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(Rezept) Nervosität auf der Bühne

Dagegen brauche ich jetzt mal nen Rezept. :-)
Gestern war in Köln ne Session und es war das erste mal dass ich auf ner Bühne stand um Musik zu machen. Und obwohl ich eigentlich den ganzen Abend über "cool" war und mir keine Gedanken gemacht habe, fingen meine Finger dann doch an zu zittern als ich gespielt habe. Mit der Zeit hat es sich zwar gelegt, aber trotzdem war ich eher "schüchtern" und habe mich zurückgehalten, nicht unbedingt positiv wenn man die Leadgitarre von nem Stück übernimmt und sich ne Improvisation ausm Ärmel schütteln soll. Im Wohnzimmer zur CD ist das ja ganz anders. ;-)

Klar, mit der Zeit wird man sich an diese Bühnensituation gewöhnen, aber trotzdem wollte ich mal von Euch wissen, ob's ein paar Tipps gibt.

Dominik, der es trotzdem irgendwie geil mit so netten Musikern die er noch nicht kannte zu rocken und
Applaus zu bekommen. :-)

PS: achja, und ich will mir wirklich nicht das Publikum nackt vorstellen. ;-)

Re: (Rezept) Nervosität auf der Bühne

Hi Dominik,

: Dagegen brauche ich jetzt mal nen Rezept. :-)

Rezept ist schwierig, aber ein paar Tips gibts schon :-)

Mit hilft es immer, wenn ich jemanden aus dem Publikum kenne, von dem ich weiß, daß er mir wohlgesonnen ist. Dann konzentriere ich mich auf diese Person und stelle mir vor, daß ich nur für ihn/sie spiele.

Ein Buch kann ich Dir noch empfehlen: "Der Mozart in uns" von Barry Green und W. Timothy Gallwey - blöder Titel, der Originaltitel ist besser: "The inner game of music".
Da kann man auch viele wertvolle Hinweise finden, zum Beispiel den, nicht zu verkrampft zu wollen, daß es gut geht. Wenn man sich selbst die Erlaubnis zum Scheitern gibt, ist man viel entspannter und es klappt auch besser.

:
: Klar, mit der Zeit wird man sich an diese Bühnensituation gewöhnen, aber trotzdem wollte ich mal von Euch wissen, ob's ein paar Tipps gibt.

Viel auf die Bühne gehen und spielen ist tatsächlich die beste Übung - und ein bißchen Lampenfieber schadet gar nichts, im Gegenteil, das würzt den Auftritt und gibt noch einen kleinen Kick.

:
: Dominik, der es trotzdem irgendwie geil mit so netten Musikern die er noch nicht kannte zu rocken und
: Applaus zu bekommen. :-)

ja, da kann man schon süchtig werden :-)

:
: PS: achja, und ich will mir wirklich nicht das Publikum nackt vorstellen. ;-)

Bei manchen Leuten im Publikum lasse ich das auch lieber, buärks...

Gruß,
Johannes

Re: (Rezept) Nervosität auf der Bühne

Hi Dominik,

das Thema gabs schonmal, ein Ausdruck von folgendem Pamphlet hängt bei uns im Proberaum:

Dir sei geraten...

: Klar, mit der Zeit wird man sich an diese Bühnensituation gewöhnen,

Genau das ist der Punkt. Je mehr Routine Du hast, je weniger Hirn Du brauchst, um das zu können, was Du können mußt, um so besser.

: Dominik, der es trotzdem irgendwie geil mit so netten Musikern die er noch nicht kannte zu rocken und
: Applaus zu bekommen. :-)

Ist doch super. Ich freu mich für Dich. :-)

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Rezept) Nervosität auf der Bühne

: PS: achja, und ich will mir wirklich nicht das Publikum nackt vorstellen. ;-)

Hmmm, also mir hilft das auch nie (macht ja, je nach Publikum, auch eher Magenkrämpfe oder noch nervöser). Was definitiv hilft: Stell dir deinen Bassisten nackt vor.

slide on ...
bO²gie

PS: Ich werd' den Tipp mal selbst beherzigen, wenn ich nächsten Monat mal wieder mit einer Bassistin die Bühne teile ;)=)


Re: (Rezept) Nervosität auf der Bühne

Hi folx,

: Dir sei geraten...

Boah ey, datt sehe ja jetzt erst. Da geht's ja um unseren Muenster-Gig ! Da fehlen aber im Nachbericht noch einige Punkte, wie z.B. der Basser, der nach dem Gig mit dem Proberaumschluessel unauffindbar war, der Gitarrist, der der Wegbescheibung des Saengers vertraute ( "auf den Ring und immer geradeaus..." HarHarHar.. ), dem dann noch auf einer dunklen Ausfallstrasse fast ein Alki vor die Karre lief, der dann um 4:00 die Bassamps und die halbe PA alleine zurueck in den Proberaum wuchten durfte, nicht zu vergessen die chaotische Anfahrt... ;))) Aber der Gig an sich war gut :)

Cheerio, O//i

Re: (Rezept) Nervosität auf der Bühne

: Hi Dominik,
:
: das Thema gabs schonmal, ein Ausdruck von folgendem Pamphlet hängt bei uns im Proberaum:
:
: Dir sei geraten...
:

Zum Essen würde ich noch anmerken, daß man auch nicht "zu gut", also Sachen die dann schwer im Magen liegen essen sollte.
Welchen Punkt ich noch besonders wichtig finde, ist daß man sich auf die Mitmucker verlassen können muß. Das gibt eine ganz andere Sicherheit, als wenn man das Gefühl hat wenn man sich vermuckt, gerät die ganze Band aus dem Takt.
Daß das Publikum die Fehler, die man selber wahrnimmt nicht hört, kann man ganz leicht feststellen, wenn man in paar nicht muckende Freunde mal fragt, ob sie den Eindruck hatten irgendwas wäre schief gegangen: Dei kommen immer mit den Situationen, wo man auch was sieht (Saite gerissen, hektisch bis lange in den neuen Part auf dem Streßbrett rumgesteppt oder so) oder mit Stellen wo man so stolz auf die gelungen eingesetzten etwas "anspruchsvolleren Harmonien" ist, oder mit Stellen, wo rythmisch etwas arg nicht stimmt. Falsche Töne in Maßen hört (fast) keine Sau, auch wenn man mal einen Partwechsel verschnarcht fällt das nur auf, wenn starke Dynamiksprünge oder ein rythmischer Wechsel damit verbunden ist. Und: live sind kleine Patzer so schnell vorbei, daß sie über den Gesamteindruck völlig vergessen werden.
Ich würde sogar sagen, daß eine Band, die sich dauernd verspielt, aber tight ist und grooved vom Publikum als wesentlich fähiger (und korrekter spielend) wahrgenommen wird, als eine Band, die "klappert".
Ein bischen Lampenfieber ist ja auch gar nicht so schlecht, zeigt es einem immerhin, daß man die Sache ernstnimmmt und motiviert zur gründlichen Vorbereitung. Überhaupt, wenn man das Gefühl hat, man kann in jeden Song den man spielen muß nach spätestens einem oder zwei Takten (reflexmäßig, also ohne Nachdenken) einsteigen und wissen kann wo man ist, gibt einem das auch eine gewaltige Sicherheit. Nicht gut dagegen, wenn man irgendwo immer mit Partwechseln hadert, oder überlegen muß wie der Part denn jetzt war. Das kommt zwar bei neuen Stücken dann doch immer mal wieder vor, ist aber eigentlich Mist.

: : Klar, mit der Zeit wird man sich an diese Bühnensituation gewöhnen,
:
: Genau das ist der Punkt. Je mehr Routine Du hast, je weniger Hirn Du brauchst, um das zu können, was Du können mußt, um so besser.
:

Es hilft übrigens auch bei anderen Gelegenheiten etwas vor Publikum zu machen. Ich hatte zum Beispiel in den letzten Jahren die Möglichkeit regelmäßig Schulungen durchzuführen, bei denen dann so zwanzig Leutchen aus verschiedenen Gebieten (Metalltechniker, Zahnärzte, Studenten, ...) da saßen, die für einen zweitägigen Kurs irgendwas um die eineinhalb Kilomark gelöhnt hatten. Das gibt einem eine unheimliche Routine sich vor anderen Menschen zu produzieren, und man kann es irgendwann besser als nur für sich allein, weil dann der "Kick" fehlt.
Wenn Du also die Möglichkeit hast irgendwas vor "Publikum" zu machen (und sei es auch nur irgendeine pfiffige Geschenkpräsentation auf einer Geburtstagsparty), tu das!

: : Dominik, der es trotzdem irgendwie geil mit so netten Musikern die er noch nicht kannte zu rocken und
: : Applaus zu bekommen. :-)

Isn't this what live is really all about?

Grüßchen
Winni

Re: (Rezept) Nervosität auf der Bühne

Hi Dominik
man soll sich natürlich vor Konzerten NIE besaufen oder bekiffen, aber was mir bei großer Nervosität immer gut geholfen hat, und ein wenig lockerer werden ließ, war 1 (maximal 2) Gläschen Sekt. Als Sänger/in ist man besonders exponiert, weil man die Brücke zwischen der Band und dem Publikum bildet und hinterher, wenns nich so gut gelaufen is, noch die meiste Schimpfe abkriegt.... dann darf man sich auch besaufen ;-)
Ich denk mal, ähnliches gilt auch für Gitarristen...
Gruss
Selene

Re: (Rezept) Nervosität auf der Bühne

Tach auch!

: was mir bei großer Nervosität immer gut geholfen hat, und ein wenig lockerer werden ließ, war 1 (maximal 2) Gläschen Sekt.

Siehste mal, wäre bei mir z.B. tödlich! Bin nämlich nach einem Glas schon seeeehr düddelig. Ich trinke immer einen kleinen Baileys vorher, allerdings mehr aus Tradition (seit dem allerersten Auftritt) als aus Nervosität. Dabei bin ich vor Auftritten immer ganz greulich hysterisch. Bis etwa 10 min vor der Startzeit, dann will ich eigentlich nur noch loslegen! Und gesoffen wird hinterher. Dann aber richtig (zumal wir Folker meist in den Pubs direkt übernachten können :-))

Viele Grüße
Doc


Re: (Rezept) Nervosität auf der Bühne

Jup, da muß jeder selbst wissen, wo sein Limit liegt. Bei mir geht vor dem Gig 1 Bier, alles was drüber hinaus geht, ist ziemlich kontraproduktiv. Dann verliere ich mein Gefühl fürs Instrument.
Und was und wieviel jeder nach dem Gig zu sich nimmt, ist dann wieder relativ egal (es sei denn, es steht noch deer Rücktransport des Equipüments in den Proberaum an, dann muß ein armes Schwein nüchtern bleiben :-| )

Johannes


Re: (Rezept) Nervosität auf der Bühne

Hiho,

: Siehste mal, wäre bei mir z.B. tödlich! Bin nämlich nach einem Glas schon seeeehr düddelig. Ich trinke immer einen kleinen Baileys vorher, allerdings mehr aus Tradition (seit dem allerersten Auftritt) als aus Nervosität.

Genau sowas hilft auch (nein nicht der Alk...) - kleine Rituale, die man vor jedem Gig vollzieht. Das schafft dann schonmal so ein wenig Routine und Sicherheit. Egal ob man nun ein Glaesken Baileys schluerft, nochmal die Kabel checkt, die heiligen Jimi und Steve Ray anbetet oder sonstewas bloedes tut...

Zitter&schwitz on, O//i

Re: (Rezept) Nervosität auf der Bühne

Von wem kriegst Du denn "Schimpfe ab, wenn´s nicht so gut gelaufen ist" ? Das hört sich nicht nach gutem Betriebsklima an. Für die Tagesform kann kein Mensch was, und es ist ja auch nicht so, daß alle Bandmitglieder immer gleich gut drauf sind, das ist eher ein Glücksfall. Einen einzelnen da rauszupicken, wenn der Gig nicht so toll wird, ist völliger Blödsinn.

Wenn´s um ein bewußtes Verschulden ginge - darüber kann man reden, wenn einer zu faul war, seine Texte zu lernen oder völlig zugedröhnt zum Gig erscheint - aber ansonsten fiele mir kein Grund ein, sich gegenseitig in die Pfanne zu hauen.

Der Publikumsdruck (den man sich auch selber macht) reicht schon, das muß ich nicht auch noch unter den Bandmitgliedern haben.

Oder hab´ ich wieder alles mißverstanden ? ;-)))

Harvey







Re: (Rezept) Nervosität auf der Bühne

Hi Dominik,

Rezepte habe ich auch nicht.

Bei mir ist es so, dass ich ohne die Nervosität, sprich Lampenfieber, garnicht auf die Bühne gehen könnte.
Ich glaube wenn ich das nicht mehr habe, dann muß ich aufhören, weil ich dann das Gefühl hätte die Bühne sei nicht mehr wichtig. Jedesmal wenn ich einen Gig, eine Moderation,
einen Sketch oder ähnliches mache, ist mir vorher so übel, dass ich schon einige Male rückwärts gelacht habe.
Aber sobald ich dann vor dem Publikum stehe ist das wie weggeblasen.

Das Publikum sehe ich eigentlich meistens auch nur als graue Masse, oder ein undefinierbares Gebilde, niemals Einzelpersonen. Ich höre nur die Reaktionen und je mehr Reaktionen kommen um so besser werde ich.

Aber da ist jeder anders, mein allerliebstes Eheweib z.B.
verliert ihre Nervosität auch während des Auftrittes nicht.
Erst danach wird sie ruhiger.

Mach Dir nichts aus der Nervosität, nimm sie hin und ernte hinterher den schönsten Lohn den ein "Künstler" erhalten kann, dafür lohnt sich alles.

Gruß Waufel

Re: (Rezept) Nervosität auf der Bühne

Tach Selene! (und Dominik!)

: man soll sich natürlich vor Konzerten NIE besaufen oder bekiffen, aber was mir bei großer Nervosität immer gut geholfen hat, und ein wenig lockerer werden ließ, war 1 (maximal 2) Gläschen Sekt.
: Ich denk mal, ähnliches gilt auch für Gitarristen...

Nee - die trinken nur Bier, kein Kicherwasser ;-)

Ich hatte allerdings auch mal 'nen Auftritt, auf dem ich komplett voll war (mußte tagsüber schon feiern, vor uns hat noch 'ne Band gespielt und der Wein für umsonst war sooo lecker). Von dem Auftritt gibt's eine Aufnahme, und ich war ganz erstaunt ob meines nahezu fehlerfreien Spiels - die paar Fehler wären mir auch stocknüchtern passiert. Wir haben halt vorher gut geprobt, und die Stücke waren in Fleisch und Blut übergegangen. Nur das Singen hätte ich an dem Abend wohl besser gelassen.

Aber zur Nervosität generell:
Das wird durch Erfahrung recht schnell auf ein erträgliches Maß reduziert. Beim ersten Mal war wohl jeder so richtig nervös - ganz egal, was man da zum ersten Mal gemacht hat (sich in Paris 'nen Kaffee auf französisch bestellen, zB) :-)
Und dann kommt's natürlich noch drauf an, was man spielt. Wenn ich mit der Band auftrete, in der ich Bassist bin, bin ich so gut wie gar nicht aufgeregt. Wenn ich mit der Band spiele, in der ich Bassist und Songwriter bin, geht mir doch schon eher die Düse ...

Nos vemos en infierno, Pepe

Re: (Rezept) Nervosität auf der Bühne

Ich bin eigentlich sehr froh, daß ich (als Drummer) so gut wie kein Lampenfieber mehr habe. Mich hat es früher immer sehr gestört, daß ich mich deswegen nicht so auf die Musik und auf das Publikum konzentrieren konnte wie ich es mir eigentlich immer gewünscht habe. Die Nervosität hat sich bei mir allerdings auch nur durch viel Auftreten gelegt. An den Tagen, an denen ich abends auftrete, werde ich zum straight-edger und trinke und rauche grundsätzlich überhaupt nicht.
Wenn ich allerdings Steel-Gitarre spiele, sieht das alles ganz anders aus. Ich hatte vor einiger Zeit einen kleinen Gastauftritt (Lap-Steel bei 2 Songs) und war so nervös, das ich total verschissen habe. Mann, war ich sauer auf mich selber; das hat arg an meinem Selbstvertrauen gekratzt.

Re: (Rezept) Nervosität auf der Bühne


: Der Publikumsdruck (den man sich auch selber macht) reicht schon, das muß ich nicht auch noch unter den Bandmitgliedern haben.
> hm, das dachte ich auch immer, aber es gibt schon des öfteren Bands, in denen der Zusammenhalt nich so funktioniert bzw. wo jeder für sich selbst oder nur für seine eigenen Kumpels spielt. Zum Glück lösen die sich in der Regel bald wieder auf...
Gruss
Selene

Danke!

Hallo ihr,

vielen, vielen Dank für eure Tipps und Zusprüche.
Mal sehen ob es was geholfen hat, ich glaube allerdings,
dass wirklich erst mit der Zeit (=> Bühnenerfahrung) entspannter wird. Heute abend gehts wieder zu einer Session, mal sehen ob ich spiele und ob es besser klappt.

Dominik

Re: Danke!

Ich antworte ja nur ungerne auf meine Antworten, ABER:

DANKE!!!

Ich weiß nicht warum, bestimmt verdanke ich es aber euch, dass ich heute nicht so zitterige Hände hatte, und die Situation auf der Bühne die ganze Zeit (habe knapp zwei Stunden gespielt) über genossen habe. Man, das war einfach geil, und durch das Publikum konnte sich die Band (die meisten kannten sich nicht, lediglich der Bassist und ich) immer mehr pushen. Es war wirklich ein tolles Erlebnis!

Gute Nacht,
Dominik, der jetzt den Abend noch mal revue passieren lässt...

Re: Danke!

Yet another Tagesbericht: ;-)

Heute war es dann wieder ein wenig anders, wie erwartet.
Für etwa 30 Minuten habe ich vor knapp 70 Leuten gebluest,
schon mehr als gestern, und deswegen war ich auch wieder aufgeregter, aber das hat sich dann nach dem ersten Song gelegt.

Uhhhh, ich kann gar nicht genug von der "Bühnenluft" bekommen, das ist doch wesentlich geiler als alles anderer.

Am Donnerstag gehts weiter! :-)

Dominik

Bühnenluft

Hi Dominik,

: Yet another Tagesbericht: ;-)

Schön.

: Uhhhh, ich kann gar nicht genug von der "Bühnenluft" bekommen, das ist doch wesentlich geiler als alles anderer.

Da sagst Du was. Du bekommst ja diesen wichtigen Grundsatz des Musikertums im Moment per Cash-Kurs eingetrichtert...

Keep rockin'
Friedlieb

Re: Bühnenluft

Hi Friedlieb,


: : Uhhhh, ich kann gar nicht genug von der "Bühnenluft"
: : bekommen, das ist doch wesentlich geiler als alles
: : anderer.

: Da sagst Du was. Du bekommst ja diesen wichtigen
: Grundsatz des Musikertums im Moment per Cash-Kurs
: eingetrichtert...

Aber wirklich. Da suche ich monatelang nach Bluessessions
in Köln und Umgebung, und als ich dann die erste Session entdecke (Kölner sei Dank!) erfahre ich von den ganzen Sessions die hier stattfinden. Man man man. :-)

Dominik