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(Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Hallo,

ich suche zur Ergänzung meines Equipment-Parks noch einen kleinen Vollröhren-Amp.

Neben diversem Rack-Zeugs besitze ich das Marshall Anniversary-Top mit zwei 1960 Cabinets (JCM 800-Serie) und einen Fender Concert (Blackface-Typ, 60 Watt) für die cleanen Sachen. Da alles mit 12-Zöllern ausgerüstet ist, halte ich einen kleinen Röhrencombo in Tweed-Optik mit einem 10-Zöller für eine schöne Ergänzung.

Beruflich bedingt spiele ich nicht mehr live und in Bands, da sollten 15 bis höchstens 30 Watt zum Spass zuhause und für Recording reichen. (Ansonsten wäre ich wohl jetzt heiß auf einen Fender Bassman...)

Im Moment denke ich über den Peavey Classic 30 nach (hat aber 12-Zoll) oder über die kleinen Fender Tweed-Combos.

Was ist Eure Empfehlung? Gibt es weitere Kandidaten?

Grüsse,
gitarren-mann

Ach ja, Musik-Richtung ist Blues, Rock, Heavy-Rock, Funk-Rock, ...
Pedale etc. sind en masse vorhanden.

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

ich hätte jetzt spontan auch den Classic 30 vorgeschlagen. Anonsten wüsste ich jemanden, der seinen Fender Pro Junior abgeben möchte.
: Vieleicht wär das was (ich kenn den Amp nicht "persönlich")?


Ist was. Der Zwerg hat anständig Muskeln, will heißen Ton, der wegen der beiden EL 84 etwas mehr durch die Mitte kommt als normalerweise bei Familie Fender. Über eine geschlossene 12"er Box macht er sogar richtig Krach.

Ne schöne Jrooß, Mathias

NP: Bundesliga (on air)
Wolfsburg - Kölle 1:0, es ist zum Mäusemelken ...

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Tach!

Dreissig Röhrenwatt für zuhause halte ich für Quatsch. Bei allem nötigen Respekt halte ich aber die ganze Idee für Quatsch.

Beruflich bedingt spiele ich nicht mehr live und in Bands, da sollten 15 bis höchstens 30 Watt zum Spass zuhause und für Recording reichen.

Elektrische Gitarre in den Richtungen Blues, Rock, Heavy-Rock, Funk-Rock ohne Band, zuhause und leise? Das ist wie warmes Weizenbier aus der Flasche.

Rockenrohl

erniecaster

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Hi!

Zwar keine Combo, aber ein lauter 2-Watter - der Minimat! Mit DI-Ausgang inkl. Dummy etc., schaltbaren Boost etc. Und es ist ein Matamp! Ca. 400 Euro. Kostet auch nicht die Welt - okay, sind ja nur 2 Watt, aber trotzdem.

http://www.matamp.co.uk

Cheers,

John

: Hallo,
:
: ich suche zur Ergänzung meines Equipment-Parks noch einen kleinen Vollröhren-Amp.
:
: Neben diversem Rack-Zeugs besitze ich das Marshall Anniversary-Top mit zwei 1960 Cabinets (JCM 800-Serie) und einen Fender Concert (Blackface-Typ, 60 Watt) für die cleanen Sachen. Da alles mit 12-Zöllern ausgerüstet ist, halte ich einen kleinen Röhrencombo in Tweed-Optik mit einem 10-Zöller für eine schöne Ergänzung.
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: Beruflich bedingt spiele ich nicht mehr live und in Bands, da sollten 15 bis höchstens 30 Watt zum Spass zuhause und für Recording reichen. (Ansonsten wäre ich wohl jetzt heiß auf einen Fender Bassman...)
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: Im Moment denke ich über den Peavey Classic 30 nach (hat aber 12-Zoll) oder über die kleinen Fender Tweed-Combos.
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: Was ist Eure Empfehlung? Gibt es weitere Kandidaten?
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: Grüsse,
: gitarren-mann
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: Ach ja, Musik-Richtung ist Blues, Rock, Heavy-Rock, Funk-Rock, ...
: Pedale etc. sind en masse vorhanden.


Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

: Dreissig Röhrenwatt für zuhause halte ich für Quatsch. Bei allem nötigen Respekt halte ich aber die ganze Idee für Quatsch.
:
: Beruflich bedingt spiele ich nicht mehr live und in Bands, da sollten 15 bis höchstens 30 Watt zum Spass zuhause und für Recording reichen.
:
: Elektrische Gitarre in den Richtungen Blues, Rock, Heavy-Rock, Funk-Rock ohne Band, zuhause und leise? Das ist wie warmes Weizenbier aus der Flasche.

Hallo,

dann müßte ich mich Deiner Meinung nach wohl auch von meinem Marshall Fullstack trennen. Das Leben ist ja leider kein Wunschkonzert. Ich hätte auch liebend gerne mehr Zeit für's Hobby...

Na ja, und von "leise" hatte ich auch nicht gesprochen. Habe ein Home-Studio mit getrenntem Aufnahmeraum im Keller unseres freistehenden EFH, d.h. ich kann da schon ordentlich Krach machen und beim Recording höhere Pegel fahren. Aber ich stimme Dir zu, 30 Watt müssen es nicht sein. So ein Peavey Classic 30 wäre allerdings praktisch und handlich, da ich gelegentlich zu Sessions mit ehemaligen Bandkollegen fahre.

Gruß,
gitarren-mann


Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Hallo!

dann müßte ich mich Deiner Meinung nach wohl auch von meinem Marshall Fullstack trennen. Das Leben ist ja leider kein Wunschkonzert. Ich hätte auch liebend gerne mehr Zeit für's Hobby...

So etwas ändert sich auch mal wieder - vielleicht gibt es auch die Möglichkeit, einfach mal die Prioritäten zu verschieben.

Wenn du tatsächlich hin und wieder Sessions spielst und auch etwas lauter aufnehmen kannst, dann sind 30 Watt wieder gar nicht so übel.

Rockenrohl

erniecaster

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Hallo Gitarrenmann,

Wenn es ein paar Kröten mehr sein dürfen - Fender Princeton Reverb, Baujahre (ca) 65 - 79. 12 Watt aus 2 6v6 in einen 10er. Vorteil: Wenig Wertverfall und richtig amtlicher Sound. Nachteil: Grundkenntnisse bzgl. Wartung empfehlenswert, es fallen nach dem Kauf eventuell Kosten zum "Fitmachen" an. Tweed Optik entfällt hier aber.
Wenn es Tweed sein muß, eventuell mal bei Allen Amps oder anderen gucken, da gipps die so wie man es gerne hätte.

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

: Hi, hatten wir das nicht schon mal?
: 400 Öcken für 2 Watt.... tz tz tz

Ja, im G&B Forum. ;)

Wie dem auch sei, das sind ca. 400 Euro inkl. Porto von England nach Deutschland. In Pfund ist der Preis 259 Pounds. Für einen handgebauten, point-to-point handgelöteten Röhrenamp mit fussschaltbarem Boost, DI out mit Dummy und einem Power Attenuator in einem Matamp-typischem Stahlgehäuse ist das okay, finde ich. Es gibt sicherlich günstigere Lösungen, die Gitarre aufzunehmen etc., jedoch nicht mit Röhre, sondern nur mit Software oder Transe.

Und vergiss nicht - der Zvex Nanoamp ist mit einem Preis von knapp 400 Dollar vergleichsweise teuer.

Cheers,

John

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

tach matthias,

: Dreissig Röhrenwatt für zuhause halte ich für Quatsch.

normal schon - da hast du recht. aber: nicht beim peavey classic. ich hab ja, wie du weißt, den 50-watter 4x10. und der klingt selbst bei zimmerlautstärke ausgesprochen gut. kein witz: für's üben zuhause macht sich der fette peavey besser als der klitzekleine champ 12 - dessen zerrkanal fängt nämlich erst deutlich oberhalb der zimmerlautstärke an, zu arbeiten.

: Elektrische Gitarre in den Richtungen Blues, Rock, Heavy-Rock, Funk-Rock ohne Band, zuhause und leise? Das ist wie warmes Weizenbier aus der Flasche.

und wie soll er dann üben?

gruß falk

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Servus!

Völlig klar, was Du brauchst ist ein Traynor Amp aus Canada! Solltest Du irgendwo die Möglichkeit haben, das Ding anzutesten, tu es! Hat zwar nur 20 Watt, ist aber trotzdem höllisch laut! Und den Sound musst Du selber hören!

YCV20-WR 112 Combo

http://www.yorkville.com
http://www.harmony-central.com/Guitar/Data/Traynor/YCV20_WR_112_Combo-1.html

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Hallo !

Ich bin begeisterter Besitzer eines Fender Blues Junior.

Glaube, der könnte vielleicht was für dich sein. Klingt für meine Ohren echt klasse. 15 Watt sind auch in der Band nicht zu wenig und Zu Hause kann man auch schonmal etwas mehr aufdrehen. Wobei man auch mit 15 Watt problemlos die Nachbarn nerven kann. Mit Endstufenzerre bei Zimemrlautstärke ist da defintiv nix.

Ob der sound dir gefällt kann ich natürlich nicht sagen. Der amp ist auf jeden Fall nicht gerade flexibel. Hat nur einen Kanal, der alles zwischen clean und satten crunch liefert. Heftigere Zerrsounds sind da nicht drin. Die Klangregelung ist auch nicht sonderlich effektiv.
Also entweder mag man den amp wie er ist, oder eben nicht.

Für mich ist es der perfekte amp. Ich hole entweder sämtliche sounds aus meinen Tretern und gehe einfach in den cleanen amp. oder ich drehe den amp auf, so dass er schön zerrt und mache dann alles mit dem Volumepedal. Je nach Anlass. Funktioniert beides super.

Wenn du also die Gelegenheit hast ihn mal anzutesten.....

Grüße
Slowhand22

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

hi,

hier wird ja darum gestritten ob leise oder laut daheim.

nun ja...wieso denn nicht. wenn rock nur heißt laut, dann habt ihr was falsch verstanden. in zimmerlautstärke kann mna auch rocken solange man das richtig felling für die gitarre etc. besitzt. bei der musik geht es ja nicht um lautstärke. außerdem braucht ein musikerohr keine 400dB

nun zum verstärker:

ich kenne dein budget nicht, aber was ich nur empfehlen kann: Vox AC30 und zwar die älteren unter denen. man müsste vielleicht die röhren mal austauschen, aber so ein teil gibts kein zweites mal.
hat 30watt, einen ultrageilen sound und läßt über schwebenden blues bis hin zum rotzig frechen rock alles mit sich machen.
wenn ud dann mal wieder lust verspürst auf die bühne zu gehen kannst du den auch benutzen. soundtechnisch und leistung überzeugen auch auf der bühne, sofern pa vorhanden ;p

hoffe das half etwas....

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Hi dredom,

was ist laut und was ist leise.. naja.

Ich habe einen Bluesbreaker Combo, der ja wie der AC30 auch zwei Zwölfer und ca dreissig Watt hat. Der ist wirklich nichts fürs Wohnzimmer, Feeling hin oder her. Den bekomme ich kaum auf Wohnzimmerlautstärke. Ich denke, fürs Wohnzimmer sind zwei Zwölfer auf jeden Fall einer zuviel, es geht nicht nur um die Wattzahl. Und ein alter 30 Watt Einkanäler ohne Master gehört sowieso in den Proberaum oder auf die Bühne.

Ansonsten bin ich aber Deiner Meinung. Mit dem richtigen Equipment kann man auch zuhause rocken :-) Mit meinem Peavey Classic 20 ging das z.B. wunderbar. (ich hätte ihn nicht verkaufen sollen)

Gruß Diet

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Hallo,

ganz klarer Fall!
Du solltest versuchen, einen Peavey Classic 20 zu bekommen.
Gibt es leider nur noch gebraucht.
Der kleine Fender Pro Junior klang mir persönlich leise viel zu trötig und mittig. Lauter ging es besser, aber auch nicht wirklich. Ist aber ganz subjektiv, viele schwören auf das Teil.
Der Peavey Classic 20 klingt definitiv völlig anders. Der klingt eher wie ein großer, nur eben in klein ;-)
Ich hatte mal einen und ich glaube, ich suche mir wieder einen.
Der Verkauf war definitiv ein Fehler.

Gruß Diet

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Hallo!

wenn rock nur heißt laut, dann habt ihr was falsch verstanden. in zimmerlautstärke kann mna auch rocken solange man das richtig felling für die gitarre etc. besitzt.

Das ist bei - allem nötigen Respekt - totaler Unfug. Eine E-Gitarre braucht ein Mindestmaß an Lautstärke aus dem Amp. Der Amp föhnt ein wenig die Gitarre an und die reagiert darauf. Das System der Rückkopplung, ähnlich wie bei Thermostat und Heizkörper, noch weit entfernt von Feedback. Endlos stehende Töne sind ohne dieses Prinzip der Rückkopplung gar nicht machbar und das hat mit Feeling einfach überhaupt nichts zu tun. Das ist meiner Ansicht nach auch der Grund, warum POD und Konsorten so leblos klingen und erst durch eigene Monitore wach werden.

Ich rede nicht von brachialen Lautstärken aber deutlich über Zimmerlautstärke muss das schon sein. Und ich gehöre absolut nicht zu der Gruppe der Lautstärkefaschisten!

Gruß

erniecaster

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Mojn Ihr zwei,

ernie, das aus deiner Hand zu lesen, darauf warte ich seit Siegen :oD
:
: ja, ja, da schlagen offenbar zwei herzen in einer brust. ich erinnere mich noch lebhaft an denoiser-zeiten ;-)).


Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Denoiser a. D. mit "Mindestmaß" die ferdiüblichen 110 dB aus vier Speakern meint ... ;-)))

ne schöne Jrooß, Mathias

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Mahlzeit!

Tja, ich bin halt lernfähig. Nein, es muss nicht so LAUT sein, dass man die Bassdrum nicht mehr hört. Nur die Interaktion zwischen Gitarre und Speaker(n) ist einfach nötig.

Deshalb - Ketzerei - ist meiner Ansicht nach auch diese Trockentesterei von Elektroinstrumentarium totaler Unfug. Meine Diego ist unverstärkt langweilig, am Amp ein richtiges Instrument. Ich habe mal eine Ibanez Blazer in der Hand gehabt, die trocken extrem lebhaft klang und am Amp völlig zickig. Welches ist denn dann die bessere Gitarre? Die Wahrheit ist aufm Platz.

Rockenrohl

erniecaster












Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

n´Abend Ernie

Eine E-Gitarre braucht ein Mindestmaß an Lautstärke aus dem Amp. Der Amp föhnt ein wenig die Gitarre an und die reagiert darauf.


Genau so ist es.
Und deshalb ist so ein 30 Watt Verstärkerchen wie ein Ac 30 auch genau richtig für´s Wohnzimmer. 2x12 föhnt auch erheblich besser als 1x10 und bringt so richtig schliff in die Frisur.


: Ich rede nicht von brachialen Lautstärken aber deutlich über Zimmerlautstärke muss das schon sein. Und ich gehöre absolut nicht zu der Gruppe der Lautstärkefaschisten!
:

Eben,die Decke (oder das Brett) sollte schon fühlbar mitschwingen,sonst hört sich alles zu steril an. Da könnte man sich die Hölzer mit Drähten sparen und nen Sinusgenerator nehmen (obwohl, der kommt über nen aufgerissenen AC 30 auch nicht schlecht, das habe ich letzten Samstag mal ausprobiert)

ne schöne Jrooß

Peter

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?



da muss ich dir leider wiedersprechen. ich denke mal, dass erfahrungen mehr wert sind als theoretische annahmen.

ich weis ja nicht ob du diesen verstärker kennst, aber er kommt mit seinen 30 watt deutlich besser weg als du denkst. er hat wirklich genügend wums. übrigens hat er 2x12 celestion, falls das weiterhilft.

ok..... vielleicht sollte man acuh mal darüber philosophieren was zimmerlautstärke eigentlich bedeutet ^^.
für mich ist das nicht die lautstärke bei der ich mich noch unterhalten kann, sondern schon etwas lauter, dabei spüre ich die vibrationen auch schon und aus der sicht langt dann zimmerlautstärke auch.
vielleicht sind wir bei diesem wörtchen unterschiedlicher ansicht.

aber der verstärker bringt es einfach wirklich (mit 2x12!!!!)


Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

ok, meine zimmerlautstärke wäre wohl nicht ganz regelkonform ^^

und eulen muss man mir nicht bringen. ich sage nur: ERFAHRUNG

ich weis nicht wie viel du spielst, wo du spielst. aber für den rotzige rock brauchst du nicht mehr. der verstärker bringts wirklich......

ach ja: brian may von queen hat ihn gespielt, santana und viele rockgrößen und die haben den live benutzt...nich ihre großen wände aus 4x12 sondern soclhe kleinen dinger, denn wenn du eine pa hast und en mikro davor stellst dann langt das völlig.

ich kenne mich in dem gewerbe aus. slebst manowar oder metallica haben wände die nur attrappen sind. zum teil sind die komplett nur aus verkleidung und keine lautsprecher mit drinn........

probiere den verstärker mal aus, dann geht dir das herz auf....aber kostet halt auch 2700€

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

hallo dedrom,

: und eulen muss man mir nicht bringen. ich sage nur: ERFAHRUNG

jetzt hast du zum zweiten mal etwas mißverstanden. zum einen brauchst du pedro nicht überzeugen - er hat so'n teil rumzustehen, und das hat er auch in seinem posting geschrieben. zum zweiten: ihn überzeugen zu wollen, bedeutet, eulen nach athen zu tragen. eigentlich war das doch gar nicht mißverständlich formuliert.

gruß falk

ps.: grußformeln sind hier gern gesehen


Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Hallo dedrom

: und eulen muss man mir nicht bringen. ich sage nur: ERFAHRUNG

Naja, mit Erfahrung in Sachen Zimmerlautstärke scheint es nicht weit herzusein.
Und schreien brauchst Du auch nicht, ich hör noch ganz gut.

: ich weis nicht wie viel du spielst, wo du spielst. aber für den rotzige rock brauchst du nicht mehr. der verstärker bringts wirklich......

Naja, eine Gitarre, ein Kabel und Strom tät ich schon noch brauchen.
Außerdem hat der guter Mann doch ein wirklich lecker Bühnensetup.


: ich kenne mich in dem gewerbe aus. slebst manowar oder metallica haben wände die nur attrappen sind.

Hilf mir mal auf die Sprünge, was Gewerbe und Gitarrespielen im Wohnzimmer miteinander gemein haben.
Und überhaupt, Wände die nur Attrappen sind, als wenn die sich keine anständige Wohnung leisten könnten.

: probiere den verstärker mal aus, dann geht dir das herz auf....aber kostet halt auch 2700€

Wie lautete gleich die ursprüngliche Frage?
Kleiner Röhrenamp mit Zehnzöller, oder?
Und was haben Manowar mit Blues, Rock, Heavy-Rock, oder Funk-Rock zu tun?
Oder Mit AC-30?

SCNR
Gruß,
Woody


und nein, ich bin nicht neidisch auf Peter, weil er Gibson und AC-30 spielt.

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

lieber dominik,

noch was:

: ERFAHRUNG
: ich kenne mich in dem gewerbe aus.

keine angst - ich will dir nicht auf die füße treten. aber dein erstes posting vermittelt nicht gerade den eindruck als würdest du dich auskennen. in solchen fällen sieht es dann immer 'n bißchen kömisch aus, wenn man lautstark rumtönt, man hätte erfahrung - das nur mal so als kleiner tip am rande.

gleichwohl reiche ich dir mal eben den obligatorischen keks und heiße dich in unserer runde herzlich willkommen.

gruß falk

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Hi!

2x12 föhnt auch erheblich besser als 1x10 und bringt so richtig schliff in die Frisur.

Hatte ich schonmal erwähnt, dass ich mit meinem AC30 mal eine Lampe von ihrem eigentlichen Platz an der Wand gen Fußboden befördert habe :-)

Gruß,

Andreas

P.S. In der Börse steht seit eben ein AC30 (nicht meiner!) zum Verkauf. Wer noch einen Übungsamp sucht... SCNR

Re: (Amps) Welchen kleinen Röhren-Amp?

Tach Andreas
:
: Hatte ich schonmal erwähnt, dass ich mit meinem AC30 mal eine Lampe von ihrem eigentlichen Platz an der Wand gen Fußboden befördert habe :-)
:

Hattest du da vielleicht eine Idee zu viel Bässe drin? :-)
Ich denk ja auch ab und an mal, das möglicherweise die Fensterscheiben mal aus ihren Rahmen geföhnt werden könnten...

Für die Zimmerlautstärke nehm ich normalerweise einen alten Princeton, mit einem TS 9 davor, aber das kommt nicht das raus, was ich im richtigen Leben gerne hören würde.


ne schöne Jrooß

Peter
:
: P.S. In der Börse steht seit eben ein AC30 (nicht meiner!) zum Verkauf. Wer noch einen Übungsamp sucht... SCNR da wollte ich eben mal reinschauen-nix- war das ne Ente?