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(Band) Was beachten für Drop C?

N'abend,

in meiner neuen Band wollen wir was spielen, dafür brauch ich Drop C.

Halt, werden einige sagen, neue Band, davon wußten wir ja noch gar nichts. Kann sein: da rächt sich mal wieder, daß ich hier in letzter Zeit so wenig schreibe. Aber ich gelobe Besserung, sobald Jochen mich überholt hat. ;-) Zu meiner neuen Band schreib ich dann auch mal was.

Also Drop C, das ist, wenn ich das richtig verstanden habe, wenn man alle Saiten um einen ganzen Ton runterstimmt und dann nochmal die tiefe E-Saite (die dann ja schon tiefe D-Saite heißen müsste, aber ich schweife schon wieder ab) um einen weiteren Ganzton, auf C halt. Dann kann man mit den drei dicken-Saiten schöne Powerchords spielen und das knallt gut.

Nun habe ich ja verschiedene Erfahrungen mit tiefer gestimmten Gitarren gemacht und inzwischen gelernt, daß man dafür sinnvollerweise dickere Saiten braucht. Also mit 010ern auf der Paula schlabbert das schrecklich. Hier wäre schonmal die erste Frage: für einen 010er Spieler wie mich (na gut, auf der Strat 011er, aber das gilt nicht, weil ich bin ja kein Strat-Spieler, sagen manche), was für Saiten wären da für Drop C gut? 011er und dann ne noch etwas dickere E-Saite? Dieser Zakk Wylde Satz von GHS? Oder was?

Ich hab ja mal auf meiner Yamaha RGX (Lukas hab' sie selig) so einen Richard Rider Fettsaitensatz von Tone Toys aufgezogen gehabt und sie auf H runtergestimmt. Das passte perfekt und pumpte fein. Bei der Gitarre ging das aber auch problemlos, da sie floydrosebedingt keine Sattelkerben hatte, sondern nur diese Saitenführung an den Lüsterklemmen und da passen so dicke Drähte halt problemlos rein, ohne was auffeilen zu müssen.

Das ist nämlich der nächste Punkt: ich will an keiner meiner Gitarren rumfeilen, denn vielleicht ist diese Open C Geschichte ja nur ne kurze Episode und es würde mich ärgern, wenn ich eine Gitarre dafür so herrichten würde, daß ich nachher keine normalen Saiten mehr aufziehen kann.

Brauche ich also eine neue Gitarre? Und dann: eine mit möglichst langer Mensur, oder? Gibts sowas im Billig-Segment? Worauf muß ich sonst noch achten?

Oder geht das alles noch ganz anders?

Danke schomal für die Antworten.

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hi Friedlieb,


: da rächt sich mal wieder, daß ich hier in letzter Zeit so wenig schreibe. Aber ich gelobe Besserung

da haben wir ja was gemeinsam.

: Ich hab ja mal auf meiner Yamaha RGX (Lukas hab' sie selig) so einen Richard Rider Fettsaitensatz von Tone Toys aufgezogen gehabt und sie auf H runtergestimmt. Das passte perfekt und pumpte fein. Bei der Gitarre ging das aber auch problemlos, da sie floydrosebedingt keine Sattelkerben hatte, sondern nur diese Saitenführung an den Lüsterklemmen und da passen so dicke Drähte halt problemlos rein, ohne was auffeilen zu müssen.

Genau sowas habe ich auch gemacht, auf meiner Alumaha. Die hat einen RR-Satz und ist komplett zwei Ganztöne tiefer gestimmt. Und ich kann mich nach nunmehr zwei Jahren eigentlich über nichts beklagen, nachgefielt werden musste gar nichts und rausgerutscht ist auch noch nirgends was. Einzig das Stimmen fällt mir schwer, was an der Natur der dicken unumsponnenen Saiten liegen mag, ich stecke da nicht mehr so drin. Das AX2-Interne Stimmgerät kann das tiefe C jedenfalls meist gar nicht erkennen.

: Brauche ich also eine neue Gitarre? Und dann: eine mit möglichst langer Mensur, oder? Gibts sowas im Billig-Segment? Worauf muß ich sonst noch achten?

Baritonmensur, gibt's da nicht was von Ratio dieser ESP-Tochter? Und sonst beachten: Eigentlich alle meiner Ampsettings funktionieren mit dieser runtergestimmten Gitarre, was vielleicht auch an den sehr vielseitigen Speakern des AX2 liegen könnte.

In irgendeiner Ausgabe der Guitar World hatte ich mal die These gelesen, man sollte sich ein komplett neues Setup zulegen weil zwei Ganztöne halt schon ein gewaltig anderer Frequenzbereich seien und sämtliche spezifischen Effektgeräte halt nicht auf diesen Frequenzbereich ausgelegt sind. Das klingt zwar plausibel, aber hier entscheidet ja glücklicherweise das eigene Gehör.

Beste Grüße,
Felix

Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hallo!

Brauche ich also eine neue Gitarre?

Einfache Antwort: JA, unbedingt. Besser zwei. Drop-C klingt nach BÖÖÖÖSE, also bitte in schwarz mit spitzen Cutaways. Oder knallebunt. Besser noch beides. Und alle anderen Gitarren, die Du schon immer haben wolltest. Alles in Drop C.

Oder eben nicht. Bisher habe ich offen gestanden bei meinen akustischen Gitarren immer fröhlich von 013 bis 011 und bei den elektrischen von 013 bis 009 aufgezogen und nie allzu große Probleme beim Sattel gehabt. Stellt sich die Frage, welche Deiner Gitarre dafür nehmen? An sich schreit das nach Mensur von mindestens "Fender-Länge". Nimm also die Strat, für eine Nummer im Programm kommst Du wohl damit klar und kannst ansonsten die Hamer nehmen.

Und wenn es doch eine Gitarre im Billigsegment sein soll, kauf Dir ne Diego-Strat. Für Drop C reicht das allemal.

Gruß

Matthias



Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hallo Friedlieb, Hallo Felix,

Ja ich hätte auch eine Baritone Gitarre vorgeschlagen. Die ist wirklich was für böööööööse sachen. Es gibt von LTD (die ESP-Tochter) einige im unteren Preissegment. Soweit ich weiß hat Ibanez auch ganz ordentliche Modelle im unteren Segment. Gibson hat letztes Jahr eine Baritone Reihe auf den Markt geworfen, aber wie immer...abartig teuer.

Ich würde gar für Tiefere Tunings 12er Saiten nehmen. Das geht gut. Ich habe mal auf meiner Peavey die ja weder Gibson noch Strat Mensur hat, sondern irgendso ein zwischending, 12er draufgezogen und nen Ganzton tiefer gestimmt, für Rammstein Sachen, klang gut und hat nix geschlabbert.

Keep on Rocking in a Freeworld,
Christian

Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hallo Friedlieb,

ich habe aus Jokus (und weil ich zu faul war, zu transponieren) mal auf meine Tele die sechs tiefen Saiten eines siebensaitigen Satzes aufgezogen, des dicksten, der zu haben war. Da hab ich dann eine "normale" Stimmung" von A ausgehend drauf gestimmt.
Das war überhaupt kein Problem.

Gruß,
Woody

Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hallo Friedlieb,

soooo wahnsinnig aufwändig bzgl. Setup ist drop C nun auch wieder nicht.
In meiner Band spielen wir generell auf Eb gestimmt, bei "dropped D" ist das
dann tatsächlich dropped Db - und zwar mit nem Standard 10-46 Satz auf den
Paulas. Das geht gut. Man muss dann eben etwas auf die Anschlagsstärke achten.

Also mit nem 11er oder 12er Satz auf deiner Paula müsstest du hinkommen,
oder nimm den Zakk Wylde Satz für dropped Tuning. So richtig schlabbern
wird da nix. (Ich würde mal zum Testen mit nem 11er Satz anfangen, da musst
du evtl. noch nix am Sattel feilen wegen der dickeren Saitenstärke...)
Wenn du richtig reinprügeln willst, eben entsprechend mehr. Ne Bariton würde
ich nur bei ganz akutem GAS kaufen ;-))

Ach ja, für "böse" Sachen finde ich ne Strat eher ungeeignet, Definition hin oder
her, aber ein Steg SC hat einfach nicht genug Druck für sowas. Und dein Amp
bzw. deine Box sollte natürlich in der Lage sein, die Bässe einigermassen straff
und definiert wiedergeben zu können, sonst wird die Freude am drop Tuning sich
recht in Grenzen halten.

Grüße,

Andreas

Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hi,

oder nimm den Zakk Wylde Satz für dropped Tuning


So extreme Prügel müssen es doch gar nicht sein.

Ich spiele (ohne droppes tuning) 10-52. Also die drei oben normal und die drei unten "einen" Satz dicker... Das müsste es auch bei 11er Sätzen geben.....

just my 2 cent

Uli

P.S. der verschreiber oben gefällt mir *g* drops-tuning hihi

Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hi Friedlieb!

Southern Rock auf drop C ? Nunja...,-))

Bei meiner alten Band haben wir häufiger in einem Cis Tuning gespielt, wofür ich dann einen Detuning Satz von Dean Markley benutzt habe (grüne Verpackung), der ging dann von 0.014-0.062 oder so ähnlich, also in etwa wie der Zakk Wylde Satz. Die Mechanikbohrung der tiefen E-Saite mußte ich ein wenig ausfeilen, ebenso den Sattel ein wenig erweitern (nur nicht tiefer!), allerdings nicht sehr dramatisch. Spielgefühl war imho gut vergleichbar mit meinen normalen 0.010-0.052 Gitarren, außer, dass man dickere Saiten hat.
Das schöne (oder auch nicht) des Dean Markley Satzes ist (wie bei GHS auch), dass die g Saite nicht umwickelt ist, was vom Spielgefühl angenehmer ist, allerdings klanglich eher tot klingt, da würde umwickelt sicher mehr bringen, aber das ist Geschmackssache.
Scöner Nebeneffekt des Ganzen war übrigens, dass ich so mit dem Teil schön slappen konnte....

Mach's gut!

Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Aloha Friedlieb,

ein 11'er bis 52 Satz Saiten dürfte es allemal tun. Klar, etwas gebremster Anschlag schützt vor zuviel Geschlabber, aber das hat man schnell im Griff. Zu O-feindt Zeiten hab' ich öfters 11-52 auf der Bastardocaster gehabt. Für Bottleneck etwas dünne bei Open C, aber dafür läßt sich entspannt greifen und benden. Momentan hab ich auf meiner alten APX Mini (noch kürzere Mensur als bei einer Les Paul) 12'er Saiten für Open C drauf. Da gehen Bendings so locker wie beim 10'er Satz auf einer Strat.

slide on ...
Boogie

Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hi Felix,

: da haben wir ja was gemeinsam.

siehste, jetzt weiß ich wieder, was ich vergessen hatte: meine Freude darüber zum Ausdruck zu bringen, daß Du mal wieder was hier geschrieben hast, letztens.

: Genau sowas habe ich auch gemacht, auf meiner Alumaha. Die hat einen RR-Satz und ist komplett zwei Ganztöne tiefer gestimmt. Und ich kann mich nach nunmehr zwei Jahren eigentlich über nichts beklagen, nachgefielt werden musste gar nichts und rausgerutscht ist auch noch nirgends was.

Das ist gut zu wissen. Bei meiner Paula wäre allerdings definitiv was nachzufeilen, bei so dicken Saiten.

: In irgendeiner Ausgabe der Guitar World hatte ich mal die These gelesen, man sollte sich ein komplett neues Setup zulegen weil zwei Ganztöne halt schon ein gewaltig anderer Frequenzbereich seien und sämtliche spezifischen Effektgeräte halt nicht auf diesen Frequenzbereich ausgelegt sind. Das klingt zwar plausibel, aber hier entscheidet ja glücklicherweise das eigene Gehör.

Ja, und ganz so doll treiben wollte ich das dann doch nicht, für das eine Stück.

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hi *caster,

:: Brauche ich also eine neue Gitarre?
:
: Einfache Antwort: JA, unbedingt. Besser zwei.

Klar, diese Antwort musste ja von Dir kommen. Ich hab ja förmlich drum gefleht.

: Drop-C klingt nach BÖÖÖÖSE, also bitte in schwarz mit spitzen Cutaways.

So ne pechschwarze Mockingbird wäre was, glaub ich.

: Stellt sich die Frage, welche Deiner Gitarre dafür nehmen? An sich schreit das nach Mensur von mindestens "Fender-Länge". Nimm also die Strat, für eine Nummer im Programm kommst Du wohl damit klar und kannst ansonsten die Hamer nehmen.

Das mit der Mensur stimmt natürlich. Die von der Hamer ist allerdings genauso kurz wie die Paula. Ist ja auch letztlich eine. Die Strat will ich eigentlich nicht nehmen. Erstens ist sie inzwischen meine Hauptgitarre geworeden (sic!), und zweitens sind mir die Singlecoils ein bißchen schlapp dafür. Bei den tiefen Frequenzen kommen die Saiten ja aufgrund der langsameren Bewegung viel seltener an den Pickups vorbei und dadurch wird deutlich weniger Energie erzeugt. Das führt beim Reu zu einer merklich geringeren Zerre.

: Und wenn es doch eine Gitarre im Billigsegment sein soll, kauf Dir ne Diego-Strat. Für Drop C reicht das allemal.

Ich sag jetzt mal Jehova... Es ginge ja auch eine Variax, mit Workbench, damit kann man sich eigene Tunings zurecht zimmern und hat dabei doch das Spielgefühl einer normalen Stimmung. Hmmm...

Ach, ich geb Dir gleich mal ein paar mögliche Antworten vor:
[ ] Variax, das geht ja nun gar nicht!
[ ] Variax, das geht ja nun überhaupt nicht!
[ ] Variax kommt nicht in Frage!



Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hi Andreas,

: dann tatsächlich dropped Db - und zwar mit nem Standard 10-46 Satz auf den Paulas. Das geht gut. Man muss dann eben etwas auf die Anschlagsstärke achten.

mein Problem ist da uA auch die Stimmung. Die Saiten verstimmen sich dann gern mal - ich habe fast den Eindruck, sie brauchen eine gewisse Grundspannung, um die Stimmung halten zu können.

: Ach ja, für "böse" Sachen finde ich ne Strat eher ungeeignet, Definition hin oder her, aber ein Steg SC hat einfach nicht genug Druck für sowas.

Das sehe ich auch so.

: Und dein Amp bzw. deine Box sollte natürlich in der Lage sein, die Bässe einigermassen straff und definiert wiedergeben zu können, sonst wird die Freude am drop Tuning sich recht in Grenzen halten.

Da habe ich keine Befürchtung. Der Spider freut sich dann, endlich mal was zu tun zu haben, und die 4x12er Laney Box macht das mit.

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hi Jonas,

: Southern Rock auf drop C ? Nunja...,-))

mit der aktuellen Band spiele ich ja kein Southern Rock. Obwohl - kennst Du Drive by Truckers? Die perfekte Synthese von Downtuning und Southern Rock. Auf der Website gibts unter "Extras" auch was zum Anhören.

: Die Mechanikbohrung der tiefen E-Saite mußte ich ein wenig ausfeilen, ebenso den Sattel ein wenig erweitern (nur nicht tiefer!), allerdings nicht sehr dramatisch.

Dabei habe ich allerdings dann Angst, daß die Saiten dann später bei einem normalen Satz beim Ziehen hin und her rutschen.

: Scöner Nebeneffekt des Ganzen war übrigens, dass ich so mit dem Teil schön slappen konnte....

Hehe - man macht sich mit sowas ja eh keine Freunde beim Bassisten-Volk...

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hi Sven,

schön, nochmal hier was von Dir zu lesen.

: ein 11'er bis 52 Satz Saiten dürfte es allemal tun.

Es wundert mich etwas, daß gerade von Dir eine solchmoderate Empfehlung kommt. Ich habe insgeheim schon damit gerechnet, daß Du schreibst, mit 13er Mädchensaiten würde ich nicht weit kommen...

Andererseits beruhigt mich das, denn 011er finde ich ja absolut verkraftbar.

Danke auch noch mal an die anderen Ratgeber, denen ich jetzt nicht explizit geantwortet habe - ihr habt mir wirklich sehr geholfen.

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hallo Friedlieb,

: hattest Du nicht eh schon so Hängebrückentaue auf der Tele?

12er Thomastik Infeld Jazz Bebop, also die Roundwound.
Damals, als Du sie angespielt hast (ich kann mich an das Gesicht noch lebendig erinnern) waren das noch Fendersaiten, die an Steifheit und Härte aber auch gar nicht zu überbieten sind.

Von den Thomastiksaiten bin ich nach wie vor überzeugt, auf meine Tele und meine Hofner kommen mir keine anderen Sätze. Leider sind sie nicht ganz billig; für meine ES-175 kommen jetzt D´Addario Chromes zum Einsatz, denen ich die Thomastiks auch gerne vorziehen würde, allerdings kosten die D´Addarios fast die Hälfte weniger, das ist dann auch ein Argument. Und mit 13er Saiten ist die nochmal ES wirklich aufgelebt, bei der kurzen Mensur ist die Stärke dann auch nicht so schlimm.
Auf meiner Rennstrat habe ich einen 11er Satz.
Ist ne Sache von persönlichen Vorlieben und Gewöhnung...

Gruß,
Woody


Re: (Band) Was beachten für Drop C?

: in meiner neuen Band wollen wir was spielen, dafür brauch ich Drop C. ... Worauf muß ich sonst noch achten?

Auf die richtige Geschmackssorte: imho Zitrone oder Orange. Alle anderen schmecken mir auf Dauer nicht.

???

Du meinstest doch saure Drops mit Vitamin C-Zusatz, oder?


scnr.

Groovigen Grooß
Kurt


Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hi Burke,

: wenn eine 7-saitige schwarze Squier mit Humbuckern und dicken Saiten eine Option wären,

wäre sie, wäre.

: könnte ich Dir so eine Planke gerne ausleihen.

Das ist eine ganz großartige Idee. Und von LEV zu Dir ist es ja nicht weit. Lass uns mal mailen.

Gute Idee, das mit dem Sekundieren, übrigens. :-)

Keep rockin'
Friedlieb

Re: (Band) Was beachten für Drop C?

Hi Friedlieb,

Das ist eine ganz großartige Idee. Und von LEV zu Dir ist es ja nicht weit. Lass uns mal mailen.
Du bist derzeit in LEV? Beruflich? Umgezogen? Oder hatte ich da was falsch in Erinnerung? Bin gerade etwas überrascht ;-). Von LEV ins Schumi in D ist es ja nicht übermäßig weit... am 18. schon was vor? ;-)

Gute Idee, das mit dem Sekundieren, übrigens. :-)
Ist ja offensichtlich und jetzt auch nicht mehr so schwer zu erraten. Und was reimt sich auf sekundieren? Igor, Naa, weißt DU es? ;-)

Keep rockin'
Aber hallo.
Mehr per Mail.
Gruß
burke