Hi,
ich habe mir letzte Woche eine neue in Mexico gefertigte Fender Standard Stratocaster zugelegt.
Leider ist mir erst zu Hause aufgefallen, dass die hohe E-Saite (gemessen von der Saitenmitte) einen etwa doppelt so großen Abstand zum Rand des Griffbretts hat als die tiefe E-Saite.
Die Gefahr, dass ich beim Spielen mit der tiefen E-Saite "abrutsche" ist durchaus gegeben. Ich fürchte auch, dass sich die Situation mit dickeren Saiten verschlimmern wird.
Kann ich das irgendwie selbst korrigieren (hab' nämlich auf Grund der Entfernung keinen Bock nochmal zu "Musik Produktiv" zu fahren) ?
Kann das überhaupt irgendwie korrigiert werden ?
Wenn nicht: Ist das ein Reklamationsgrund ?
Wäre echt toll, wenn mir da jemand helfen könnte.
Ciao,
Berry
Übersicht
- Abstand der Saiten zum Griffbrettrand - gestartet von Berry 22. September 2001 um 15:47h
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Patrick
am 22. September 2001 um 15:55
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
martin
am 22. September 2001 um 17:18
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Rainer Hain
am 22. September 2001 um 18:22
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Tom(2)
am 23. September 2001 um 00:36
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Rainer Hain
am 23. September 2001 um 01:04
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Tom(2)
am 23. September 2001 um 01:13
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Andr
am 23. September 2001 um 23:23
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Tom(2)
am 23. September 2001 um 23:41
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Christoph
am 24. September 2001 um 17:26
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand - von Tom(2) am 24. September 2001 um 18:56
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand - von Andr am 24. September 2001 um 13:56
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Christoph
am 24. September 2001 um 17:26
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Tom(2)
am 23. September 2001 um 23:41
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Rainer Hain
am 23. September 2001 um 15:10
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
bO²gie
am 23. September 2001 um 16:08
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Rainer Hain
am 23. September 2001 um 16:28
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
bO²gie
am 23. September 2001 um 18:37
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Rainer Hain
am 23. September 2001 um 19:42
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand - von bO²gie am 23. September 2001 um 22:47
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Rainer Hain
am 23. September 2001 um 19:42
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
bO²gie
am 23. September 2001 um 18:37
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Rainer Hain
am 23. September 2001 um 16:28
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
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bO²gie
am 23. September 2001 um 16:08
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand - von Berry am 23. September 2001 um 11:30
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
bO²gie
am 23. September 2001 um 01:23
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand - von Tom(2) am 23. September 2001 um 01:24
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
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Andr
am 23. September 2001 um 23:23
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Tom(2)
am 23. September 2001 um 01:13
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
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Rainer Hain
am 23. September 2001 um 01:04
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
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Tom(2)
am 23. September 2001 um 00:36
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Der Felix
am 22. September 2001 um 17:48
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Andr
am 22. September 2001 um 21:37
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Rainer Hain
am 23. September 2001 um 15:15
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand - von Andr am 23. September 2001 um 15:33
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand - von Der Felix am 23. September 2001 um 11:36
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Rainer Hain
am 23. September 2001 um 15:15
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Andr
am 22. September 2001 um 21:37
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Rainer Hain
am 22. September 2001 um 18:22
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
martin
am 22. September 2001 um 17:18
- Re: Abstand der Saiten zum Griffbrettrand
- von
Patrick
am 22. September 2001 um 15:55
Hallo!
Ja, da kann man etwas machen!
Wenn Du wirklich nicht klarkommst, dann kannst Du den Hals ausrichten:
Gitarre umdrehen, Halsbefestigungsschrauben etwas lösen (Saiten können draufbleiben, aber Schrauben wirklich nur ein bisschen lösen), Hals in die gewünschte Richtung ziehen (in diesem Fall Richtung tiefe E-Saite), Befestigungsschrauben wieder anziehen und fettich! Vermutlich ist die Oktavreinheit jetzt hinüber und muß neu eingestellt werden, das war´s!
Gut Klampf!
Patrick
Ja, da kann man etwas machen!
Wenn Du wirklich nicht klarkommst, dann kannst Du den Hals ausrichten:
Gitarre umdrehen, Halsbefestigungsschrauben etwas lösen (Saiten können draufbleiben, aber Schrauben wirklich nur ein bisschen lösen), Hals in die gewünschte Richtung ziehen (in diesem Fall Richtung tiefe E-Saite), Befestigungsschrauben wieder anziehen und fettich! Vermutlich ist die Oktavreinheit jetzt hinüber und muß neu eingestellt werden, das war´s!
Gut Klampf!
Patrick
genau, würde ich auch so machen!
schau doch mal nach, ob der hals zu viel spiel hat. bei manchen günstig produzierten gitarren passt sogar ein plektrum zwischen hals und korpus! wenn das der fall ist, müssen die schrauben ganz allein dafür sorgen, dass der hals korrekt ausgerichtet bleibt. in den meisten fällen ist das aber eine sehr labile angelegenheit. einmal etwas heftiger an den hals gekommen, schon ist das ding wieder verrutscht.
falls das bei dir so sein sollte, rate ich dir, dünne funir-hölzer in die zwischenräume beim halsübergang zu klemmen (und evtl. sogar an den korpus zu leimen, aber bitte nur an einer seite, nicht den hals auch noch festkleben!!!!!).
am besten ist es, wenn der hals sich nur mit leichtem druck einsetzen lässt und dann quasi schon ohne schrauben bombenfest sitzt. allerdings sollte der hals schon jetzt richtig ausgerichtet sein (was den abstand der beiden e-saiten zum griffbrettrand angeht), denn jetzt kannst du auch mit lockeren schrauben nichts mehr einstellen. dafür hält das jetzt bombig und die schwingungen werden auch besser übertragen.
gruß martin
p.s.: naja, trotzdem alle tipps ohne gewähr, bin mehr spieler als techniker...
schau doch mal nach, ob der hals zu viel spiel hat. bei manchen günstig produzierten gitarren passt sogar ein plektrum zwischen hals und korpus! wenn das der fall ist, müssen die schrauben ganz allein dafür sorgen, dass der hals korrekt ausgerichtet bleibt. in den meisten fällen ist das aber eine sehr labile angelegenheit. einmal etwas heftiger an den hals gekommen, schon ist das ding wieder verrutscht.
falls das bei dir so sein sollte, rate ich dir, dünne funir-hölzer in die zwischenräume beim halsübergang zu klemmen (und evtl. sogar an den korpus zu leimen, aber bitte nur an einer seite, nicht den hals auch noch festkleben!!!!!).
am besten ist es, wenn der hals sich nur mit leichtem druck einsetzen lässt und dann quasi schon ohne schrauben bombenfest sitzt. allerdings sollte der hals schon jetzt richtig ausgerichtet sein (was den abstand der beiden e-saiten zum griffbrettrand angeht), denn jetzt kannst du auch mit lockeren schrauben nichts mehr einstellen. dafür hält das jetzt bombig und die schwingungen werden auch besser übertragen.
gruß martin
p.s.: naja, trotzdem alle tipps ohne gewähr, bin mehr spieler als techniker...
Hi!
: und die schwingungen werden auch besser übertragen.
Ist da denn nicht genau umgekehrt? Je massiver der Korpus, die Bridge, der Hals und je Steifer die Verbndugnen zwischen den einzelnen Komponenten desto weniger schwingt doch das ganze Stück mit, oder nicht? Deswegen geht weniger Saitenenergie in den Korpus verloren, was in höherem Sustain resultiert. Oder habe ich da den falschen Denkansatz erwischt?
Dahinter hatte ich folgendes im Kopf. 1m³ Holz ist schwieriger in Schwingung zu versetzen als 0,1m³. Und 1m³ weniger dichten Holzes ist leichter in Schwingung zu versetzen als dichteres Holz. Oder nicht? Jedenfalls erkläre ich mir so, daß meine Bubinga-klampfe ein Mördersustain hat - das Holz ist extrem hart, die Gitarre sehr schwer, was ich mir mit hoher Holzdichte erkläre.
Aber genug gesabbelt, irre ich mich total oder habe ich vollkommen recht?
Gruß
Felix
: und die schwingungen werden auch besser übertragen.
Ist da denn nicht genau umgekehrt? Je massiver der Korpus, die Bridge, der Hals und je Steifer die Verbndugnen zwischen den einzelnen Komponenten desto weniger schwingt doch das ganze Stück mit, oder nicht? Deswegen geht weniger Saitenenergie in den Korpus verloren, was in höherem Sustain resultiert. Oder habe ich da den falschen Denkansatz erwischt?
Dahinter hatte ich folgendes im Kopf. 1m³ Holz ist schwieriger in Schwingung zu versetzen als 0,1m³. Und 1m³ weniger dichten Holzes ist leichter in Schwingung zu versetzen als dichteres Holz. Oder nicht? Jedenfalls erkläre ich mir so, daß meine Bubinga-klampfe ein Mördersustain hat - das Holz ist extrem hart, die Gitarre sehr schwer, was ich mir mit hoher Holzdichte erkläre.
Aber genug gesabbelt, irre ich mich total oder habe ich vollkommen recht?
Gruß
Felix
: am besten ist es, wenn der hals sich nur mit leichtem druck einsetzen lässt und dann quasi schon ohne schrauben bombenfest sitzt.
Dachte ich auch lange. Mir ist allerdings aufgefallen, dass auch bei manchen Pre-CBS-Strats die Fräsung zu groß war und die Dinger trotzdem klangen.
Als ich mir neulich eine Strat aus einem Tokai-Hals und einem Gregg Rodgers Body gebastelt habe, war die Fräsung auch viel zu groß. Da habe ich einfach mal unseren Gitarrenbauer-Guru André gefragt, Antwort: Eine zu große Fräsung ist klanglich nicht schlechter, eher das Gegenteil.
Zum Festklemmen des Halses habe ich auch einen Tip von André: Einfach feines Schleifpapier falten und dazwischen legen. Wenn's gar nicht anders geht, kann man das Papier auch festkleben - brauchte ich aber nicht.
Mein Hals sitzt übrigens bombenfest und die Klampfe ist klasse geworden.
Da muss ich übrigens noch eine dicke Werbung für Andrés "Staufer" Pickups loswerden. Ich habe die True Vintage eingebaut und die sind wirklich erste Sahne. Van Zandts zum günstigeren Preis.
Dachte ich auch lange. Mir ist allerdings aufgefallen, dass auch bei manchen Pre-CBS-Strats die Fräsung zu groß war und die Dinger trotzdem klangen.
Als ich mir neulich eine Strat aus einem Tokai-Hals und einem Gregg Rodgers Body gebastelt habe, war die Fräsung auch viel zu groß. Da habe ich einfach mal unseren Gitarrenbauer-Guru André gefragt, Antwort: Eine zu große Fräsung ist klanglich nicht schlechter, eher das Gegenteil.
Zum Festklemmen des Halses habe ich auch einen Tip von André: Einfach feines Schleifpapier falten und dazwischen legen. Wenn's gar nicht anders geht, kann man das Papier auch festkleben - brauchte ich aber nicht.
Mein Hals sitzt übrigens bombenfest und die Klampfe ist klasse geworden.
Da muss ich übrigens noch eine dicke Werbung für Andrés "Staufer" Pickups loswerden. Ich habe die True Vintage eingebaut und die sind wirklich erste Sahne. Van Zandts zum günstigeren Preis.
Hi Felix,
die Erklärung wie folgt: 1.)Hals schwingt. 2.)Body schwingt. Daß beide schwingende Teile nicht zwangsläufig gleich und vor allem in die gleiche Richtung schwingen, dürfte nachvollziehbar sein. Demzufolge löschen sich verschiedene Schwingungsvorgänge zwangsläufig aus, andere ergänzen sich. Folge bei "fester Hals-/Korpusverbindung": Das Sustain kann sich verkürzen! Lockere Halsverbindung beim selben Instrument: Kann Sustain verlängern.
Ein Freund von mir plante vor vielen Jahren die Produktion eines Basses mit geschraubtem Hals (er hatte bis dahin nur durchgehende Hälse gemacht). Dazu baute er ein Instrument mit 100%ig perfekt sitzendem Hals in enger Halsausfräsung. Dann wurden Soundchecks gemacht und das Ganze mit einem Schwingungsschreiber auf Papier aufgezeichnet. Danach wurde der gleiche Versuch mit großzügig nachgefräster Halsausfräsung durchgeführt und als dritten Versuch die Halsausfräsung nochmals vergrößert und der Hals mit einer Gummiunterlage(!) befestigt. Dreimal kannst Du raten, welcher Versuch die besten klanglichen (und meßtechnischen) Ergebnise brachte...
Unter dem Strich betrachtet ist also eine lockere Hals-/Korpusverbindung mit zu großer Halsausfräsung in keinster Weise ein Beinbruch. Dieses Detail wurde lediglich von der Fachpresse als "Qualitätskriterium" hochstilisiert. Und wie man Hälse perfekt gegen versehentliches, seitliches verrutschen stabilisiert, hat Rainer ja bereits beschrieben.
Bezüglich Deiner Bubinga-Klampfe: Die dürfte tatsächlich ein längeres Sustain haben, weil sich das Holz schwer in Schingung versetzen läßt. Schwingt es jedoch erst einmal, ist es nicht mehr zu bremsen. Daher dürfte bei Deiner Gitarre ein lauter Anschlagsattack zu hören sein, welches von einem langen Sustain gefolgt wird. Ein ideales Ergebnis. Denn in aller Regel gibt es nur Attack mit wenig Sustan oder das Gegenteil. Ich hatte selbst mal eine ultraschwere Schecter Tele mit Bubinga (oder war's Imbuja) mit OnePice Wenge Hals. War tierisch schweeeeer, hatte diese Klangcharakteristik und war (auch und vor allem über den Verstärker gespielt) mindestens drei Mal so laut, wie die gute, alte Squier Tele von meinem Freund mit den selben Schecter Pickups.
Das sind alles Phänomene, die nur eines erhärten: Entwedes es klingt - oder eben nicht. Enge Halsausfräsung - großzügige Halsausfräsung, alles egal. Das Ergebnis zählt.
In diesem Sinne:
Viele Grüße & gut Ton
André
die Erklärung wie folgt: 1.)Hals schwingt. 2.)Body schwingt. Daß beide schwingende Teile nicht zwangsläufig gleich und vor allem in die gleiche Richtung schwingen, dürfte nachvollziehbar sein. Demzufolge löschen sich verschiedene Schwingungsvorgänge zwangsläufig aus, andere ergänzen sich. Folge bei "fester Hals-/Korpusverbindung": Das Sustain kann sich verkürzen! Lockere Halsverbindung beim selben Instrument: Kann Sustain verlängern.
Ein Freund von mir plante vor vielen Jahren die Produktion eines Basses mit geschraubtem Hals (er hatte bis dahin nur durchgehende Hälse gemacht). Dazu baute er ein Instrument mit 100%ig perfekt sitzendem Hals in enger Halsausfräsung. Dann wurden Soundchecks gemacht und das Ganze mit einem Schwingungsschreiber auf Papier aufgezeichnet. Danach wurde der gleiche Versuch mit großzügig nachgefräster Halsausfräsung durchgeführt und als dritten Versuch die Halsausfräsung nochmals vergrößert und der Hals mit einer Gummiunterlage(!) befestigt. Dreimal kannst Du raten, welcher Versuch die besten klanglichen (und meßtechnischen) Ergebnise brachte...
Unter dem Strich betrachtet ist also eine lockere Hals-/Korpusverbindung mit zu großer Halsausfräsung in keinster Weise ein Beinbruch. Dieses Detail wurde lediglich von der Fachpresse als "Qualitätskriterium" hochstilisiert. Und wie man Hälse perfekt gegen versehentliches, seitliches verrutschen stabilisiert, hat Rainer ja bereits beschrieben.
Bezüglich Deiner Bubinga-Klampfe: Die dürfte tatsächlich ein längeres Sustain haben, weil sich das Holz schwer in Schingung versetzen läßt. Schwingt es jedoch erst einmal, ist es nicht mehr zu bremsen. Daher dürfte bei Deiner Gitarre ein lauter Anschlagsattack zu hören sein, welches von einem langen Sustain gefolgt wird. Ein ideales Ergebnis. Denn in aller Regel gibt es nur Attack mit wenig Sustan oder das Gegenteil. Ich hatte selbst mal eine ultraschwere Schecter Tele mit Bubinga (oder war's Imbuja) mit OnePice Wenge Hals. War tierisch schweeeeer, hatte diese Klangcharakteristik und war (auch und vor allem über den Verstärker gespielt) mindestens drei Mal so laut, wie die gute, alte Squier Tele von meinem Freund mit den selben Schecter Pickups.
Das sind alles Phänomene, die nur eines erhärten: Entwedes es klingt - oder eben nicht. Enge Halsausfräsung - großzügige Halsausfräsung, alles egal. Das Ergebnis zählt.
In diesem Sinne:
Viele Grüße & gut Ton
André
Hallo Rainer (und André),
da ich mich heute abend restlos dem Rotwein hingegeben habe, kann ich mir das mit dem Schleifpapier nicht so recht vorstellen - kann das nochmal ausfürlicher beschrieben werden? (Ich habe eine olle Jazzmaster mit groooosszügiger Halsausfräsung)
Danke! :-)
Tom
da ich mich heute abend restlos dem Rotwein hingegeben habe, kann ich mir das mit dem Schleifpapier nicht so recht vorstellen - kann das nochmal ausfürlicher beschrieben werden? (Ich habe eine olle Jazzmaster mit groooosszügiger Halsausfräsung)
Danke! :-)
Tom
Einfach ein Stück Schleifpapier in der Mitte falten, so dass beide Schleifseiten außen sind.
Das steckst Du zwischen Hals und Korpus - fertig.
Was für ein Weinchen war es denn?
Das steckst Du zwischen Hals und Korpus - fertig.
Was für ein Weinchen war es denn?
Hi Rainer,
Mehrere Kalifornier, Zinfandel, 1999 seeeehr lecker und reichlich :-)) *hicks*
Wg. des Schleifpapiers; einfach "unter" den Hals legen, in die Tasche? oder seitlich links und rechts?
dank again
Tom
Mehrere Kalifornier, Zinfandel, 1999 seeeehr lecker und reichlich :-)) *hicks*
Wg. des Schleifpapiers; einfach "unter" den Hals legen, in die Tasche? oder seitlich links und rechts?
dank again
Tom
: Mehrere Kalifornier, Zinfandel, 1999 seeeehr lecker und reichlich :-)) *hicks*
: Wg. des Schleifpapiers; einfach "unter" den Hals legen, in die Tasche? oder seitlich links und rechts?
Aloha Tom -
wo auch immer du das Schleifpapier hinsteckst, tu es erst wenn du wieder nüchtern bist. Und bei krummen Hälsen alle Tonnen meiden ;)=)
fachkund off ...
bO²gie
NP: Stone Temple Pilots | Rockpalast TV
: Wg. des Schleifpapiers; einfach "unter" den Hals legen, in die Tasche? oder seitlich links und rechts?
Aloha Tom -
wo auch immer du das Schleifpapier hinsteckst, tu es erst wenn du wieder nüchtern bist. Und bei krummen Hälsen alle Tonnen meiden ;)=)
fachkund off ...
bO²gie
NP: Stone Temple Pilots | Rockpalast TV
Boogie, das sollten wir gerade mal im MIrx naeher ausdiskutieren... CU
Danke für Eure fachkundigen Tipps !
Muss man eigentlich Schleifpapier verwenden oder würde normales Papier ausreichen ?
Ich möchte ja nicht erbsenzählerisch zu sein, muss aber nochmal nachfragen.
Welche Stärke darf das Schleifpapier maximal haben ? Ich nehme mal an, dass es nicht allzu grob sein sollte. Eine genaue Angabe des "Feinheitsgrades" wäre hilfreich.
Berry
Muss man eigentlich Schleifpapier verwenden oder würde normales Papier ausreichen ?
Ich möchte ja nicht erbsenzählerisch zu sein, muss aber nochmal nachfragen.
Welche Stärke darf das Schleifpapier maximal haben ? Ich nehme mal an, dass es nicht allzu grob sein sollte. Eine genaue Angabe des "Feinheitsgrades" wäre hilfreich.
Berry
Wieder was gelernt! Herzlichen Dank!
Gruß
Felix
Gruß
Felix
Mehrere Kalifornier, Zinfandel, 1999 seeeehr lecker und reichlich :-)) *hicks*
Da sage noch jemand, Gitarristen verstünden nichts von Lebensart. Ich tausche auch öfter die Gerstenkaltschale gegen einen guten Roten - kommt offenbar irgendwie mit dem Alter ;-))
Wg. des Schleifpapiers; einfach "unter" den Hals legen, in die Tasche? oder seitlich links und rechts?
In die Tasche natürlich, aber das wirst Du wahrscheinlich nach einem Aspirin heute morgen auch festgestellt haben, gelle? ;-))
Da sage noch jemand, Gitarristen verstünden nichts von Lebensart. Ich tausche auch öfter die Gerstenkaltschale gegen einen guten Roten - kommt offenbar irgendwie mit dem Alter ;-))
Wg. des Schleifpapiers; einfach "unter" den Hals legen, in die Tasche? oder seitlich links und rechts?
In die Tasche natürlich, aber das wirst Du wahrscheinlich nach einem Aspirin heute morgen auch festgestellt haben, gelle? ;-))
die Erklärung wie folgt: 1.)Hals schwingt. 2.)Body schwingt. Daß beide schwingende Teile nicht zwangsläufig gleich und vor allem in die gleiche Richtung schwingen, dürfte nachvollziehbar sein. Demzufolge löschen sich verschiedene Schwingungsvorgänge zwangsläufig aus, andere ergänzen sich. Folge bei "fester Hals-/Korpusverbindung": Das Sustain kann sich verkürzen!
Dazu mal noch eine Frage:
Funktioniert das bei Set-Neck-Gitarren nur deshalb "trotzdem", weil's das gleiche Holz ist? Oder sorgt die Komplettverleimung für eine einheitliche Übertragung statt Auslöschung, auch wenn's unterschiedliche Hölzer sind?
Ich habe mal vor zig Jahren (wenn ich mir's genau überlege vor 18 Jahren) bei einer Ibanez Blazer nachträglich den Hals eingeleimt, weil ich dachte, so das Sustain verlängern zu können und aus dem Schrotteil eine mittelmäßige Klampfe machen zu können. Hat aber nicht funktioniert, im Gegenteil :-((
Dazu mal noch eine Frage:
Funktioniert das bei Set-Neck-Gitarren nur deshalb "trotzdem", weil's das gleiche Holz ist? Oder sorgt die Komplettverleimung für eine einheitliche Übertragung statt Auslöschung, auch wenn's unterschiedliche Hölzer sind?
Ich habe mal vor zig Jahren (wenn ich mir's genau überlege vor 18 Jahren) bei einer Ibanez Blazer nachträglich den Hals eingeleimt, weil ich dachte, so das Sustain verlängern zu können und aus dem Schrotteil eine mittelmäßige Klampfe machen zu können. Hat aber nicht funktioniert, im Gegenteil :-((
Hallo Rainer,
:::""Dazu mal noch eine Frage:
Funktioniert das bei Set-Neck-Gitarren nur deshalb "trotzdem", weil's das gleiche Holz ist? Oder sorgt die Komplettverleimung für eine einheitliche Übertragung statt Auslöschung, auch wenn's unterschiedliche Hölzer sind?"":::
Ich denke, daß da die Komplettverleimung, aber auch die Tatsache, daß andere Hals-/Korpuswinkel, in der Regel auch andere Hölzer und vor allem andere Art von Hardware den Sound maßgeblich beeinflussen. So kommt das Sustain bei der Les Paul hauptsächlich durch die aufgeleimte Ahorndecke in Verbindung mit der Kombination aus Tune ò Matic Steg und Stop Tail Pice zustande.
Viele Grüße
André
:::""Dazu mal noch eine Frage:
Funktioniert das bei Set-Neck-Gitarren nur deshalb "trotzdem", weil's das gleiche Holz ist? Oder sorgt die Komplettverleimung für eine einheitliche Übertragung statt Auslöschung, auch wenn's unterschiedliche Hölzer sind?"":::
Ich denke, daß da die Komplettverleimung, aber auch die Tatsache, daß andere Hals-/Korpuswinkel, in der Regel auch andere Hölzer und vor allem andere Art von Hardware den Sound maßgeblich beeinflussen. So kommt das Sustain bei der Les Paul hauptsächlich durch die aufgeleimte Ahorndecke in Verbindung mit der Kombination aus Tune ò Matic Steg und Stop Tail Pice zustande.
Viele Grüße
André
: In die Tasche natürlich, aber das wirst Du wahrscheinlich nach einem Aspirin heute morgen auch festgestellt haben, gelle? ;-))
...und nochmal für den Fall das die Asperin sich gestern noch im Rotwein aufgelöst haben (sowas ähnliches muß der Lapsteeler von QOTSA favorisieren):
Das "Kunstwerk" wurde zwischen mURKS und Rockpalast gebaschtelt ;)=)
slide on ...
bO²gie
NW: Hamburg
...und nochmal für den Fall das die Asperin sich gestern noch im Rotwein aufgelöst haben (sowas ähnliches muß der Lapsteeler von QOTSA favorisieren):
Das "Kunstwerk" wurde zwischen mURKS und Rockpalast gebaschtelt ;)=)
slide on ...
bO²gie
NW: Hamburg
Schönes Bild, aber DAS war nun gerade die falsche Variante ;-))
: Schönes Bild, aber DAS war nun gerade die falsche Variante ;-))
Moin Rainer -
da es in Hamburg wahlkampftechnisch gerade schon in die schiefe Richtung geht, nochmal zur ursprünglichen Fragestellung zurück: Wenn ich verhindern will das der Hals in einem leicht schiefen Winkel aus dem Body kommt (und damit der Abstand der Saiten zum Griffbrettrand (s. ursprüngliches Subject) aus der Bahn gerät), ist das einlegen von Schmirgelpapier (oder Pappe, Holzplättchen, Plek (nicht die ganze Maschine) oder ähnliches) durchaus eine Lösungsmöglichkeit. Einfach Hals in richtige Richtung ruckeln und in den sichtbaren Spalt einfach Obengenanntes einfügen und Schrauben fest und alles ist gut. Je nach Größe des Neckpockets kann es sein das man links und rechts "auffüllt".
Wenn es jedoch um Sustainveränderung geht (oder Halswinkel nach oben/unten) ist eine Unterfütterung mit unterschiedlichen Materialen eine Möglichkeit (dann stimmt die Grafik von mir latürnich nicht).
schmirgel on ...
bO²gie
NE: das ein so einfach gestrickter Rechtspopulist in Hamburgs Bürgerschaft einzieht. ;-(
Moin Rainer -
da es in Hamburg wahlkampftechnisch gerade schon in die schiefe Richtung geht, nochmal zur ursprünglichen Fragestellung zurück: Wenn ich verhindern will das der Hals in einem leicht schiefen Winkel aus dem Body kommt (und damit der Abstand der Saiten zum Griffbrettrand (s. ursprüngliches Subject) aus der Bahn gerät), ist das einlegen von Schmirgelpapier (oder Pappe, Holzplättchen, Plek (nicht die ganze Maschine) oder ähnliches) durchaus eine Lösungsmöglichkeit. Einfach Hals in richtige Richtung ruckeln und in den sichtbaren Spalt einfach Obengenanntes einfügen und Schrauben fest und alles ist gut. Je nach Größe des Neckpockets kann es sein das man links und rechts "auffüllt".
Wenn es jedoch um Sustainveränderung geht (oder Halswinkel nach oben/unten) ist eine Unterfütterung mit unterschiedlichen Materialen eine Möglichkeit (dann stimmt die Grafik von mir latürnich nicht).
schmirgel on ...
bO²gie
NE: das ein so einfach gestrickter Rechtspopulist in Hamburgs Bürgerschaft einzieht. ;-(
Hi Boogie,
klar, ich weiß doch, was Du meinst ;-))
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Kick an der Schmirgelpapier-Nummer ist, dass es unter dem Hals wie Klettband wirkt und das Verdrehen verhindert. Ich musste bei meiner Klampfe nicht mal in die Spalte irgendetwas einfüllen, es war nur: Schmirgelpapier rein, leicht festdrehen, ausrichten und fest anziehen, fertig.
War bombenfest und der Spalt ist noch da.
Zu Hamburg: Mein Beileid. Ich habe zwar erst kürzlich von diesem seltsamen Richter überhaupt erfahren (ich wohne weit weg), finde es aber furchtbar, dass so jemand zweistellig einfährt und die Grünen dagegen um's überleben kämpfen. Ich versteh's nicht.
klar, ich weiß doch, was Du meinst ;-))
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Kick an der Schmirgelpapier-Nummer ist, dass es unter dem Hals wie Klettband wirkt und das Verdrehen verhindert. Ich musste bei meiner Klampfe nicht mal in die Spalte irgendetwas einfüllen, es war nur: Schmirgelpapier rein, leicht festdrehen, ausrichten und fest anziehen, fertig.
War bombenfest und der Spalt ist noch da.
Zu Hamburg: Mein Beileid. Ich habe zwar erst kürzlich von diesem seltsamen Richter überhaupt erfahren (ich wohne weit weg), finde es aber furchtbar, dass so jemand zweistellig einfährt und die Grünen dagegen um's überleben kämpfen. Ich versteh's nicht.
Schmirgelpapier rein, leicht festdrehen, ausrichten und fest anziehen, fertig.
:
: War bombenfest und der Spalt ist noch da.
Moin Rainer -
so hatte ich das noch garnicht gesehen. Logen, muß man nur mal drauf kommen ;-) Werd' ich bei Bedarf mal so ausprobieren.
slide on ...
bO²gie
PS:: Zu Hamburg: Mein Beileid. Ich habe zwar erst kürzlich von diesem seltsamen Richter überhaupt erfahren (ich wohne weit weg), finde es aber furchtbar, dass so jemand zweistellig einfährt und die Grünen dagegen um's überleben kämpfen. Ich versteh's nicht.
Auch wenn's wenig beruhigend ist: Die CDU ist vom Wähler abgestraft worden (zweitschlechtestes Ergebnis das sie je in HH eingefahren haben und Beust scheut sich trotzdem nicht vom "eindeutigen Wahlauftrag an die CDU" zu sprechen). Nun, Hamburg hat inzwischen ja schon Erfahrung mit Splitterparteien machen dürfen: Der ehemalige Shootingstar Statt-Partei ist mit 0,4 % bedacht worden. Mehr wird der Rechtspopulist Schill auch in der nächsten Wahl nicht einfahren.
:
: War bombenfest und der Spalt ist noch da.
Moin Rainer -
so hatte ich das noch garnicht gesehen. Logen, muß man nur mal drauf kommen ;-) Werd' ich bei Bedarf mal so ausprobieren.
slide on ...
bO²gie
PS:: Zu Hamburg: Mein Beileid. Ich habe zwar erst kürzlich von diesem seltsamen Richter überhaupt erfahren (ich wohne weit weg), finde es aber furchtbar, dass so jemand zweistellig einfährt und die Grünen dagegen um's überleben kämpfen. Ich versteh's nicht.
Auch wenn's wenig beruhigend ist: Die CDU ist vom Wähler abgestraft worden (zweitschlechtestes Ergebnis das sie je in HH eingefahren haben und Beust scheut sich trotzdem nicht vom "eindeutigen Wahlauftrag an die CDU" zu sprechen). Nun, Hamburg hat inzwischen ja schon Erfahrung mit Splitterparteien machen dürfen: Der ehemalige Shootingstar Statt-Partei ist mit 0,4 % bedacht worden. Mehr wird der Rechtspopulist Schill auch in der nächsten Wahl nicht einfahren.
Hi Tom,
Zinfandel - mmh - lecker, obwohl der '99er fast noch etwas zu "neu" ist. Hatte heute Rehbraten mit selbstgebastelten Spätzle gemacht und dazu gab's ein '97er Bergerac (Chateau Le Raz). Auch sehr kräftig und lecker!
ja das Schleifpapier: Unter den Hals, nix neben rechts oder links sonder unten drunter.
Viele Grüße
André
Zinfandel - mmh - lecker, obwohl der '99er fast noch etwas zu "neu" ist. Hatte heute Rehbraten mit selbstgebastelten Spätzle gemacht und dazu gab's ein '97er Bergerac (Chateau Le Raz). Auch sehr kräftig und lecker!
ja das Schleifpapier: Unter den Hals, nix neben rechts oder links sonder unten drunter.
Viele Grüße
André
Hi André,
ich hatte kürzlich einen 98er, der hat leider garnicht geschmeckt, viel zu bitter. Die 99er waren aber echt lecker! :-)
nochmal zum Schmirgelpapier; wenn ich esin der mitte knicke und dann unter den hals lege, dann "haftet" die Schmirgelseite jeweils am Hals und in der Tasche, soweit verstanden. Aber das Papier selbst liegt ja mit den nicht schmirglenden Seiten aufeinander, sodass doch dort wieder verrutscht werden kann...? oder ist mir etwas entgangen?
gruss
Tom
PS mmmm selbstegmachte spätzle und braten - was ich da gerade bock drauf habe!!!!! :-)
ich hatte kürzlich einen 98er, der hat leider garnicht geschmeckt, viel zu bitter. Die 99er waren aber echt lecker! :-)
nochmal zum Schmirgelpapier; wenn ich esin der mitte knicke und dann unter den hals lege, dann "haftet" die Schmirgelseite jeweils am Hals und in der Tasche, soweit verstanden. Aber das Papier selbst liegt ja mit den nicht schmirglenden Seiten aufeinander, sodass doch dort wieder verrutscht werden kann...? oder ist mir etwas entgangen?
gruss
Tom
PS mmmm selbstegmachte spätzle und braten - was ich da gerade bock drauf habe!!!!! :-)
Hi Tom,
:::"" nochmal zum Schmirgelpapier; wenn ich esin der mitte knicke und dann unter den hals lege, dann "haftet" die Schmirgelseite jeweils am Hals und in der Tasche, soweit verstanden. Aber das Papier selbst liegt ja mit den nicht schmirglenden Seiten aufeinander, so dass doch dort wieder verrutscht werden kann...? oder ist mir etwas entgangen?""":::
Wohl! Also nochmals: Ein Stück Schleifpapier, Körnung ca. 320, in der Größe von ca. 3,0cm x 5,0cm abschneiden. Dann in der Mitte falten und zwar so, daß ein Streifen mit 1,5cm x 5,0cm entsteht. Die rauhe Seite muß nach außen zeigen. Dann den Streifen zwischen Halsunterseite und Korpus-Hals-Ausfräsung legen. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder, zur Veränderung des Halswinkels für flachere Saitenlage quer unter den 21. Bund. Oder, wenn diesbezüglich nix geändert werden soll, längs zwischen die vier Halsbefestigungsschrauben. Das gefaltete Schleifpapier ist so stabil, daß es nicht verrutscht und hält aufgrund der rauhen Seite den Hals und den Body fest. Ein verrutschen des Halses ist somit bei angezogenen Halsschrauben nicht mehr möglich. bei dieser Aktion aber trotzdem aufpassen, daß die Halsschrauben nicht zuuu fest angezogen werden, da sonst eventuell Schraubenlöcher im Hals und/oder der Lack am Korpus beschädigt wird. Akkuschrauber sind in diesm Bereich tabu. Der Hals hält auch mäßig festgerschraubt bombenfest.
War das jetzt verständlich erklärt? Gut - dann kannst Du ja noch die Reste des Rehlein und der Spätzle haben. Ein Schluck von dem guten Wein kann ich Dir auch noch gerne abtreten.
Viele Grüße
André
: gruss
: Tom
: PS mmmm selbstegmachte spätzle und braten - was ich da gerade bock drauf habe!!!!! :-)
:::"" nochmal zum Schmirgelpapier; wenn ich esin der mitte knicke und dann unter den hals lege, dann "haftet" die Schmirgelseite jeweils am Hals und in der Tasche, soweit verstanden. Aber das Papier selbst liegt ja mit den nicht schmirglenden Seiten aufeinander, so dass doch dort wieder verrutscht werden kann...? oder ist mir etwas entgangen?""":::
Wohl! Also nochmals: Ein Stück Schleifpapier, Körnung ca. 320, in der Größe von ca. 3,0cm x 5,0cm abschneiden. Dann in der Mitte falten und zwar so, daß ein Streifen mit 1,5cm x 5,0cm entsteht. Die rauhe Seite muß nach außen zeigen. Dann den Streifen zwischen Halsunterseite und Korpus-Hals-Ausfräsung legen. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder, zur Veränderung des Halswinkels für flachere Saitenlage quer unter den 21. Bund. Oder, wenn diesbezüglich nix geändert werden soll, längs zwischen die vier Halsbefestigungsschrauben. Das gefaltete Schleifpapier ist so stabil, daß es nicht verrutscht und hält aufgrund der rauhen Seite den Hals und den Body fest. Ein verrutschen des Halses ist somit bei angezogenen Halsschrauben nicht mehr möglich. bei dieser Aktion aber trotzdem aufpassen, daß die Halsschrauben nicht zuuu fest angezogen werden, da sonst eventuell Schraubenlöcher im Hals und/oder der Lack am Korpus beschädigt wird. Akkuschrauber sind in diesm Bereich tabu. Der Hals hält auch mäßig festgerschraubt bombenfest.
War das jetzt verständlich erklärt? Gut - dann kannst Du ja noch die Reste des Rehlein und der Spätzle haben. Ein Schluck von dem guten Wein kann ich Dir auch noch gerne abtreten.
Viele Grüße
André
: gruss
: Tom
: PS mmmm selbstegmachte spätzle und braten - was ich da gerade bock drauf habe!!!!! :-)
Hallo Tom
Ich vermute mal, dass die glatten Seiten des Schmirgelpapiers durch den Druck beim Festschrauben nicht glatt bleiben, sondern dass der Sand durchdrückt und somit die schöne glatte Oberfläche rauh wird.
Könnte das eine Antwort auf Deine Frage sein? :-))
Gruss: Christoph
Ich vermute mal, dass die glatten Seiten des Schmirgelpapiers durch den Druck beim Festschrauben nicht glatt bleiben, sondern dass der Sand durchdrückt und somit die schöne glatte Oberfläche rauh wird.
Könnte das eine Antwort auf Deine Frage sein? :-))
Gruss: Christoph
Hey, das klingt logisch.
Jetzt kann ich mich beruhigt Andrés Braten- und Spätzle-Resten widmen und dabei darueber sinnieren, warum man Halsausfräsungen nicht von vornherein mit schmirgelpapier ausliefert :-))
gruss
Tom
Jetzt kann ich mich beruhigt Andrés Braten- und Spätzle-Resten widmen und dabei darueber sinnieren, warum man Halsausfräsungen nicht von vornherein mit schmirgelpapier ausliefert :-))
gruss
Tom