Von Bowie war ich aber sehr enttäuscht und von Eurythmics war ich absolut begeistert, obwohl ich sie mir eigentlich live garnicht ansehen wollte, da ich bis dato Eurythmics nicht sonderlich viel abgewinnen konnte.

Moin Guido -

scheinbar hast du Hamburg gut überstanden und bist wohlbehalten wieder zuhause gelandet?

Eurythmics am zweiten Tag in Baaaaalin haben mir auch ausserordentlich gut gefallen. Auch nicht von üblen Eltern war Paul Young, der die undankbare Aufgabe hatte vor Genesis am dritten Tag zu spielen. Pino Palladino und der Ian Dury Gitarrist in der Young Band und Youngs Stimme ließen aber auch diesen Gig zu einem echten Highlight werden.

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bO²gie

Tach bO²gie!

: und Youngs Stimme ließen aber auch diesen Gig zu einem echten Highlight werden.

Was? Und das von jemandem, der Saxophon genauso wenig mag wie ich? Jedesmal, wenn ich Youngs Paule im Radio höre, kriege ich das unstillbare Bedürfnis umzuschalten - tut mir wirklich physisch weh, da gibt's Magenkrämpfe, und zwar nachgerade der Stimme wegen ...

Er mag ja 'n netter Kerl sein, aber es gibt Grenzen.

Mußte ich nur mal so loswerden.

Bis demnäxt (DA), Pepe

: Was? Und das von jemandem, der Saxophon genauso wenig mag wie ich? Jedesmal, wenn ich Youngs Paule im Radio höre, kriege ich das unstillbare Bedürfnis umzuschalten - tut mir wirklich physisch weh...

Aloha Pepe -

wahrscheinlich bin ich schwer vorbelastet. Ich hab die Q-Tips mal live in England gesehen (Youngs Band vor seinen Soloerfolgen) und war damals schwerst beeindruckt. Der Mann hat Marvin Gaye Balladen dermaßen sahnig vorgetragen, da konnte's einem schon feucht im Schritt werden.

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bO²gie

.... sobald das Saxophonsolo kommt drück ich aber auch bei den Q-Tips auf den Mute-Schalter ;)=)

Hi,

bislang habe ich dieses Forum als Mitleser mit großem Interesse verfolgt. Nun möchte ich auch einen (weiteren) konstruktiven Beitrag leisten - nachdem sich W.P. nun doch nicht für den Schreihals entschieden hat ;-). Also schaut Euch bitte DAS mal an. Das Bild bietet neben einer "non-chequerboard" Lackierung beim "drüberfahren mit der Maus" auch interessante Detailansichten.

Schönen Gruß / Wolfgang

Morjen !


Ok, also erstmal danke für die vielen Tipps . . nur eine Sache stößt mir bitter auf:
Könnte mir denn biddebidde jemand einfahc den Fingersatz für . . . hmhmhmhmmm. . . . dorische Tonleiter aufschreiben, so über vier, fünf Oktaven. Wenn die drin ist, und mir Melodien flüssig aus den Finger strömen, melde ich mich wieder für die nächste :-)

Und jetzzt, wie´mer in Nochthesse sagen würd´:
Als weider ! (udn zwar mit spielen !)

bis dann,

Chicago

Ach komm, Matthias - ein Bundstaebchen ist ein Halbton, das kriegste doch hin?

Ist gar nicht boes oder laecherlich gemeint! Hab doch mal etwas Vertrauen in Dich und setz Dich mit Papier, Bleistift udn Klampfe eine stunde lang hin - dann hast Du alles, was Du willst! Das kannst Du selbst!

Viel Erfolg!
ullli

Chicago,

es geht sogar noch einfacher, als der ul³i gesagt hat! Denn D-dorisch ist das gleiche wie (Achtung! Aufgemerkt! Ohne Gewehr!!) C-ionisch, also C-Dur(oder auch A-Moll). So musst Du Dir keine neuen Fingersätze basteln sondern brauchst einfach nur die Griffel verschieben und mit einem anderen Grundton anfangen. Und dann kannst Du sogar gleich über's ganze Griffbrett fegen!

Gruß
Felix

Falls das Erschießungkommando schon auf dem Weg sein sollte: Stimmt das denn etwa nicht?

Hi,

:So musst Du Dir keine neuen Fingersätze basteln sondern brauchst einfach nur die Griffel verschieben und mit einem anderen Grundton anfangen. Und dann kannst Du sogar gleich über's ganze Griffbrett fegen!

Eieiei :-)))) Wenn ich den Fingersatz für C-Ionisch habe und verschiebe ihn um zwei Halbtöne nach oben - was habe ich dann: D-IONISCH !!!!!!!!!!! und NICHT D-Dorisch.

Was du machen kannst, ist, dir die sieben Fingersätze für eine Tonart draufschaffen - dann kannst du durch verschieben die Modes in allen Tonarten spielen. (Sieben Fingersätze, weil es sieben verschiedene Anfangstöne gibt und irgendwo gibts da bestimmt schöne Grafiken im Netz.)

Gruß

MixOLYdisch

Haaaalt!!


:So musst Du Dir keine neuen Fingersätze basteln sondern brauchst einfach nur die Griffel verschieben und mit einem anderen Grundton anfangen. Und dann kannst Du sogar gleich über's ganze Griffbrett fegen!

: Eieiei :-)))) Wenn ich den Fingersatz für C-Ionisch habe und verschiebe ihn um zwei Halbtöne nach oben - was habe ich dann: D-IONISCH !!!!!!!!!!! und NICHT D-Dorisch.

Näääää! So meinte ich das nicht. Ich meinte, wenn er seine Dur-Skala verschiebt kann ...neee...moment, jetzt... ... Auf jeden Fall meinte ich das Richtige!! ;-)

Also, wenn er über eine C-Dur Begleitung seinen Fingersatz verschiebt und innerhalb dieses Fingersatzes aber auf dem gleichen Grundton anfängt kann er sämtliche Modi durchgehen. Und DANN (sofern er die ineinander verschachtelten Fingersätze (sind's 5?) beherrscht) kann er die Skala ja einfach immer weiterführen, solange er im Kopf behält, daß der Grundton jetzt zwar der gleiche ist, im Fingersatz aufgrund der Verschiebung aber woanders liegt.

Aber Du hast recht: Es ist schriftlich nur schwierig zu erklären.

: Was du machen kannst, ist, dir die sieben Fingersätze für eine Tonart draufschaffen - dann kannst du durch verschieben die Modes in allen Tonarten spielen. (Sieben Fingersätze, weil es sieben verschiedene Anfangstöne gibt und irgendwo gibts da bestimmt schöne Grafiken im Netz.)

Ja, so meinte ich das! Irgendwie... Aber sieben? Mmmmhmm...achso...Ich hab' nur 5 gelernt, die reichten immer für's ganze Griffbrett, darauf fiedele ich jetzt seit Jahren rum und fürchte, ich komme davon nie wieder runter...naja, solange wirklich jede Ecke des Griffbretts ausgenutzt ist ist's ja in Ordnung ;-))

Gruß
Felix

Klar - sieben - beginnend mit jedem einzelnen Ton.

Auf die schnelle hab ich hier was gefunden - leider sind es nicht durchgehend die "Three-notes-per-string"-Fingersätze - muß nomma schauen.

Gruß

äOLYsch

: Klar - sieben - beginnend mit jedem einzelnen Ton.

Ich sehe gerade, die phrygische und lydische sowie die ionische und lokrische sind derart identisch, daß ich diese Fingersätze als ein und denselben eingtrichtert bekommen habe, deswegen komm' ich auf 5.

: leider sind es nicht durchgehend die "Three-notes-per-string"-Fingersätze - muß nomma schauen.

Dazu mal 'ne Frage: Muss das? Haben diese Sätze hier denn keinen Vorteil gegenüber den "Three-notes-per-string"-Fingersätzen? Und wenn nein, wie kann ich mir die "Three-notes-per-string"-Fingersätze nachträglich draufschaffen und dabei die anderen Sätze wieder vergessen (immerhin 7 Jahre drauf rumgeeiert)?

Gruß
Felix

Naja - sie haben den Vorteil, daß die rechte Hand gleichmäßige Bewegungen beim Alternate Picking macht und das man etwas besser in verschiedene Lagen kommt.

Das mir abba ja keiner auf die Idee kommt, daß ich auf der Session irgendwas vormache - ich kann NICHT alle Fingersätze (zumindest nicht flüssig).

Ob man sich die Teile draufschafft, muß man selbst wissen - man merkt ja oft erst, daß einem was fehlt, wenn mans braucht.

Was mir aber wieder mal so aufgefallen ist: Im Vergleich zu meiner Anfängerzeit gibt es ja heutzutage Material ohne Ende. Sei es diese ganzen Tab-Bücher, Videos und natürlich das Internet - es is unglaublich. Irgendwie gabs früher den Peter Bursch und dann hab ich mir ma aussem Amiland für'n Schweinegeld was schicken lassen. Ich glaub, daß erste Mal was von Modes hab ich gehört, da hab ich schon 15 Jahre geklampft. Und was machen die Jungs heutzutage mit den ganzen Möglichkeiten? NuMetal !!! :-)))))))))))

Gruß

Oly