Hallo, liebe Aussenseiter!

Wenn ich mich kurz vorstellen darf: Ich bin der Joachim (Jo), der Name war natürlich schon vergriffen, also habe ich nen Namen gewählt, der ungefähr meine musikalische Vorliebe und meinen Standort (Blankenheim in der Eifel) beschreibt.

Ich bin 34 Jahre jung. Vor 4 Jahren hat mich das Gitarrenfieber gepackt und trotz kläglichen Vorankommens nicht losgelassen.

Gestern habe ich den Peter kennengelernt. Er wohnt nur einen Katzensprung von mir entfernt. Er hat bei mir eine Gitarre getestet.
Aus dem Staunen kam ich dann nicht mehr raus und habe mich ziehmlich klein gefühlt.

Er hat mir dann von eurem Forum erzählt und vom nächsten Aussenjam, der zufälligerweise hier ganz in der Nähe stattfindet.
Wenn also niemand was dagegen hat, dann würde ich liebend gerne vorbeikommen und zuschauen, wie ihr in die Saiten haut.
Ich traue mir selbst eine aktive Teilnahme mit Instrument nicht zu.
Sorry, aber ich kämpfe noch um jeden Ton und habe noch nie jemandem vorgespielt.

--------Das höre ich und versuche es, auf der Gitarre umzusetzten:
Modern und Alternate Country (Nashville Sound), Soul, Funk, ein bißchen Jazz und Musik der 50er und 60er.

--------Angesammeltes Equipment:
Les Paul Verschnitt mit Bigsby, ASAT Telecaster, Fender Hot Rod, Gibson GA15R

--------Spielkenntnisse:
nicht der Rede wert. Manchmal läufts, oft aber eben nicht. Ich werde mich nun endlich nach einem Gitarrenlehrer umsehen. Das hat ja sonst keine Zukunft.

Ich bitte hiermit um Aufnahme.
Beste Grüße,

gezeichnet, Joachim (Hillbillly Jo)

Hi,

Ich bin 34 Jahre jung. Vor 4 Jahren hat mich das Gitarrenfieber gepackt und trotz kläglichen Vorankommens nicht losgelassen.

wie war doch gleich die Definition von Beharrlichkeit?

:o)

Soso, den Peter hast du kennengelernt. Nun, das sind zugegebener Maßen erstklassige Referenzen.

Normalerweise sind, das musst du wissen, aufwändige Mutproben und Aufnahmerituale, u.a. freies legato Improvisieren über eine V-II-VII-IV Progression in allen zwölf Modes, fällig, aber da du den Peter kennst, wollen wir mal eine Ausnahme machen und beschränken das Ritual auf das Mindestmaß, den Verzehr eines Kekses.


DA KOMMSTE ABER NICHT DRUMRUM! FALLS DU KEINE KEKSE MAGST VERGISS ES BESSER GLEICH!

Poste also besser früh als spät ein Bild des gegessenen oder mindestens angebissenen Kekses, OK?

Nachdem das geklärt ist, möchte ich dir zurufen, dass schon Gitarristen mit weit weniger als 4 Jahren Erfahrung auf Sessions in die Saiten gegriffen haben. Der lebt auch noch, ich meine sogar, die Lebendigkeit hat durch die Sessions zugenommen.


Komm man mit Ketarre, da beißt keiner.

cu, ferdi