Aussensaiter Forum

Diskussionen mit neuen Beiträgen

Hier darf jeder frei heraus seine Meinung sagen, solange niemand beleidigt wird. Auf Postings von Vollidioten sinnvollerweise gar nicht erst antworten.
Extrem unerwünscht sind reine Werbe-Beiträge. Danke.

Derzeit nix Neues in der AS-Börse - vielleicht magst Du das ändern?

Demnächst: CORDUROY bei Musik am Fluss, Blauer Steg, Frankfurt Rödelheim am Samstag, den 25. Mai 2024, gegen 18:00 Uhr.

(-) Header verbergen



Übersicht

(Meinung) Konzerte 2007 = horrende Preise ?

Hallo Liebe Sportsfreunde,

Wie ihr wisst bin ich ja begeisterter Konzertgänger...wie viele andere auch. IN der letzten Woche ist mir mal wieder extrem aufgefallen wie teuer es geworden ist auf ein Konzert zu gehen.

Case 1, als überzeugter Pink Floyd Fan muss ich mir einfach Roger Waters 2007 in Hamburg ansehen. Daivd Gilmour dieses Jahr in München war einfach genial. Eines der besten Konzerte was ich bisher erlebt habe. Bin gespannt wie Waters die Songs so rüberbringt. Er wird ja im ersten Teil ein Pottpouri aus Pink Floyd Songs der verschiedenen Alben gemixt mit seinen eigenen Songs performen und im zweiten Teil das komplette Darkside of the Moon Opus.

Kostenpunkt für Preiskategorie 4 von 5: 72€

Case 2, Vor 14 Jahren nahm eine Bekannte meiner Familie Genesis Live in Knebworth von Premiere auf. Ich sah mir die Videokassette ziemlich häufig an, ich fand die Musik einfach toll. Ich war zu dem Zeitpunkt knapp 6 Jahre alt ;) Ich war Begeistert von "I can't dance" und wie die Songs alle hießen. Nach der Tour stieg Phil Collins aus, letzten Dienstag sind die Tourdaten für die Reunion Tour bekannt gegeben worden. Ich habe mich entschieden nach Leipzig ins Zentralstadion zu fahren und mir für 63 € Stehplatz Genesis live anzugucken. Ich bin echt gespannt drauf.

Der eine oder andere wird jetzt wieder sagen, woher hat er die Kohle...ich arbeite für bei unserem Kurierdienst, aber ist ja auch egal ;) Jedenfalls finde ich es dennoch irgendwo abartig wie teuer das geworden ist. Also der Preis für Waters war echt das äußerste. Mehr als 75 € würde ich nicht für ein Ticket hinlegen. Aber wie man so hört ist es ja auch ein Verdienst des Herrn Waigel, auf ausländische Künstler 30% Steuern zu erheben. Ich frage mich wo das noch hingehen soll ? Wenn ich mich so umhöre, da erzählen mir die Leute von Preise von 35 Mark oder 50 Mark für Pink Floyd oder Eric Clapton. Jetzt muss man für die Stones oder Simon & Garfunkel 150 € und mehr hinblättern. Klar so lange so dumme wie ich das hinblättern wird sich so schnell nich was ändern, aber was meint ihr, Konzerte werden immer mehr zum Luxusgegenstand oder ? Ich sage mir einfach, wie oft hat man schon als junger Mensch wie ich die Möglichkeit seine "Helden" nochmal live zu erleben.

Christian

Re: (Meinung) Konzerte 2007 = horrende Preise ?

Moin Christian,

ich stimme Dir zu, die Preise sind unverschämt und durch nichts zu rechtfertigen. Allerdings muss ich auch sagen: Wer so einen Haufen Geld ausgibt um seine "Helden" letztendlich aus der 150sten Reihe live auf einer Großbildleinwand zu sehen, ist selbst schuld.

Meiner Meinung und Erfahrung nach, und ich hab einige Konzerte besucht, lohnt es sich in keinster Weise. Man sieht nicht wirklich live, ohne sich vielleicht zerquetschen zu lassen, der Sound ist i.d.R. längst nicht das, was man von CD gewohnt ist. Also was soll das?

Ich geb dafür schon lange kein Geld mehr aus. Es sei denn, es ist was wie gestern abend, 35 € für einen Sitzplatz in der neunten Reihe bei Tommy Emmanuel.
Für einen kleinen Clubgig von Genesis oder den Stones (nur als Beispiel) würde ich eher richtig Geld hinlegen. Großkonzerte können mir gestohlen bleiben, da kauf ich mir lieber eine Live-CD und geh vom Rest lecker essen.
Wenn ich einem EC oder sonst wem auf die Finger gucken will, kauf ich mir eine DVD, da bin ich näher dran.

Wenn ich eine gute Show sehen will geh ich ins Cabaret oder ins Theater.

Dennoch viel Spaß bei Genesis

Gruß Waufel

Übrigens: Bier 0,3 im Plastikbecher für 5 € plus 2 € Pfand, das Du Dir aus Faulheit dann doch nicht wieder holst, ist auch so eine Frechheit. Abgesehen von der stundenlangen Warterei, Stau, Anstehen etc.

Jetzt Veranstaltunghinweise : Restjahr 2006 / günstige Preise, geile Künstler und garantiert Balsam für die Öhrkes

Schönen Abend junger Mann, holla liebe Gemeinde,

: Wie ihr wisst bin ich ja begeisterter Konzertgänger...


:Ich frage mich wo das noch hingehen soll ? Wenn ich mich so umhöre, da erzählen mir die Leute von Preise von 35 Mark oder 50 Mark für Pink Floyd oder Eric Clapton. Jetzt muss man für die Stones oder Simon & Garfunkel 150 € und mehr hinblättern

also ich finde das eigentlich gar nicht sooooo schlecht! Vielleicht besuchen ja bald die Menschen auch mal wieder die Konzerte von nicht so bekannten Musik, die damit auch meist nicht so teuer sind.

Am 11.11.06 (Tufftäääää) spielen 2 wunderbare Gitarristen im Walhalla/Wiesbaden - Tilmann Höhn und Ali Neander. Das ganze kostet einen Zehner und bietet musikalisch (jetzt mal wieder sehr prokativ) wahrscheinlich mehr als Genesis (von vor 14 Jahre) und Pink Floyd zusammen ;o)

Am 14.11 spielt Larry Carlton in Viersen und am 15. im Colossaal in Aschaffenburg. Kostet je um die 30 Euronen. Für 'ne Gitarrenlegende eigentlich spottbillig. (Vielleicht hat er ja an das Autogramm von Nate gedacht???)

Am 19.11. spielt dann die wunderbare Christina Lux in der Showbühne zu Mainz. Auch nur schlappe 15 Euro und eine tolle Songpoetin mit einer umwerfenden Aura. Da wirkt der Phil Waters fast so blass wie Roger Collins und Keith Jagger zusammen.

Im schönen Dezember darf ich dann in eigener Sache unser Benefizkonzert in Zusammenarbeit mit Unicef anpreisen.
deep 'n back & Gäste spielen am 22.12.06 in der Alten Patrone zu Mainz. Auch nur schlappe 12 Euro, die dann in das Projekt "Schulen für Afrika" fliessen. Also kommet in Scharen!

Knapp 2 Wochen früher kann man an gleicher Spielstätte die wunderherrliche drittbeste Sängerin der Welt und beste Lebensgefährtin von allen, Elke Diepenbeck (uuppps die spielt ja auch am 22.ten..har har har) mit ihrer tolle Jazzkombo Ladies NYGHT am 10.12. bewundern. Dazu mehr unter http://www.alte-patrone.de/remise/veranstaltungen/frame-programm.htm


So Christian, dann verabschiede Dich mal von den alten Helden und gehe mal auf die Konezerte der neuen Helden/Heldinnen

Grüße
Rolli

Re: (Meinung) Konzerte 2007 - und was zum grinsen!

Frueher war alles besser. War es aber. Ich stimme Dir da zu.
Nicht nur gibt es keine Probenraeume fuer Mucker, und keine Auftrittsmoeglichkeiten, offensichtlich - man kann sich auch die Unterhaltung nicht leisten.

Ich erinnere gerne die Zeiten, noch nicht allzulange her, wo ich innerhalb von sechs Wochen Roger Chapman, John Mayall, Uriah Heep, BAP und die echten Blues Brothers in Hamburg zu Gesicht bekam. Fuer ungefahr 90 Mark. Verdient habe ich damals 11.50 in einem Schuelerjob. Fand ich gerecht - Eine Stunde arbeiten fuer eine Stunde Unterhaltung, ungefaher :0)

Pink Floyd fuer 45 DM war damals sauteuer, allerdings aufgrund der Lichtshow etc. auch ein Erlebnis, das ich aber so nicht nochmal brauche.

"Die Helden Live erleben" da stimme ich Waufel zu, dafuer ist es mir das nicht wert. Cheap Trick haette ich liebend gerne gesehen, aber das haette mich £65.- (ca. 100 Euro) gekostet.

Das mit den 30% Steuer ist mir neu, tut mir auch leid. Ach jeh. Hat nicht mal jemand was zu lachen dabei? Ach, ich - prima: dem Iggy Pop sein Tour Rider

Nun aber an die Arbeit, die Tickets wollen bezahlt sein!
ullli

Re: (Meinung) Konzerte 2007 = horrende Preise ?

Hi Christian,

dem Beitrag von Waufel ist eigentlich kaum noch was beizufügen.

Ein kleiner Tipp von mir (du bist ja noch ein junger Spund):

Es gibt auf dieser Welt mehr zu entdecken als Clapton oder Gilmour.

Sei es "neue" Musik, die oftmals viel frischer daherkommt oder seinen es andere "Alte" Helden....z.B. watch this:

http://youtube.com/watch?v=UI6XOLCpItc

http://youtube.com/watch?v=BqmS72_PHko

Jeff Beck is the one who did it ! !
(Danke an Doc Guitarworld für diese links)

Liebe Grüße

Uli

Re: Jetzt Veranstaltunghinweise : Restjahr 2006 / günstige Preise, geile Künstler und garantiert Balsam für die Öhrkes

Hallo Christian,

Viele Labels verlangen mittlerweile eine Beteiligung an den Live-Einnahmen, um die Verluste bei den CD-Einnahmen zu kompensieren. DAnn gibt's noch die unverschämte und einem schon lange hirntoten eingefallen sein müssende Künstlersteuer (würde die nicht in Teilen wieder zurückgenommen?) und schon hast Du den momentanen Konzertpreis.

Wenn Du aber immer noch 150 EUR für die Stones ausgeben kannst, sind die eher noch zu billig. Und, da stimme ich Rolli zu: Macht mal. Wir freuen und dann auf die, die sich nicht mehr verarschen lassen.

Vor ein paar Jahren wollte ich unbedingt Neil Young sehen. Der war solo und akustisch unterwegs; die Produktion bestand also mehr oder weniger aus dem Hinstellen einer akustischen Gitarre. Nun tritt Mr. Young nicht unter 250.000 USD auf (pro Konzert, natürlich), was zu Ticketpreise von 105 EUR geführt hat. Herr Young kann natürlich fordern, was er will, aber mein Fantum hat dmals einen empfindlichen Knacks gekriegt, von dem es sich auch bislang noch nicht erholt hat. Natürlich bin ich nicht hingegenagen.

Ach ja: Christina Lux nimmt mittlerweile 15 EUR? Wow. Da sind Dziuzks Küche mit 10-12 EUR ja ein echtes Sonderangebot. Werde mal mit Danny sprechen müssen...

MAddin

Re: Jetzt Veranstaltunghinweise : Restjahr 2006 / günstige Preise, geile Künstler und garantiert Balsam für die Öhrkes

Moin Rolli,

: Wie ihr wisst bin ich ja begeisterter Konzertgänger...

vielleicht ist das für dich und Waufel auch interessant:

Am 23.12. spielt Stoppok solo in Darmstadt. Großartige Unterhaltung eines tollen Gitarristen. Vermutlich auch zu einem Preis unter 25 EUR...?!

Gruß,
Andreas

Re: (Meinung) Konzerte 2007 = horrende Preise ?

Hi Christian!
:
Jetzt muss man für die Stones oder Simon & Garfunkel 150 € und mehr hinblättern. Klar so lange so dumme wie ich das hinblättern wird sich so schnell nich was ändern, aber was meint ihr, Konzerte werden immer mehr zum Luxusgegenstand oder ?

...und deshalb war ich schon lange nicht mehr auf "großen" Konzerten. Nicht nur, dass die Preise so hoch sind, man muss auch noch das Geld einige Monate im Voraus hinblättern. Das bringt auch noch satte Zinsgewinne für die Veranstalter. Das akzeptier ich nicht und deshalb halt ich mich an kleinere Konzerte.

Die Eintrittspreise sind vielleicht auch deshalb so hoch, weil der Aufwand für die Liveproduktionen immer höher getrieben wird. Wie gut ein "Act" wird of auch daran gemessen, mit wievielen LKWs angerückt werden muss. Mir wären bescheidenere Konzerte zu angemessenen Preisen lieber. Aber auf mich hört ja keiner ;-)

Viele Grüße
Bernd


Re: (Meinung) Konzerte 2007 = horrende Preise ?

Hi.

Support Your Local Arts!



Gruß,
robert


p.s.:
Genesis, Rolling Stones, Pink Floyd,... Watt is hier denn? Ich glaube es staubt im Gebälk. Bei so eingesessenen Kram musst Du Dich mit der Zahlungskraft der Eingesessenen messen lassen. Also Rechtsanwälte und Zahnarztfrauen. Selber schuld. Für die Knete könntest Du bei zehnmal so vielen lokalen Konzerten in der ersten Reihe sitzen, könntest viel Spannendes entdecken und vielleicht von der dadurch bestärkten Live-Szene selber musikalisch profitieren.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

Re: (Meinung) Konzerte 2007 = horrende Preise ?

Tach Christian!

Die bereits aufgekommene Diskussion "geh doch jemand anders gucken" hatte ich dir ja vor einiger Zeit im Chat aufgedrückt - für Clapton und Gilmour zusammen hast du so viel gezahlt wie ich für 11 Konzerte ... aber wenn du Clapton magst, hilft es dir nix, dass Stoppok nur 20 Euro kostet. Obwohl man sich Stoppok nicht entgehen lassen sollte. Aber Clapton ist er trotzdem nicht. Egal.

: Aber wie man so hört ist es ja auch ein Verdienst des Herrn Waigel, auf ausländische Künstler 30% Steuern zu erheben.

Na, wenn ich mich nicht irre, ist das eher die Anwendung des internationalen Steuerrechts bzw. eine Art der Vermeidung von Steuerschlupflöchern, die wohl überall auf der Welt so praktiziert wird.

Einkommen wird grundsätzlich in dem Land besteuert, in dem man seinen Wohnsitz hat, und das ist der Fall, wenn man sich an mindestens 186 Tagen im Jahr (= die Hälfte) in diesem Land aufhält. Dann gibt's natürlich noch so was lustiges wie Doppelbesteuerungsabkommen, wo festgelegt wird, wo bestimmte Arten von Einkommen zu versteuern sind. Ich wohne zB in Deutschland, zahle aber in Luxemburg meine Lohnsteuer. Wenn Clapton jetzt die ganze Zeit auf Tour ist, gäbe es keinen Grund, seine Konzerteinnahmen in England zu versteuern - er wohnt da ja nicht, weil er eben fast die ganze Zeit in der Welt rumfährt, statt brav in England zu bleiben, und die Einkünfte entstehen auch nicht in England, sondern am Konzertort. Und deshalb wird einfach von jedem Land die Einkommensteuer von durchreisenden Künstlern einbehalten. Die verdienen eh schon so viel, da muss man denen nicht auch noch die Steuer schenken. Dass die dann ans Publikum weitergegeben wird (und dabei evtl. noch ein wenig draufgeschlagen wird, um auch gaaaanz sicherzugehen), ist nicht das Problem von Herrn Waigel oder wie die weltweiten Finanzminister inzwischen heissen mögen.

Ich guck morgen übrigens Randy Hansen. Für 14 Euro.

Nos vemos en infierno, Pepe

Re: (Meinung) Konzerte 2007 = horrende Preise ?


Schalü schuschammen,


: Ich guck morgen übrigens Randy Hansen. Für 14 Euro.

.... und ich war diese Woche bei M'Shell N'Degeocello, für immerhin 22 Euro. Wäre eigentlich nicht weiter der Rede wert, aber eine Sache schon: Der Gitarrist war der einzige Nicht-Farbige in der Band, und er spielte eine weiße Parker Fly. So ein kleiner spindeldürrer Woody-Allen-Typ mit Schiebermütze, bei dem man immer denkt: "So sehen also die Menschen in New York aus", und der ständig auf irgendwelchen Effektkisten hin- und hersteppt.

Egal: Einmal hatte er ein Gitarrensolo. Als er fertig war, haben alle geklatscht, und: M'Shell ist zu ihm hingegangen und hat ihm einen Kuss gegeben.

Nicht, dass ich von unserem Sänger oder Bassisten nach jedem Solo einen Kuss haben wollen würde, aber bemerkenswert fand ich es schon, irgendwie .....


Gruß (und Kuss)

Michael (J.)

Re: (Meinung) Konzerte 2007 = horrende Preise ?

Hi Enkelchen,

nur mal so zur Erklärung nach meinem Wissensstand:

Bei solchen Tourneen (die "Großen" sind gemeint) liegt das gesamte Risiko nicht bei den Bands/Interpreten sondern beim Veranstalter. Will heißen, die Jungs sagen zum Veranstalter, zahle Summe XXX plus Gewinnbeteiligung und wir spielen! Wenn der Veranstalter damit klar kommt, okay, wenn nicht, Pech gehabt. Um das Ganze abzusichern und zu finanzieren, sucht er sich Sponsoren. Aus die Maus! Die Zeiten zu denen die Bands/Interpreten die Tourneen/Konzerte auf eigene Faust gemacht haben sind lange vorbei. Wobei Ausnahmen die Regel bestätigen.

Es gibt heute keinen mehr, der eine Tournee auf eigene Faust macht und auf Eintrittsgelder hofft. Das wäre bei dem Aufwand garnicht mehr machbar. Ohne Sponsoren schon mal garnicht. Nicht umsonst gibt es/gab es sowas wie den VW Golf "Rolling Stones" als Sondermodell oder ähnliches. VW hat Unmengen dafür bezahlt, das Modell so nennen zu dürfen.

Letztendlich aber finaziert das der Konzertbesucher, und das sehe ich nicht ein. Zumal er, wie gesagt, nichts (fast nichts) davon hat.

Gruß Waufel

Re: (Meinung) Konzerte 2007 = horrende Preise ?

Nee, nix gegen Deine Kollegen, aber das verstehe ich...
Von M'Shell wuerde ich mich allerdings schon kuessen lassen!

/me geht in zwei Wochen zum Tool Konzert, da in Wales offensichtlich nur echt harte Musik genuegend Leute anzieht. Gekuesst wird da sicherlich nicht.

Ansonsten geht es uns hier schon etwas besser als Euch in D. Hier gibt es bei kleinen, lokalen Gigs fuer £4.- oft noch Futter fuer lau zur Musik. Dafuer ist die auch oft enttaeuschend :0)

N.P. Pete York "Blue Mountain Roll"