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(Technik) InEar Monitoring 07

Da der letzte Tread zu diesem Thema nun doch schon etwas her ist:

Nachdem ich nun endgültig die Fähigkeit verloren habe,
hohe Frequenzen zu hören und ich Schlimmeres verhindern
möchte - habe ich mich dazu entschlossen, zukünftig lautere
Musik im Bandkontext nur noch über ein InEar-Monitoringsystem
zu spielen.

Ich meine, Vorteile in einem solchen System darin zu sehen,
einen recht guten Gehörschutz zu haben und gleichzeitig ein
wesentlich differenzierteres Monitoring zu bekommen als
über die Bühnenmonitore.

Nun meine Frage an die Kollegen.

1. Auf was sollte ich beim Kauf eines entsprechenden Systems
achten? (Limiter, Frequenz ...)
2. Wieviel muss ich investieren (Preis), um ein vernünftiges System
kaufen zu können. Reichen so ca. 300 - 400 EUR für 1-ne Person =
1 x Sender 1 x Empfänger 1 x Ohrenstöpsel
(Ohne Hörakustikerleistung fürs anpassen)
3. Könnt Ihr mir eine bestimmte Marke empfehlen? (db, sennheiser...)

Falls jemand mit InEar-Monitoring arbeitet oder Ahnung davon hat
würde ich mich über Erfahrungen und Anregungen sehr freuen.

Gruß, Nik

Re: (Technik) InEar Monitoring 07

Moinsen - selber haben habe ich keine, kann Dir also so weit nur vom Hoerensagen erzaehlen:

Manche IEM Stoepsel kann man auch als reinen Gehoerschutz verwenden - die Elacin Filter Dinger z.B. - koennte wert sein, so etwas anzugucken, damit Du nicht mit Kabeln am Ohr herumlaufen musst, wenn Du nur mal Ruhe haben willst.

Was den Limiter abgeht - bloss nicht daran sparen!! Falsch angesteuert kann eine Ohrstoepsel Dir schneller and gemeiner die Ohren kaputt machen, als eine Drummer neben dem Ohr - schliesslich hat die Luft im Ohr, wenn besteopselt, keine Ausweichmoeglichkeiten!!!

Was die Sendeanlagen angeht, kann ich keinen Senf beidruecken - fuer sowas hat keiner meiner Freunde genug Geld :0)

gut Ton!
ullli

Re: (Technik) InEar Monitoring 07

Soll ich zuerst den angedachten Etat zerpflücken? Nee, mach's mal andersrum:

IEM ist an sich eine feine Sache und ich bin seit nunmehr vier Jahren mehr denn je davon überzeugt. Insbesondere, wenn man mal wieder bei einer Band mit konventionellem Monitoring aushilft und den Unterschied drastisch merkt. ;-)

IEM erfordert aber eine Eingewähnungsphase, da man mit Sound direkt im Ohr ganz anders hört. Es gibt auch viele Leute, die kommen mit IEM garnicht zurecht bzw. haben vielleicht auch nicht die Geduld, die Eingewöhnungsphase zu überstehen. Du klingst so, als wäre IEM für Dich die letzte Lösung wegen des Gehörschadens, aber man kann die Sache u.U. damit auch verschlimmern.
Gerade Einsteiger drehen durch das fehlende Körperempfinden der Lautstärke das IEM zu laut auf und belasten damit die Ohren deutlich stärker als es ein sie anbrüllender Monitor täte. Also vorsichtig an die Sache rangehen...

Das mit dem Etat und der Qualität des IEM ist natürlich so eine Sache. Der klare Nachteil ist, daß man kaum die Möglichkeit hat, verschiedene Hörer zu vergleichen. Da die Teile mit Elacin dann nochmal anders klingen als mit anderen Aufsätzen, fällt richtiges Vergleichen sowieso flach. In Kombination mit hohen Preisen für etwas bessere bzw. gute Hörer schmerzt das doppelt.
Dennoch würde ich angesichts des nicht ganz billigen Elacin-Inlays eher davon absehen, billige Hörer zu verbauen.

In Sachen Übertragungstechnik bin ich Sennheiser-Fan - auch mangels Erfahrung mit den produkten von Shure als der zweiten festen Größe in Sachen IEM. Ich kann nur meine Erfahrungen mit der alten EW300 Funke berichten und die ist durchgängig positiv. Sicherlich wird irgendwo in China mittlerweile die Technik abgekupfert und billiger angeboten, aber bei einem Problem rufe ich bei Sennheiser an und habe sofort kompetente Beratung am Hörer. Sowas bezahlt man halt mit...
Neben den technischen Daten, die die Hersteller bzw. Händler dem Endverbraucher kundtun, sind viele Details nicht ersichtlich:
- Wie stabil ist die Funkübertragung? IEM ist ja überwiegend non-diversity.
- Wie gut arbeitet das Compander-System? Bleibt die Dynamik erhalten?
- Wie stark rauscht das Ganze? Klampfisten sind ja durch den instrumentalen Technik-Krempel in Sachen Nebengeräuschen mehr als tolerant, aber ein Wasserfall im Ohr nervt doch ziemlich. ;-)

Deshalb würde ich im bezalhbaren Preissegment Sennheiser EW ans Herz legen oder eben Shure (aber nicht die 200er).

Als Hörer kann man schlecht was empfehlen; die Geschichte ist zu subjektiv. Während viele Leute Einwege-Hörer nicht mal mit dem Ar... ankucken, lebe ich mit einem alten Shure e1 ganz gut. Da musst Du einfach mal selbst recherchieren und auch mal ins kalte Wasser springen und den Fehlkauf einkalkulieren. Shure, Fischeramps, hearsafe wären ein paar Adressen in Sachen Ohrhörer.

Limiter muß i.d.R. sein. Da tut's auch ein 266er dbx; das Dingens ist ja nur zum Schutz gedacht und seine Aktivität deshalb kein Dauerzustand sondern die absolute Ausnahme. Klang ist deshalb kein Thema - Hauptsache die Kiste rauscht nicht über Gebühr. Falls die Möglichkeit besteht, das System symmetrisch zu verkabeln (bei IEM-Mix vom FOH eigentlich unverzichtbar), sollte man darauf achten, daß der Limiter symmetrische Anschlüsse hat. Nur so btw...

Um den Kreis zu schließen und wieder auf den etat zurück zu kommen: Mit den angedachten 300 bis 400 Euro bekommst Du einen passablen Ohrhörer oder eine halbe Funkstrecke mit Billig-Hörer oder eine ganze Billig-Funkstrecke ohne Hörer oder einen Limiter plus Einsteiger-Hörer. Du siehst: Wireless IEM wirst Du mit Neugeräten zwischen ein- und zweitausen Euro investieren müssen, wenn der Kram taugen soll.

Günstiger geht's natürlich gebraucht (viele Verleiher tauschen derzeit EW G1 gegen G2) oder kabelgebunden. Für letzteres wäre Fischeramps DIE Adresse.


der onk mit Gruß


Re: (Technik) InEar Monitoring 07

Moin Onk!

viele Verleiher tauschen derzeit EW G1 gegen G2

...tun sie? Da waere ich extrem interessiert - wenn Du da genaueres weisst von einem Anbieter, magst Du mir eine Mail schicken? Ich haette am liebsten in beide Richtungen (Bass zum Amp, Mix zum Ohr) und am liebsten natuerlich guenstig, nicht wahr... :0) Auf eBay war schon lange kein G1 im Angebot, aber vielleicht gucke ich auch bloss falsch...

gut Ton!
ullli


Re: (Technik) InEar Monitoring 07

Ich kenne einige Bands, bei denen nicht alle Musikanten oder sogar nur einer (meist der/die Singende) IEM benutzt. Wo soll hier das Problem liegen?

Mit Elacin-Inlay kommt man so in die Ecke 20dB Aussendämpfung. Das in Kombination mit leise betriebenem IEM kann ich mir durchaus als Lösung vorstellen.


der onk mit Gruß


Re: (Technik) InEar Monitoring 07

Hi Onk,

: Ich kenne einige Bands, bei denen nicht alle Musikanten oder sogar nur einer (meist der/die Singende) IEM benutzt. Wo soll hier das Problem liegen?

Wenn einer einer Kapelle mit InEars aufläuft, dann braucht der - sofern die InEars einigermaßen dämpfen - schonmal zwei Auxe speziell für sich...

Hier scheint der Gesamtsound der Band OK - nur halt viel zu laut - da würDe ich dann einfach den Gesamtpegel senken wollen, da wohl Monotore nach wie vor dabei sein werden...

: Mit Elacin-Inlay kommt man so in die Ecke 20dB Aussendämpfung. Das in Kombination mit leise betriebenem IEM kann ich mir durchaus als Lösung vorstellen.
:
:
: der onk mit Gruß

Geht sicher auch! Ich wollte ja auch nur eine Alternative anbieten...

Re: (Technik) InEar Monitoring 07

Hi Ulli!

Kann wie die Vorredner auch Sennheiser empfehlen, da mechanisch sehr stabil, gute Übertragung und freie Frequenzwahl.

Für die Hörer wären die Ultimate Ears SF5 pro mein Tip. Kosten 189 Euro (grad mit Schrecken festgestellt - hab vor 3 Monaten noch 230 dafür gezahlt). 2 Wege-System, sehr ausgewogener Sound ohne besondere Spitzen oder Dröhnfrequenzen.
Hab damals mit diversen anderen Ultimate, Shure und Hearsafes verglichen und die waren die absoluten Sieger ohne wirkliche Konkurrenz. Erstaunlicherweise fand ich die Hearsafes für die Elacin-Einsätze (IE4 hießen die glaub ich) sehr mies - klang einfach "anstrengend".

Viele Grüße,

Sebi

Re: (Technik) InEar Monitoring 07

: Wenn einer einer Kapelle mit InEars aufläuft, dann braucht der - sofern die InEars einigermaßen dämpfen - schonmal zwei Auxe speziell für sich...
:
Falls er das IEM stereo betreiben will, ist dem so. Allerdings fällt ja der AUX für seinen Floormonitor weg, also ist maximal ein AUX mehr erforderlich.

Mono ist natürlich Geschmacksache (ich persönlich habe damit kein Problem) und hängt auch davon ab, ob man statt stereo nicht die Möglichkeit bevorzugt, am beltpack noch ein zweites Signal zumischen zu können.

Nochmal generell zu Situation:
Viele Gehörschäden bringen neben verringerter Empfindlicheit in einem gewissen Frequenzbereich auch den mehr oder weniger ausgeprägten Verlust der Richtungsselektivität mit sich. Ein intaktes Gehör gibt uns die Möglichkeit, eine Schallquelle zu isolieren und auf sie zu fokussieren, auch wenn (z.T. lauterer) Störschall vorhanden ist. Geht diese Fähigkeit verloren, bekommt man Probleme den eigenen Monitor rauszuhören, weil der Diffusschall der restlichen Monitore/Backline extrem stört. Das Problem ist dabei relativ pegelunabhängig.
Als Lösung müsste man den eigenen Monitor weit lauter machen, was zum einen wieder schlecht für die Lauscher ist und zum anderen u.U. die Mitmusiker veranlassen könnte, wiederum die eigenen Boxen lauter zu machen. Und schon geht das Übel in eine neue Runde.

Wir wissen zwar nicht, welche Hörprobleme der Fragesteller genau hat, aber ich halte es bei einem derart ernsten Problem für sicher, daß die Mitmusiker einsichtig schon alles probiert und dazu getan haben dürften, um mit konventionellem Monitoring eine Lösung zu erreichen, was anscheinend nicht möglich war.


der onk mit Gruß

Re: (Technik) InEar Monitoring 07

Wow - vielen dank Euch allen erst mal für die vielen Antworten.

Ich hätte nicht gedacht, so ein tolles feedback (im pos. Sinne ;-)) auf diesen Tread zu bekommen.

1. Zu meinen Hörproblemen:
Sie sind IMHO noch nicht ganz so gravierend.
Ich habe eben festgestellt, daß ich, seit ich in der aktuellen Band
spiele (Reine Amateure, schlechte Banddisziplin incl.meinereiner)
keine Hochfrequenten Töne mehr erfassen kann, z.B. Mückensirren
oder den hohen feinen Ton beim Ferseher.
(Vielleicht ists ja auch altersbedingt, ich bin letztes Jahr 40 geworden)
Unser Proberaum ist relativ klein für 7 Leute und wir haben meistens
eine sehr hohe Probenlautstärke, nicht zuletzt wegen unserem Basser,
der wohl selber etwas schwehrhörig ist.
Meistens brauche ich nach den Proben so ein bis zwei Stunden, bevor
das Pfeifen in den Ohren etwas nachlässt und das kanns ja wohl
nicht sein, oder?
Desweiteren habe ich in dieser Konstellation dazuhin Schwierigkeiten,
das eigene Instrument (Gitarre) richtig zu hören.
-> Deswegen dachte ich IEM

2. Nach lesen der Antworten sowie diversen Gesprächen denke ich, Ihr
habt recht und Minimum wäre eine Anlage wie z.B. das
"SENNHEISER EW 300 IEM G2", das wohl auch eine sehr stabile
Funkstrecke vorweisen kann.
Also kann ich mir das vorgegebene Budget von 300-400 Euro
abschminken und muss mich wohl so auf ca. 1000,00 EUR einstellen?!

3. Was mir jetzt noch nicht ganz klar ist ist die Sache mit den
Ohrhörern.
Wenn ich das richtig verstanden habe kaufe ich Ohrhörer und lasse
mir dann dementsprechende Elacin-Inlays vom Hörgeräteakustiker
anpassen?

Viele Grüße, Nik


Re: (Technik) InEar Monitoring 07

Hi Nik,
wenn ich ehrlich bin....
in allererster Linie habt ihr ein ganz anderes Problem.
Denkt doch nochmal über eure Aufstellung im Proberaum nach.
Pfeifen sollte gar nicht sein.
Ihr seit also viel zu laut.
Klar, wir ertappen uns auch gerne dabei immer mal etwas zu heftig reinzulangen.
Wenn dann wieder der "scheiße sind wir heute laut" Effekt einsetzt und man konsequent runterdreht, stellt man drei Dinge fest:

1. Es klingt besser
2. Man kann sich, andere und auch Spielfehler viel besser hören und damit auch verbessern.
3. Es tut nicht weh und es pfeift am Abend dann auch nicht.

Also vielleicht erst an der Ursache etwas tun also 1000€ auf den Tisch zu legen.
Leiser spielen ist deutlich billiger ;-)

Und zu den Fragen 2 - da soll der liebe Onk lieber noch was zu sagen - er kennt sich da sicher besser aus.

zu 3. Den angepassten Elacin Hearsafe solltest Du Dir eh machen lassen.
Und entsprechende Filter dazu.
Die IEM Kapseln werden dann anstelle der Filter eingesetzt.
Aber - ich bin sicher das etwas Disziplin und die Elacins das Problem schon lösen werden...
Geh das Thema doch also vielleicht erstmal von der Seite aus an.
Das Geld für die angepassten Elacins ist immer gut angelegt - so oder so.

Grüße
MIKE

Re: (Technik) InEar Monitoring 07

Da muß ich dann erst mal zurückrudern mit meinen Empfehlungen, denn ich habe Dein Problem hauptsächlich auf die Situation beim Auftritt bezogen, wo man oft unvermeidlich viel Diffusschall und Reflexionen der PA in Kombination mit dem Gewirr aus Monitoren und Backline abbekommt, so daß hier IEM eine gute Lösung zur Klärung des Mülls wäre. Nach diesem Nachschlag an Info Deinerseits würde ich zunächst erst mal "Gehörschutz" brüllen. Muß ja brüllen, weil Ihr so laut probt... ;-)

Daß das in dem kleinen Proberaum ohne deftigste Feedbacks der Gesangsmikros überhaupt geht, nötigt mir allerdings Respekt ab, aber ich schweife davon...

Amateur bedeutet ja nicht zwangsläufig blöd, lernresisten und hirnfrei, deshalb sollte es m.E. nach einem netten Gespräch untereinander doch möglich sein, den Pegel beim Proben zu senken. Das kann man ja auch "spielerisch" bewerkstelligen, indem der Mischer nicht angerührt wird und jeder nachträglich Griff zum Volume-Regler mit einem Fünfer in die Bierkasse geahndet wird. ;-)
Auch die Optimierung der Aufstellung von Band und Backline im Proberaum bringt sehr viel. Hierzu gibt's z.B. unter www.musiker-board.de gute Tips. Wenn Du im Strahl Deiner Box stehtst, dann solltest Du die auch hören. Gerade Gitarrenspeaker haben oft einen extremen beam und zwischen optimalem Sound und absolutem Mulm liegen da nur ein paar Grad bzw. Meter. Also hier mal rumprobieren und optimieren und dem Basser die Ecke 600-800Hz reindrehen, damit er auch bei weniger Lärm hört, was er für'n Schrott spielt - der wird dann freiwillig leiser. ;-)

Wenn Du IEM einigermaßen tauglich machen willst, bist Du kabelgebunden mit guten, angepassten Hörern schon auf dem Weg zum Tausender. Wireless kann man nochmal 500.- draufpacken. Eine derartige Investition allein für den Proberaum würde ich erst tätigen, wenn sonst nix mehr geht. Falls der Krempel nicht auf die Bühne soll, könnte man über "Kindergarten-IEM" per Kopfhörerverstärker und Verlängerungskabel nachdenken. Da ließe sich für 'nen Hunni was machen und die Verwendung eines geschlossenen Kopfhörers (ältere Menschen haben sowas ja gerne irgendwo rumfliegen) würde den Aufwand der Suche nach einem guten Ohrhörer, Elacin-Anfertigung und die damit verbundenen Kosten ersparen.
Ja, das würde blöde aussehen, aber es is' ja nur zum Proben... ;-)

Für Gehörschutz mit alternativ zum Filter einsetzbaren Ohrhörern kann ich mich nicht recht begeistern. Die Hörer stehen hierbei recht weit ab, was nicht nur dämlich aussieht, sondern auch dem Halt des Inlays abträglich ist. Außerdem gibt es m.W. nur Einwege-Hörer für diese Variante und so ist man sowohl qualitativ als auch von der Auswahl der Hörer extrem festgelegt. Wenn Du Dir wirklich was maßfertigen lassen willst, wende Dich an dir Hersteller der Hörer. Die nehmen Dir dann entweder selbst 'nen Abdruck ab oder schicken Dich zum Hörgeräte-Akustiker, der den Abdruck macht und an den Hörerhersteller weitergibt.


Aber macht erst mal leiser; vielleicht sparst Du Dir so den ganzen Kram...


der onk mit Gruß