Hi,
ich möchte eine REDWOOD SW-206 CBBBK Black (199,-) oder IBANEZ AEG-8 E BK Black (229,-) beim Musik-Schmidt.de online bestellen für ein derzeit 15 1/2-jähriges Mädchen (lebt in Griechenland und hat seit 2 Monaten Unterricht, übt täglich 2 Std.!). Weder dieses noch ich selbst haben je eines dieser Modelle in der Hand gehabt.
Frage: Kann ich bedenkenlos eine dieser Gitarren und das auch noch online kaufen und wenn ja, zu welcher würdet Ihr raten ? Ich glaube, die Ibanez ist nicht ganz so fett und etwas damenhafter als die Redwood. Eigentlich sind sie preisgleich weil bei der Ibanez der Gigbag inbegrffen ist.
Gewünscht hat sich die Lady zunächst eine "Roundback Gitarre Baltimore by Johnson" vom topsoundseller (ebay) für 94,50 ...
Für jeglichen Tipp dankt
Christian
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- (Gitarre) Ibanez Einsteiger Onlinekauf ratsam ? - gestartet von dhenksero 23. Oktober 2006 um 23:56h
- Re: (Gitarre) Ibanez Einsteiger Onlinekauf ratsam ? - von the stooge am 24. Oktober 2006 um 09:34
- Re: (Gitarre) Ibanez Einsteiger Onlinekauf ratsam ?
- von
Manuel
am 24. Oktober 2006 um 08:34
- (Gitarre) Re: (Gitarre) Ibanez Einsteiger Onlinekauf ratsam ?
- von
dhenksero
am 24. Oktober 2006 um 09:25
- Re: (Gitarre) Re: (Gitarre) Ibanez Einsteiger Onlinekauf ratsam ?
- von
Cleemens
am 24. Oktober 2006 um 12:53
- Re: (Gitarre) Re: (Gitarre) Ibanez Einsteiger Onlinekauf ratsam ?
- von
dhenksero
am 24. Oktober 2006 um 21:51
- Re: (Gitarre) Re: (Gitarre) Ibanez Einsteiger Onlinekauf ratsam ? - von hanky am 24. Oktober 2006 um 23:47
- Entchiotifizierung :-) - von dhenksero am 24. Oktober 2006 um 21:58
- Re: (Gitarre) Re: (Gitarre) Ibanez Einsteiger Onlinekauf ratsam ?
- von
dhenksero
am 24. Oktober 2006 um 21:51
- Re: (Gitarre) Re: (Gitarre) Ibanez Einsteiger Onlinekauf ratsam ? - von Manuel am 24. Oktober 2006 um 09:56
- Re: (Gitarre) Re: (Gitarre) Ibanez Einsteiger Onlinekauf ratsam ?
- von
Cleemens
am 24. Oktober 2006 um 12:53
- (Gitarre) Re: (Gitarre) Ibanez Einsteiger Onlinekauf ratsam ? - von dhenksero am 24. Oktober 2006 um 09:25
- (Gitarre) Re: (Gitarre) Ibanez Einsteiger Onlinekauf ratsam ?
- von
dhenksero
am 24. Oktober 2006 um 09:25
Tach Christian
Vorweg, ich spiele keines diesers Instrumente, das ist eine andere Liga. Was man sicher sagen kann, zu meiner Zeit gabs keine Einsteiger Instrumente zu diesem Preis.
Redwood kenne ich als Firma nicht, Ibanez und Johnson machen solide Handelsware ohne grosse Macken, sauber verarbeitet und mit nicht alzu schlechten Teilen versehen. In dieser preisklasse bekommt man nichts aufregendes aber immerhin ein funktionierendes Instrument. Ich denke das wird bei Redwood nicht anders sein.
Das Problem bei sehr günstigen Instrumenten ist die erforderliche Einstellarbeit die ja mit Kosten verbunden ist und somit Spielraum für Sparmassnahmen bietet. Da bist Du vermutlich bei Schmidt besser bedient da sie in ihrer Homepage explizit auf Ihr Setup hinweisen. Wenn ihr allerdings jemanden kennt der das bei Euch vor Ort machen kann, dann ginge auch die Johnson.
Ich glaube ich würde sogar zur Redwood tendierten, wegen des einen Tick breiteren Halses der für Anfänger das Greifen erleichtert und des B-Band Tonabnehmersystems.
Jetzt aber meine Frage; alle drei Gitarren sind Elektroakustiks mit Tonabnehmer und nur schon von der verkleinerten Korpusform und dem Schichtholz als Deckenmaterial her tendentiell mehr für die Bühne am Verstärker geeignet, als rein akustisch gespielt wo sie unter umständen Lautstärkemässig abfallen. Verstärkt und laut gespielt ein Vorteil weil sie dadurch weniger zu Rückkopplungen neigen.
Ist das so gewollt?
Ich geh jetzt erst mal Kaffe trinken, Gruss Manuel
Vorweg, ich spiele keines diesers Instrumente, das ist eine andere Liga. Was man sicher sagen kann, zu meiner Zeit gabs keine Einsteiger Instrumente zu diesem Preis.
Redwood kenne ich als Firma nicht, Ibanez und Johnson machen solide Handelsware ohne grosse Macken, sauber verarbeitet und mit nicht alzu schlechten Teilen versehen. In dieser preisklasse bekommt man nichts aufregendes aber immerhin ein funktionierendes Instrument. Ich denke das wird bei Redwood nicht anders sein.
Das Problem bei sehr günstigen Instrumenten ist die erforderliche Einstellarbeit die ja mit Kosten verbunden ist und somit Spielraum für Sparmassnahmen bietet. Da bist Du vermutlich bei Schmidt besser bedient da sie in ihrer Homepage explizit auf Ihr Setup hinweisen. Wenn ihr allerdings jemanden kennt der das bei Euch vor Ort machen kann, dann ginge auch die Johnson.
Ich glaube ich würde sogar zur Redwood tendierten, wegen des einen Tick breiteren Halses der für Anfänger das Greifen erleichtert und des B-Band Tonabnehmersystems.
Jetzt aber meine Frage; alle drei Gitarren sind Elektroakustiks mit Tonabnehmer und nur schon von der verkleinerten Korpusform und dem Schichtholz als Deckenmaterial her tendentiell mehr für die Bühne am Verstärker geeignet, als rein akustisch gespielt wo sie unter umständen Lautstärkemässig abfallen. Verstärkt und laut gespielt ein Vorteil weil sie dadurch weniger zu Rückkopplungen neigen.
Ist das so gewollt?
Ich geh jetzt erst mal Kaffe trinken, Gruss Manuel
Hallo Manuel,
danke für Deine schnelle und ausführliche Antwort.
Ich denke halt, für Anfänger und generell ist die Saitenlage (Abstand zum Griffbrett wichtig, soll natürlich dicht dran sein aber nicht (wie ich es häufig bei alten Klampfen erlebt habe) beim Niederdrücken des A auf der G-Saite (und auch sonst nirgendwo) scheppern. Die Griffbrettbreite ist wohl kein Problem, das Mädchen hat lange schlange Finger (sollte vielleicht Klavier lernen ...). Bundreinheit und Stimmfestigkeit (Mechanik) wäre auch noch ein Thema; diesbezüglich kenne ich die genannten Geräte eben nicht.
Mit den Tonabnehmern kenn' ich mich auch nicht so aus, weiß nur, dass 'ne Billiglespaul bessser klingt als 'ne Billigstrat. Und Griffbrettmäßig war die olle Hagström immer unschlagbar, aber das hilft hier jetzt nix.
Ich, denke, das Kid will auch mal ohne Amp üben und da kommen hoffentlich auch aus der gegenüber der Redwood offensichtlich kleineren Ibanez, zu der ich eher tendiere, noch'n paar Töne raus.
Also, wenn mich heute keiner mehr vor Ibanez, Musik-Schmidt und online-Kauf warnt, werde ich ich dieses Gerät bestellen (zumal der "Privatkurier" aus GR sich gerade in Hanau aufhält und beim Schmidt in F vorbeifahren kann, so dass die Transportschadengefahr schon mal reduziert (?) wäre).
Danke noch mal an Manuel, ich hoffe, der Kaffee hat Dich in den Tag katapultiert :)
Gruß
Christian
P.S. Ich persönlich ramponiere übrigens immer noch meine mühsam abgestotterte Framus Billi Lorento von 1970 - old man, old guitars :-(
danke für Deine schnelle und ausführliche Antwort.
Ich denke halt, für Anfänger und generell ist die Saitenlage (Abstand zum Griffbrett wichtig, soll natürlich dicht dran sein aber nicht (wie ich es häufig bei alten Klampfen erlebt habe) beim Niederdrücken des A auf der G-Saite (und auch sonst nirgendwo) scheppern. Die Griffbrettbreite ist wohl kein Problem, das Mädchen hat lange schlange Finger (sollte vielleicht Klavier lernen ...). Bundreinheit und Stimmfestigkeit (Mechanik) wäre auch noch ein Thema; diesbezüglich kenne ich die genannten Geräte eben nicht.
Mit den Tonabnehmern kenn' ich mich auch nicht so aus, weiß nur, dass 'ne Billiglespaul bessser klingt als 'ne Billigstrat. Und Griffbrettmäßig war die olle Hagström immer unschlagbar, aber das hilft hier jetzt nix.
Ich, denke, das Kid will auch mal ohne Amp üben und da kommen hoffentlich auch aus der gegenüber der Redwood offensichtlich kleineren Ibanez, zu der ich eher tendiere, noch'n paar Töne raus.
Also, wenn mich heute keiner mehr vor Ibanez, Musik-Schmidt und online-Kauf warnt, werde ich ich dieses Gerät bestellen (zumal der "Privatkurier" aus GR sich gerade in Hanau aufhält und beim Schmidt in F vorbeifahren kann, so dass die Transportschadengefahr schon mal reduziert (?) wäre).
Danke noch mal an Manuel, ich hoffe, der Kaffee hat Dich in den Tag katapultiert :)
Gruß
Christian
P.S. Ich persönlich ramponiere übrigens immer noch meine mühsam abgestotterte Framus Billi Lorento von 1970 - old man, old guitars :-(
Hallo Manuel,
danke für Deine schnelle und ausführliche Antwort.
Ich denke halt, für Anfänger und generell ist die Saitenlage (Abstand zum Griffbrett wichtig, soll natürlich dicht dran sein aber nicht (wie ich es häufig bei alten Klampfen erlebt habe) beim Niederdrücken des A auf der G-Saite (und auch sonst nirgendwo) scheppern. Die Griffbrettbreite ist wohl kein Problem, das Mädchen hat lange schlange Finger (sollte vielleicht Klavier lernen ...). Bundreinheit und Stimmfestigkeit (Mechanik) wäre auch noch ein Thema; diesbezüglich kenne ich die genannten Geräte eben nicht.
Mit den Tonabnehmern kenn' ich mich auch nicht so aus, weiß nur, dass 'ne Billiglespaul bessser klingt als 'ne Billigstrat. Und Griffbrettmäßig war die olle Hagström immer unschlagbar, aber das hilft hier jetzt nix.
Ich, denke, das Kid will auch mal ohne Amp üben und da kommen hoffentlich auch aus der gegenüber der Redwood offensichtlich kleineren Ibanez, zu der ich eher tendiere, noch'n paar Töne raus.
Also, wenn mich heute keiner mehr vor Ibanez, Musik-Schmidt und online-Kauf warnt, werde ich ich dieses Gerät bestellen (zumal der "Privatkurier" aus GR sich gerade in Hanau aufhält und beim Schmidt in F vorbeifahren kann, so dass die Transportschadengefahr schon mal reduziert (?) wäre).
Danke noch mal an Manuel, ich hoffe, der Kaffee hat Dich in den Tag katapultiert :)
Gruß
Christian
P.S. Ich persönlich ramponiere übrigens immer noch meine mühsam abgestotterte Framus Billi Lorento von 1970 - old man, old guitars :-(
danke für Deine schnelle und ausführliche Antwort.
Ich denke halt, für Anfänger und generell ist die Saitenlage (Abstand zum Griffbrett wichtig, soll natürlich dicht dran sein aber nicht (wie ich es häufig bei alten Klampfen erlebt habe) beim Niederdrücken des A auf der G-Saite (und auch sonst nirgendwo) scheppern. Die Griffbrettbreite ist wohl kein Problem, das Mädchen hat lange schlange Finger (sollte vielleicht Klavier lernen ...). Bundreinheit und Stimmfestigkeit (Mechanik) wäre auch noch ein Thema; diesbezüglich kenne ich die genannten Geräte eben nicht.
Mit den Tonabnehmern kenn' ich mich auch nicht so aus, weiß nur, dass 'ne Billiglespaul bessser klingt als 'ne Billigstrat. Und Griffbrettmäßig war die olle Hagström immer unschlagbar, aber das hilft hier jetzt nix.
Ich, denke, das Kid will auch mal ohne Amp üben und da kommen hoffentlich auch aus der gegenüber der Redwood offensichtlich kleineren Ibanez, zu der ich eher tendiere, noch'n paar Töne raus.
Also, wenn mich heute keiner mehr vor Ibanez, Musik-Schmidt und online-Kauf warnt, werde ich ich dieses Gerät bestellen (zumal der "Privatkurier" aus GR sich gerade in Hanau aufhält und beim Schmidt in F vorbeifahren kann, so dass die Transportschadengefahr schon mal reduziert (?) wäre).
Danke noch mal an Manuel, ich hoffe, der Kaffee hat Dich in den Tag katapultiert :)
Gruß
Christian
P.S. Ich persönlich ramponiere übrigens immer noch meine mühsam abgestotterte Framus Billi Lorento von 1970 - old man, old guitars :-(
Jassou Christian,
für ein derzeit 15 1/2-jähriges Mädchen (lebt in Griechenland und hat seit 2 Monaten Unterricht, übt täglich 2 Std.!). Weder dieses noch ich selbst haben je eines dieser Modelle in der Hand gehabt.
Wieso muss es denn unbedingt eine Elektroakustik mit Bonsai-Korpus und Cutaway (pfui Teufel) sein und keine 'richtige' Streelstring? Die man bei Bedarf auch noch mit PU nachrüsten kann?
Dann wollte ich auch noch mal, wie so häufig bei dieser Gelegenheit, den Namen Yamaha in den Raum stellen.
ne schöne Jrooß, Mathias
für ein derzeit 15 1/2-jähriges Mädchen (lebt in Griechenland und hat seit 2 Monaten Unterricht, übt täglich 2 Std.!). Weder dieses noch ich selbst haben je eines dieser Modelle in der Hand gehabt.
Wieso muss es denn unbedingt eine Elektroakustik mit Bonsai-Korpus und Cutaway (pfui Teufel) sein und keine 'richtige' Streelstring? Die man bei Bedarf auch noch mit PU nachrüsten kann?
Dann wollte ich auch noch mal, wie so häufig bei dieser Gelegenheit, den Namen Yamaha in den Raum stellen.
ne schöne Jrooß, Mathias
danke für Deine schnelle und ausführliche Antwort
Gerngeschehen
Ich, denke, das Kid will auch mal ohne Amp üben und da kommen hoffentlich auch aus der gegenüber der Redwood offensichtlich kleineren Ibanez, zu der ich eher tendiere, noch'n paar Töne raus
Wie Mathias aka Stooge schreibt; grösserer Korpus ohne Cut = lauter und schöner. Ansonsten kannst du mit den anvisierten Modellen nicht allzuviel falsch machen
Ich persönlich ramponiere übrigens immer noch meine mühsam abgestotterte Framus Billi Lorento von 1970
Na das zeugt doch schon mal von gutem Geschmack, Jassu Christos
Gerngeschehen
Ich, denke, das Kid will auch mal ohne Amp üben und da kommen hoffentlich auch aus der gegenüber der Redwood offensichtlich kleineren Ibanez, zu der ich eher tendiere, noch'n paar Töne raus
Wie Mathias aka Stooge schreibt; grösserer Korpus ohne Cut = lauter und schöner. Ansonsten kannst du mit den anvisierten Modellen nicht allzuviel falsch machen
Ich persönlich ramponiere übrigens immer noch meine mühsam abgestotterte Framus Billi Lorento von 1970
Na das zeugt doch schon mal von gutem Geschmack, Jassu Christos
Hi Christian,
ich denke Bundreinheit,Stimmfestigkeit und Verarbeitung an sich sind weder bei Redwood noch bei Ibanez ein Problem, die machen da in der Regelalles richtig.
Auch ich will nochmal auf den Unterschied zwischen Bühnenelektroakustik und Vollakustik hinweisen.
Eine E - Akustik macht denke ich dann Sinn, wenn man mit dem Instrument viel auf der Bühne ist, es laut zugeht (das heißt große Rückkpplungstendenz) und der Klang nicht an vorderster Stelle steht (soll heißen, auf der Bühne muss es nicht nach raumfüllender optimal mikrophonierter vollmassiver Akustikgitarre klingen, sondern ein solider Standard - Akustiksound ist gewünscht).
Wenn man eigentlich mehr daheim spielt und vielleicht ab und zu mal auf kleinen Bühnen, würde ich immer zu einer Vollakustikgitarre greifen, da eine solche rein akustisch gesehen einfach besser klingen kann. Es muss ja keine Dreaghtnought oder gar Jumbo sein.
Allerdings sind ja beide von Dir anviesierten Modelle nicht extrem klein (wie etwa eine Yamaha APX) und sollte schon auch gute akustische Klänge hervorbringen.
Ich will so als zusätzliche Anregung einfach noch den Name Cort in den Raum werfen. Da bekäme man für 40 mehr eine massive Fichtendecke. Ist aber natürlich auch Geld.
Soviel dazu, ich hoffe ich hab Dich nicht verwirrt mit meinen Ausführungen.
Grüße
Clemens
ich denke Bundreinheit,Stimmfestigkeit und Verarbeitung an sich sind weder bei Redwood noch bei Ibanez ein Problem, die machen da in der Regelalles richtig.
Auch ich will nochmal auf den Unterschied zwischen Bühnenelektroakustik und Vollakustik hinweisen.
Eine E - Akustik macht denke ich dann Sinn, wenn man mit dem Instrument viel auf der Bühne ist, es laut zugeht (das heißt große Rückkpplungstendenz) und der Klang nicht an vorderster Stelle steht (soll heißen, auf der Bühne muss es nicht nach raumfüllender optimal mikrophonierter vollmassiver Akustikgitarre klingen, sondern ein solider Standard - Akustiksound ist gewünscht).
Wenn man eigentlich mehr daheim spielt und vielleicht ab und zu mal auf kleinen Bühnen, würde ich immer zu einer Vollakustikgitarre greifen, da eine solche rein akustisch gesehen einfach besser klingen kann. Es muss ja keine Dreaghtnought oder gar Jumbo sein.
Allerdings sind ja beide von Dir anviesierten Modelle nicht extrem klein (wie etwa eine Yamaha APX) und sollte schon auch gute akustische Klänge hervorbringen.
Ich will so als zusätzliche Anregung einfach noch den Name Cort in den Raum werfen. Da bekäme man für 40 mehr eine massive Fichtendecke. Ist aber natürlich auch Geld.
Soviel dazu, ich hoffe ich hab Dich nicht verwirrt mit meinen Ausführungen.
Grüße
Clemens
Hallo noch mal,
joh, jetzt hab' ich halt die Ibanez bestellt in der Hoffnung, dass das Teil überzeugt.
Die Forderung nach dem Kattauweh :-), elektroakustiki etezeh kam natürlich von der hellenischen Gitarrelehrerin, weiß auch nicht, was das soll, Hauptsache, die Begeisterung der jungen Künstlerin wächst noch weiter, bühnenreif ausseh'n tut sie ja schon.
Vielen Dank noch an alle prompten Entscheidungshelfer, hab' mich ja gestern erst bei den aussies immatrikuliert und bin ob der sachlichen Antworten von Euch begeistert, hoffe, kann auch mal helfen.
Gruß
Christian
PS: Wenn's hier schon um Saiten geht, toller Link bezüglich der Missachtung des (jawoll, nicht "der") Ur-Bouzouki mit 3 Doppelsaiten durch einen rücksichtslosen Innovator: www.dechiotification.rebetiko.org
joh, jetzt hab' ich halt die Ibanez bestellt in der Hoffnung, dass das Teil überzeugt.
Die Forderung nach dem Kattauweh :-), elektroakustiki etezeh kam natürlich von der hellenischen Gitarrelehrerin, weiß auch nicht, was das soll, Hauptsache, die Begeisterung der jungen Künstlerin wächst noch weiter, bühnenreif ausseh'n tut sie ja schon.
Vielen Dank noch an alle prompten Entscheidungshelfer, hab' mich ja gestern erst bei den aussies immatrikuliert und bin ob der sachlichen Antworten von Euch begeistert, hoffe, kann auch mal helfen.
Gruß
Christian
PS: Wenn's hier schon um Saiten geht, toller Link bezüglich der Missachtung des (jawoll, nicht "der") Ur-Bouzouki mit 3 Doppelsaiten durch einen rücksichtslosen Innovator: www.dechiotification.rebetiko.org
Sorry, der Link zu den lustigen Rebettes lautet: http://dechiotification.rebetiko.org/ - nix "www" -
: PS: Wenn's hier schon um Saiten geht, toller Link bezüglich der Missachtung des (jawoll, nicht "der") Ur-Bouzouki mit 3 Doppelsaiten durch einen rücksichtslosen Innovator: www.dechiotification.rebetiko.org
Harharhar, wirklich lustig. Mal eben CD-Splitter besorgen...
Gia
::alex
Harharhar, wirklich lustig. Mal eben CD-Splitter besorgen...
Gia
::alex