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Der Baß und ich

Liebes Volk,

ich denke, es ist an der Zeit, hier auch mal wieder ein Lebenszeichen zu senden.

Momentan bin ich auf dem Baß-Trip. Es reizt mich sehr, dieses Männerinstrument zu spielen. (Dazu müsste ich dann nur noch die passende Band – als Zweitprojekt – finden.)

Zumindest habe ich mir schon mal den richtigen Amp besorgt: einen Ashdown Combo T15180S (15", 180W). Das Teil entstammt einer Sonderserie für Thomann und ist normalerweise als Electric Blue bekannt. Ich bin schwerst beeindruckt, was dieser Amp (nicht nur „für so schmales Geld“) leistet. Bemerkenswert ist, daß die neue Version sogar über einen Kompressor verfügt, was aus der Beschreibung bei Thomann noch gar nicht hervorgeht. Ich kenne ja schon die erste Version von unserem Basser und kann diesem Amp durchaus Bandtauglichkeit bescheinigen. Mit Kompressor jedoch macht dieses Teil noch mal deutlich mehr Druck und das Spielen wird viel komfortabler. Ich kann diesen Amp also allerwärmstens empfehlen.

Zur Zeit borge ich mir zum Üben noch den Yamaha-Baß meiner Tochter. Das kann natürlich kein Dauerzustand sein ;-). Also muß ein saucooler Baß her. Stellt sich für mich die Frage: Jazz oder Preci? Wegen der Bespielbarkeit sollte es auf jeden Fall ein JB sein. Das satte Pfund des Preci ist jedoch nicht zu verachten. Vielleicht schraub ich ’nen Jazz-Bass-Hals an ’nen Preci-Korpus. Oder kriegt man mit dem Hals-PU eines Jazz Bass annährend den Druck eines Preci hin? Kann mich die Baß-Fraktion da mal aufklären?

Gruß Falk


NP: Oh Brother, Wehre Art Thou | Soundtrack

Re: Der Baß und ich

Hallo Falk,

ich denke, es ist an der Zeit, hier auch mal wieder ein Lebenszeichen zu senden.

Das ist schön.

Momentan bin ich auf dem Baß-Trip. Cool !

Es reizt mich sehr, dieses Männerinstrument zu spielen.

Yeah, man....nachvollziehbar.

Zumindest habe ich mir schon mal den richtigen Amp besorgt: einen Ashdown Combo...

Ich habe ja auch einen Ashdown BassCombo und bin sehr damit zufrieden....

So, nun zur Anfrage:

Was willst Du denn ausgeben?

Spontan fällt mir dazu ein, dass es wohl von Squier Bässe gibt, die vorne einen Preci-pick und hinten einen J-Pick haben.
Das sind - soweit ich mich erinnern kann - aber Preci-Korpusse....und wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist für Dich ja der JazzBass hals sehr wichtig.....hm?
Bei MS in Köln hatte ich so ein Teil mal in der Hand und fand es gar nicht berauschend.....

Die Wollmilchsau gibt es natürlich auch, nennt sich Stu Hamm Urge II, ist aber preislich fernab von gut und böse.

Mein Sandberg ist ein JazzBass, der hinten einen splitbaren Humbucker hat. Damit habe ich die Bespielbarkeit eines Jazz Basses und die Soundmöglichkeiten von Jazz Bass bis MusicMan (also auch volles Pfund)
Ist zwar nicht ganz so shice teuer wie ein Urge, aber auch noch nicht gerade billig....

Evtl. gibt es derartige Pickupkombinationen aber auch noch woanders....

Mehr fällt mir auf die Schnelle grad nicht ein....

Liebe Grüße

Uli

Re: Der Baß und ich

Hallo Falk!

Bass spielen also....ja, das macht schon sehr viel Spaß.
Ich überlege ja auch eigentlich immer, ob ich nicht einfach
zuschlagen und mir endlich einen Bass kaufen soll....

Diese Precis mit zusätzlichem J-Bass Pickup, von denen Uli schon
geschrieben hat gibt es in verschiedenen Varianten.

Alle folgenden Links führen zu thomann:
Von sehr preisgünstig (Harley Benton Hot Rod Bass) über
immer noch untere Preiskategorie (Squier Standard Series P-Bass Special)
bis hin zu Fender Mexico (?) und wirklich teurem Kram (Fender American
Deluxe mit Humbucker am Steg)....

Die momentan m.E.n. schönsten und erschwinglichen Precis (allerdings ohne
Stegpickup) sind übrigens der Squier Classic Vibe 60´s (weil der aussieht als wäre er der große Bruder von Martins hübscher Strat... ;) und der
Squier Vintage Modified P-Bass.


Ich wünsche Dir viel Spaß beim gucken
wie auch beim ausprobieren und natürlich kaufen ;)

Viele Grüße
Helge


PS: ENDLICH WIEDER INTERNET ZUHAUSE! HURRA! =))))

Re: Der Baß und ich

Hi Falk,

dazu nur soviel:

der mit Abstand beste Bass, den ich je gesehen habe, ist der unseres Bassisten Lorenz - uralter, natürlich entlackter Preci mit nachgerüstetem J-Pickup am Stege, mit aktiven EMGs (aktive Höhen - nie wieder Saitenwechseln...). Von pumpendem Blues über drückendes Rockbrett bis zu knalligem Funk-Slap-Sound lässt das Ding (über einen ebenfalls uralten Trace-Turm) die Wände wackeln. Ob J- oder P-Hals ist Geschmachsache und liegt an der handgröße. Für schnelle Wechsel in unteren Lagen ist der schmalere J-Hals bestimmt vorteilig.



Ashdown hat er live auch mal gespielt und der war beleidigend gut. War einer mit Sub-Octaver, Kompressor ist da aber sinniger, denke ich. Jedenfalls bist du mit deinen Überlegungen auf dem richtigen Weg, Falk!

Ich grüße dich.

ferdi

Re: Der Baß und ich

Hallo falk,

schön, mal wieder was von dir zu hören.

Es wundert mich gar nicht, dass Du am Bass zufrieden bist. Mit Deiner sehr ruhigen, verlässlichen und sachlichen Art warst Du eigentlich schon immer Bassist. ;-)

Als ich vor vielen, vielen Jahren - ich glaube, es war 1996 - einen Bass kaufte, war ich in einem Laden und probierte alle Viersaiter, die mir optisch gefielen. Gänzlich unbeeindruckt von Preisen und Marken landete ich tatsächlich bei einem Sperrholz-Squier-Preci, der übrigens einen sehr schmalen Hals hatte. (Den hat übrigens jetzt Jochen.)

Ich würde mir da gar keine großen Gedanken machen. Etat einpacken, Familienausflug nach Berlin, Bass aussuchen, kaufen, mitnehmen.

Weiß gar nicht, ob ich es mal geschrieben habe. Seit einem halben Jahr fahre ich Mountain-Bike. Richtig im Gelände, im Wald, Hügel hoch und runter und so weiter. Ich hab ein Rad gekauft und fahre. Keine Bike-Zeitschrift, kein Bike-Forum, kein Stamm-Händler. Nö, ich fahre einfach nur.

Das ist cool.

Schade, dass ich das bei Gitarren nicht so hinbekommen habe.

Gruß

erniecaster

Re: Der Baß und ich

Hallo!

der mit Abstand beste Bass, den ich je gesehen habe, ist der unseres Bassisten Lorenz

Naja.

Vielleicht doch besser wieder lackieren.

Das lila Kabel geht gar nicht.

Und einen längeren Gurt braucht er auch.

Gruß

erniecaster

Re: Der Baß und ich

Tach Jochen,

den hat er sich so machen lassen. Da wird Falk in seine kleinen Hebammenhände wohl einen JB geben müssen. Es sei denn, er ist Manns genug für einen Preci. Zwei Drehknöppe sind genug. (Hömma, Falk, selbst Carline spielt den P lieber als den JB. :-)
Das Interview gefiel mir sehr gut - nicht zuletzt wegen Ricks Einstellung zu Funktion und Sound des Basses.

Gruss
Micha


Re: Der Baß und ich

: Liebes Volk,

Lieber Valk, äh, Falk,

: Momentan bin ich auf dem Baß-Trip. Es reizt mich sehr, dieses Männerinstrument zu spielen. (Dazu müsste ich dann nur noch die passende Band – als Zweitprojekt – finden.)
:


Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich habe ja auch seit kurzem einen Bass und frage mich seitdem, warum ich mir nicht vor Jahren schon einen gekauft habe.

Viele Grüsse!
Johannes

NP: HAIR (Soundtrack), am Bass: Wilbur Bascombe





Re: Der Baß und ich

Mojn Falk,

Zur Zeit borge ich mir zum Üben noch den Yamaha-Baß meiner Tochter. Das kann natürlich kein Dauerzustand sein ;-). Also muß ein saucooler Baß her. Stellt sich für mich die Frage: Jazz oder Preci? Wegen der Bespielbarkeit sollte es auf jeden Fall ein JB sein. Das satte Pfund des Preci ist jedoch nicht zu verachten. Vielleicht schraub ich ’nen Jazz-Bass-Hals an ’nen Preci-Korpus. Oder kriegt man mit dem Hals-PU eines Jazz Bass annährend den Druck eines Preci hin?

G&L L-2000. Der kann das Alles und noch viel mehr und ist außerdem der beste Bass der Welt. Die Ami-Version kommt gebraucht um 1000 Öre.

NP: Oh Brother, Wehre Art Thou | Soundtrack

Das einzig wahre an dem Film.


Re: Der Baß und ich

Hi Falk!


Sososo, auch zu dunklen Seite abgewandert...naja!,-))))))

Ich kann mich entsinnen, dass so in meinem 2. Ausbildungsjahr bei uns im Laden ein Bass von 7ender hing der ein Hybrid zwischen Jazz und Preci war, d.h., Elektronik von beiden irgendwie, Jazz-Korpus und Preci-Hals oder umgekehrt. Jetzt meine ich mich zu erinnern, dass der aber auch so umme 1000 Flocken teuer war und weiß auch nicht mehr den Namen, aber vllt. erinnert sich ja hier wer an das Teil?

Mach's gut!


Re: Der Baß und ich

: hab eben noch mit Jochen darüber philosophiert... mMn geht "lackiert" gar nicht... ist einer meiner Spleens.
:
: Gruß, ferdi

Tja, siehste, mir geht es genau annersrum :-)
Aber zum Glück gibts ja für jeden Topf einen Deckel...
:-)

Gruss
Tom

Re: Der Baß UND DER GURT und ich

: Hallo!
:
: Und einen längeren Gurt braucht er auch.

JAWOLL.

Mit Männergurt stimmen die Proportionen. Assoziationen laut Mitmusikerinnen: Pferd, Motorrad, Gerät.
Mit dem Instrument wie auf dem Pic: Hose kneift unter den Achseln, hoffentlich sieht mich keiner, Hasenschule.

mfgm

Re: Der Baß und ich

Ok und jetzt komm ich und gleich bekomm ich Haue :-))

Schonmal über einen Fünfsaiter nachgedacht?! Alle Gitarristen hier, die gleich losschreien "braucht keiner, ist mist" usw, lasst gesagt sein; das tiefe B macht durchaus Sinn. Nicht als effektiv gespielter Ton, aber die möglichkeit ohne Lagenwechsel mal einen Ton von "unten" zu greifen oder einen Lauf statt mit offenem E zwecks Soundwechsel mal gegriffen zu spielen hat schon grosse Vorteile und bringt echt was.

Hier würde ich aber auf jeden Fall darauf achten, dass das Spacing der Saiten beim Steg die üblichen 4-saiter Dimensionen hat, also 19-20 mm. Ich persöhnlich mag diese gitarrenähnlichen Ibanez Bässe darum nicht so.

Ich selber habe eine Sechs-Saiter und da stimmt das schon; ist eher was für Solisten, das C brauch ich fast nie und kenn auch keinen der das viel benutzt. Gabs halt günstig bei Ebay.

Dem FOH-mix-Mann machst Du in der Regel mit einem Music Man Sting Ray oder einer seiner Clone am meisten Freude. Die Dinger haben Draht wie Pfund ohne Ende, man kann auch mal slappen, und sie lassen sich schön im Bandkontext unterbringen, Frequenzmässig so knapp oberhalb der Bassdrumm.

Die Fender P und J Bässe sind amtliche Teile aber vom Sound her vielleicht ein bisschen stark festgelegt. Der original Preci hat mir eh einen PU zu wenig. Kommt halt drauf an was man will.

Wenn du mit Deinen 180 Watt mal nicht mehr zufrieden bist empfehle ich noch einen Blick auf Markbass zu werfen. Nicht ganz günstig, aber leicht, flexibel und Druck ohne Ende. Die haben so einen Würfel der mit 12" nix wiegt, klasse klingt und mit zB 4X10" Zusatzbox satte 450 Watt abdrückt. Da sind auch genügend Löcher drin, dass der Tonmensch die passen Quelle zur Tonabnahme findet. Wenn man nicht gerade in Lemmy Gedächtniss Band spielt hat man alles was man braucht um Glücklich zu sein. Aber eben, ein bisschen teuer.

Gruss und viel Spass, Manuel

Re: Der Baß und ich

Hi Ferdi,

: Ashdown hat er live auch mal gespielt und der war beleidigend gut. War einer mit Sub-Octaver, Kompressor ist da aber sinniger, denke ich.

Meiner hat auch den Octaver drin. Aber den empfind ich als so überflüssig, daß ich ihn gar nicht erwähnt habe. Außerdem spricht er zu träge an.

:Jedenfalls bist du mit deinen Überlegungen auf dem richtigen Weg, Falk!

Das beruhigt ungemein :-).

Gruß Falk

Re: Der Baß und ich

Liebes Volk,

vielen Dank für die zahlreichen Antworten - ich merke, Ihr fühlt mit mir. ;-)

Aber eine Frage bleibt nach wie vor: krieg ich mit dem Hals-PU des Jazz annähernd den Sound bzw. Druck eines Preci hin? Dann könnte ich mir die aufwendige Suche nach einem Preci mit JB-Hals oder das Umbauen sparen.

Gruß Falk

Re: Der Baß und ich

krieg ich mit dem Hals-PU des Jazz annähernd den Sound bzw. Druck eines Preci hin?

Also nochmal ich

Grundsätzlich, spielen wir Fender-grumel oder Alembic-High-Fi? Muss man sich entscheiden.

Unabhängig davon; für mich gibts zwei Sounds. Den weichen den man mit dem Hals PU macht, und dann diesen Pastorius Sound der im Grunde Steg PU mit komplet runtergedrehten Tone Poti ist. Knödel Plonk.

Ich mag Bässe mit einem Poti das mir das stufenlosen überblenden von einem zum anderen PU bietet. Was für eine Form dein Gerät hat erscheint mir da nebensächlich, die Dimensionen des Halses haben dafür entscheidend Einfluss auf das Spielgefühl.

Bass ist nicht Gitarre, Gruss Manuel

Re: Der Baß und ich

Moin Falk - und willkommen bei den tiefer gelegten :0)

Wenn Dir der Preci zu maechtig in der Hand liegt (pff....) aber es soll tief und druckvoll und knurrig sein, dann schau Dir mal den Attitude II von Yamaha an. Der ist Billy Sheehan's Bass nachempfunden, mit Preci PU und dann noch mal "to eleven!" mit einem EB-0 PU direkt am Hals. Wer braucht schon Knoedelton vom Steg? Das Ding macht Druck dass die Hosenbeine flattern, auch ohne Elefanten-Lautsprecher!

Der Hals mag etwas breiter sein als der Jazz, ist aber nicht so maechtig wie ein alter Preci!

und wer dann doch eines Tages knoedeln will, da ist mehr als genug Platz fuer einen MM Knoedel-PU auch noch drin ;-)

gut Ton!
ullli

Re: Der Baß und ich

Hallo zusammen,

Wenn du mit Deinen 180 Watt mal nicht mehr zufrieden bist empfehle ich noch einen Blick auf Markbass zu werfen. Nicht ganz günstig, aber leicht, flexibel und Druck ohne Ende. Die haben so einen Würfel der mit 12" nix wiegt, klasse klingt und mit zB 4X10" Zusatzbox satte 450 Watt abdrückt. Da sind auch genügend Löcher drin, dass der Tonmensch die passen Quelle zur Tonabnahme findet. Wenn man nicht gerade in Lemmy Gedächtniss Band spielt hat man alles was man braucht um Glücklich zu sein. Aber eben, ein bisschen teuer.

Die Empfehlung kann ich ______. Mein Bandkollege hat eine Markbass-Anlage. Mit 1x12"-Würfel und 2x10"er Box. Klingt gut (gerade auch im Bandkontext), und ist herrlich leicht zu transportieren.
Wenn mein höllisch schwerer Trace-Brüllwürfel mal den Geist aufgibt, schaffe ich mir auch sowas an.

Viele Grüsse,
Johannes

Re: Der Baß und ich

Hallo falk,

Aber eine Frage bleibt nach wie vor: krieg ich mit dem Hals-PU des Jazz annähernd den Sound bzw. Druck eines Preci hin?

Fragst Du jetzt Bassisten? Die Antwort ist "nein". Oder Gitarristen? Deren Antwort ist "kommt auf den Hersteller des Pickups an, ich kenn da einen, der wickelt von Hand auf Anfrage blablabla...". Oder den Schlagzeuger, den Sänger oder gar den Nichtmusiker? Denen ist das egal.

Hey, gerade lesen wir hier, dass kein Mensch HÖREN kann , womit J. Page die für Les-Paul-Sounds berühmten Led Zeppelin-Soli gespielt hat. Neulich las ich, dass Samba pa Ti mit einer Strat eingespielt wurde.

Ich empfehle die regelmäßige Lektüre dieses epochalen Postings: http://www.aussensaiter.de/archiv/posting.php?id=143320&mark=bernd+transportieren

Gruß

erniecaster

Re: Der Baß und ich

Hi zusammen!

Ok und jetzt komm ich und gleich bekomm ich Haue :-))
:
: Schonmal über einen Fünfsaiter nachgedacht?!


..von mir jedenfalls nicht. Ich spiele jetzt viele Jahre einen 5-Saiter und mit einem 4-Saiter habe ich das Gefühl gehandicapt zu sein..

Davon abgesehen, Falk - ich würde mich bei der Suche nicht so auf das Thema Preci und JB einengen. Es gibt heutzutage - auch in der gemäßigten Preislage - so viele gute und klanglich variable Bässe, dass dir wahrscheinlich was entgeht, wenn du dich auf deine bisherige Vorauswahl beschränkst. Geh erst einmal in ein Geschäft und probier aus!

Viel Spaß bei der Suche
Bernd

Re: Der Baß und ich

Hi johannes

Die Empfehlung kann ich ______. Mein Bandkollege hat eine Markbass-Anlage. Mit 1x12"-Würfel und 2x10"er Box. Klingt gut (gerade auch im Bandkontext), und ist herrlich leicht zu transportieren.

Ich unterstreiche mit. Ich habe mir eine 1x12 von Markbass zugelegt und werde baldmöglichst meine bisherige zweite Box (1x15) gegen eine weitere 1x12 von Markbass Eintauschen. Der Klang ist super, die Lautstärke ausreichend und man kann so eine Box bequem mit einer Hand tragen. Ist schon genial was es heute so gibt.

Viele Grüße
Bernd