-)
gruß falk