Aussensaiter Forum

Diskussionen mit neuen Beiträgen

Hier darf jeder frei heraus seine Meinung sagen, solange niemand beleidigt wird. Auf Postings von Vollidioten sinnvollerweise gar nicht erst antworten.
Extrem unerwünscht sind reine Werbe-Beiträge. Danke.

Neu in der AS-Börse: [Biete] Positive Grid -Spark 40 19.5.24

Demnächst: CORDUROY bei Musik am Fluss, Blauer Steg, Frankfurt Rödelheim am Samstag, den 25. Mai 2024, gegen 18:00 Uhr.

(-) Header verbergen



Übersicht

Wechselschlag bzw. Alternate Picking und die Psychokrise

Hi,
ich muss mal meiner Verzweifelung freien Lauf lassen. Nachdem ich festellen musste das mit meiner bisherigen Anschlagstechnik (wenn man da überhaupt von Technik sprechen könnte) kein Fortschritt zu machen ist, habe ich mich mit dem konsequenten Wechselschlag und dem Alternate Picking (mit Plek) beschäftigt. Jetzt so einige Wochen geübt (was ein Krampf nicht immer wieder ins alte Gemauschel zu verfallen) muss ich zu meinem Leidwesen feststellen, das die saubere und vor allem "gefühlvolle" Trefferqoute der einzelnen Saiten imho immer noch beschämend gering ausfällt. Was ist eure Erfahrungen über den Zeitraum den es braucht um dieses einigermassen sauber hinzubekommen? Tagespensum liegt so bei 30-45 min üben und dann ein wenig Fun-klimpern(ca. Stündchen.) Oft scheint mir schnell die Konzentration flöten zu gehen und es wird krampfig was nicht gerade motivations fördernd wirkt und sich zudem verherend aufs Spiel auswirkt.
Ich hoffe ich bin einfach nur zu ungeduldig (ist eh nicht meine Stärke) und weiter konsequentes Üben macht es irgentwann möglich, oder reichen meine motorischen Fähigkeiten schlicht und einfach nicht aus?
Ich versuche mich jetzt noch mal in der Taktik alles so präzise wie möglich auch wenn es nur Slowmotion Tempi ist. Habe eh leider den Hang zu oft zu schnell dafür aber zu unsauber zu spielen.:-(
Für Übungs tips zu besseren Koordination der beiden Hände bin ich immer dankbar.
Aber wie gesagt was sind eure Erfahrungen mit dem Zeitraum den es einfach fordert?


P.S.: zu meiner "Entschuldigung" muss ich gestehen das ich rechts spielender Linkshänder bin, dem zu Folge die rechte Hand eh etwas mehr Aufmerksamkeit braucht. Jetzt komm mir bloss keiner ich sollte aufhören ein totes Pferds zu reiten und lieber Sänger werden ;-)

Re: Wechselschlag bzw. Alternate Picking und die Psychokrise

Servus!

Das dauert seine Zeit. Ich bin GottseiDank gleich zu Anfang meines Gitarrenspiels durch ein Peter Fischer Buch (Rock Guitar Secrets) auf dieses Problem aufmerksam geworden - mein damaliger Gitarrenlehrer hat die Problematik zwar kurz erwähnt, aber ich wurde nicht gezielt auf Wechselschlag hintrainiert, so daß sich einige Fehler eingeschlichen haben.
Ich hab's genauso gemacht, wie's du ach am Ende deines Threads gesagt hast: Mit arschlangsamen Tempi angefangen die Übungen (gibt's u.a. bei justchords) zu spielen - und vor allem immer kontrollieren, ob man am Ende des Patterns den richtigen Auf/Abschlag gespielt hat (am Anfang lohnen sich reine 16el Patterns am besten zu üben, da man hier noch die beste Kontrolle hat). Ich hab' eben durch diese "Endkontrolle" oft feststellen müssen, daß ich während des Patterns doch in einen anderen Wechsel gerutscht bin. Solche Fehler müssen radikal ausgemerzt werden. Und ansonsten gilt weiter, wie du dir sicher denken kannst: Erst zu schwierigeren Patterns/Tempi übergehen, wenn man die leichteren Übungen schon aus dem FF kann. Am Ende der Skala stehen dann Paganini-Übungen (von denen ich eine immer noch auswendig kann, so hat sich das in mein Hirn reingefressen). Das dauert insgesamt vielleicht 1-2 Monate, dann sollte es in Fleisch und Blut übergegangen sein, bei deinem Übepensum. Und dann kommt auch die vollständige Kontrolle und das Gefühl.
Das Problem, daß ich in deinem Text sehe ist das "Funklimpern". Denn hier fällt man nämlich gelegentlich in Spielweisen zurück, die man eigentlich vermeiden wollte, gerade weils Spaß macht und einfacher von der Hand geht. Ich würde dir raten, das Funklimpern in der Umstellphase auf pures Alternatepicking auf z.B. Slidespiel, Fingerpicking oder Powerchordgeschrammel zu begrenzen - sonst bekommt man seine alten Stecken nie los.

Servus,
Markus

P.S.: Ich bin leider bis heute kein guter Gitarrenspieler - das Alternatepicking ist allerdings gerade für mich als Jazzer unheimlich wichtig, und macht einiges einfacher wenn man's gewohnt ist. Bessere Melodien kriegt man aber dadurch immer noch nicht hin. Leider.

Re: Wechselschlag bzw. Alternate Picking und die Psychokrise

Moin SPS,

also erstmal: einen "verbindlichen" Zeitraum, wann du was auf der Gitarre gelernt haben musst, gibt es nicht. Dauert beim einen länger, der andere hat's schneller.

Der Rest - uff - hängt von tausend Faktoren ab, z.B.:

- Korrekte Handhaltung (vor allem der Anschlagshand)!!!!
(wie das z.B. Her Vai hier vormacht: http://www.vai.com/SightsSounds/2003_album/steveacou_LRG.jpg)

- Bequeme Sitz/Spielposition (d.h., die Gitarre sollte sich beim Spielen im Stehen oder Sitzen immer in der gleichen Position befinden)

- Üben mit dem Metronom - ohne Timig keine Technik!
(also jede Note auf den Punkt, jede Note klingt so lange, wie ihr Notenwert ist bzw. bis die nächste Note angschlagen wird)

- Schwierige Bewegungsabläufe zuerst langsam üben, dann stufenweise schneller werden. (Aber Achtung: manche Sachen muss man auch (mal) schnell spielen, zur Not auch schlampig, um überhaupt ein Feeling für das richtige Timing bzw. Tempo zu bekommen, ausserdem gibt es wohl im Gehirn unterschiedliche Bereiche für "schnell und langsam" - also immer bloss Zeitlupe bringt auch nichts!)

- Kleine "Übungsabschnitte" - es bringt nichts, sich 20 min. durch 16tel bei Metronom 150 zu plagen. Wie im Sport: Aufwärmen, effektiv Trainieren und Abwärmen ( = Freies Dudeln ;-))

- Technik immer "clean" üben, also wenn mit Amp, dann ohne Zerre oder Effekte. Am besten "trocken" ohne Amp.
Mit dem Amp dann so Sachen wie "Tonbildung" Vibrato, Abdämpfen etc. üben....

Motiviert sollte man eigentlich schon sein, sonst wird das nix.

Ich könnte da womöglich noch endlos weitermachen, hab aber zu wenig Zeit.



Grüße,

Andreas

Re: Wechselschlag bzw. Alternate Picking und die Psychokrise

hi Andreas,
danke für die Ratschläge werde und werde sie mir zu Herzen nehmen.
Einen definitiven Zeitraum zu bekommen war auch nicht mein Zweck, aber vielleicht so grobe Anhaltspunkte da mir mangels Vergleichsmöglichkeiten jegliche Zeitvorstellung fehlt. Heißt, dass ich nicht einmal sicher ob man eher mit Wochen ,oder Monats lieber in Ganzjahreszeiten Kategorien rechnen sollte. Mich haben halt eure Erfahrungswerte interessiert.
Habe vor Jahren mal angefangen, leider autodiaktisch und dann längere Zeit nur ganz gelegentlich, da mir die Gitarre nur zum Zwecke des Songschreibens diente. Hier haben sich eben viele "schlampereien" summiert die ich nun auszumerzen versuche. Nun hat das "Handwerk" Gitarre spielen eine wesentlich größere Rolle bekommen.


Gruß, der mit der Ungeduld tanzt.....

Re: Wechselschlag bzw. Alternate Picking und die Psychokrise

Hi SerrArris
: Bessere Melodien kriegt man aber dadurch immer noch nicht hin. Leider.

aber wenn man sie dann hat, könnte man sie auch sauberer spielen.

Mich nervt halt meine hohe Fehlerquote und daran will ich arbeiten.
Das Funklimpern ist allerdings mit Sicherheit eins meiner Stolpersteine, denn das hab ich bis vor einen Jahr auschließlich gemacht. Nie Sachen nachgespielt, nur im eigenen "Brei" gerührt. ;-) Wirklich ernsthaftes Üben fand nie statt. "learnig by doing" ist zwar ganz nett aber man dreht sich schnell im Kreis und tanzt auf der Stelle.
Lehrer fällt mangels Zeit und Geld z.Z. leider aus. Erstmal würde ich ganz gerne etwas sicherer mit der Anschlagshand agieren sonst bin vermutlich schnell überfordert, die eigenen Songs wollen ja trotzdem noch zelebriert werden ;-)

Gruß, der Kreistänzer ;-)


Re: Wechselschlag bzw. Alternate Picking und die Psychokrise

Hi, ich kann aus eigener Erfahrung sagen,dass du wirklich Geduld haben solltest, und vor allen Dingen mit sehr langsamer geschwindigkeit dein Picking verbessern solltest.Und wenn du merkst, dass du unkonzentriert bist, solltes du eine Pause einlegen.Den besten Lernerfolg aus meiner Sicht ist, eine halbe Stunde konzentriertes Üben pro Tag.Das bringt mehr als drei Stunden halbherzig zu üben.

Mein Idol in den 80ern war Steve Lukather (Toto).Der hat eine ganz spezielle Pickingmethode, das sogenannte Doublepicking.Das bedeutet, er schlägt pro Ton die Saite zweimal an.Diese Technik hört man in unzähligen Soli.Ich fand das damals so beindruckend und wolte das auch können.Jetzt bin ich soweit,sagen zu können, dass ich es behersche.es hat halt sehr lange gebraucht.Ich hoffe ich konnte dich ermutigen weiter zu üben :-)

Gruß
Mats


Re: Wechselschlag bzw. Alternate Picking und die Psychokrise

Moin SPS,

ich kenn das, da ich auch nicht gerade mit übermässiger Geduld gesegnet bin...

aber da du ja selber ganz konkret beschreiben kannst, wo's dir spieltechnisch noch fehlt, wirst du das auch hinkriegen. Und wenn du "Meilensteine" brauchst: Nimm auf, was du spielst. Irgendeine Nummer, egal. Leg die Aufnahme ein viertel Jahr weg. Spiel das Teil dann neu ein und vergleiche beide Aufnahmen. Du wirst den Unterschied hören. Denn wenn man Tag für Tag vor sich hinübt, hat man schon manchmal das Gefühl, auf der Stelle zu treten, obwohl man sich tatsächlich verbessern konnte....

Grüße,

Andreas

Re: Wechselschlag bzw. Alternate Picking und die Psychokrise

Hi Lothar,

Da muss ich mich leider outen: Wer ist Yngrid Malmsteen?

Yngwie Malmsteen ist für die einen (z.B. Stooge) der größte Hünerf***er vor dem Herrn, für andere einer der begnadedsten Hochgeschwindigkeits-Classic-Metal Gitarristen des Planeten. (guckst du hier: www.yngwie.org). Darüberhinaus hat er ein Ego von infernalischen Ausmassen und eine Vorliebe für Hochprozentiges, Kalorienreiches & Koks..... ;-)

Grüße,

Andreas


Re: Wechselschlag bzw. Alternate Picking und die Psychokrise

Hallo sps,
hmm, diese Trennung von "Pflichtübeprogramm" und Spaßgitarrespielen würde bei mir nicht funktionieren.
Wenn ich krampfig bis zum Erbrechen 45 Minuten Wechselschlag übe weil ich denke, ich muß das jetzt, damit ich gleich rumfuddeln kann, dann wird sich von dem Geübten nichts mehr im Gedudel wiederfinden. Einfach weil ich keinen Bock mehr hätte, drauf zu achten.
Ich mach es eigentlich andersherum. Ich nehme mir ein Stück, spiele das Stück, und wo ich Probleme bemerke, da beiß ich mich dran fest.
Zum einen versuche ich schon, immer drauf zu achten, was ich so spiele (klar fuddel auch ich mal vor mich hin) und zum anderen weiß ich was ich und warum ich übe.
Richtiges Üben ist ganz schön schwer, finde ich; da muß auch jeder seinen eigenen Weg finden.
Ganz Interessant fand ich folgenden Artikel:
http://www.improvise.com.au/article.asp?articleID=14

Viel Erfolg,
Gruß,
Woody

Re: Wechselschlag bzw. Alternate Picking und die Psychokrise

... und nach seinen Äußerungen im letzten G&B zu urteilen ist er der größte Kontrollfreak aller Zeiten, der seinem Drummer JEDE einzelne Note vorgeschrieben hat....
nicht nur musikalisch also ein Richard Schwarzmehr auf extacy....

Mag ja sein, dass der ein begandeter Gitarrist ist, aber mit so einem A++++ möchte ich nie in einer Band spielen.....

Gruß Uli

Re: Wechselschlag bzw. Alternate Picking und die Psychokrise

: hast du mal die "comments" zu den Werken dieses selbsternannten Maestros gelesen? Do legst di nida, wie die Bayern sagen. Hab mir den ersten Track mal für die Mittagspause runtergeladen, vielleicht ist's was zum Lachen....

Hallo Zusammen

also wenn er nicht frech dreist auf seiner homepage lügt, ist er kein selbsternannter maestro, sondern von der queen dazu ernannt worden.
aber das schon mit 21 jahren? waui saui

ich werde ihn mir mal gleich anhören. der download geht aber nicht so schnell wie bei den aussensaitern:-)

Gruß lothar


Re: Wechselschlag bzw. Alternate Picking und die Psychokrise

Hi woody
: Wenn ich krampfig bis zum Erbrechen 45 Minuten Wechselschlag übe weil :ich denke, ich muß das jetzt, damit ich gleich rumfuddeln kann, dann :wird sich von dem Geübten nichts mehr im Gedudel wiederfinden.

wenn man sich allerdings über einen dermassen krüppeligen Anschlag wie es bei mir der Fall ist so sehr ärgert das einen das eigene rumgefiddel nervt....Ich hab seit ich angefangen etwas konsequent zu üben wieder mehr spaß am eigenen Spiel.

: Richtiges Üben ist ganz schön schwer, finde ich; da muß auch jeder seinen eigenen Weg finden.
Stimmt desahlb hab ich hier nach ein paar tips geforscht um nicht gleich wieder "fehler" zu manifestieren beim üben.

Re: Wechselschlag bzw. Alternate Picking und die Psychokrise

Hi,

:Und wenn du "Meilensteine" brauchst: Nimm auf, was du spielst.

Ich denke genau das brauche ich auch, denn ich gehöre leider zu der Kategorie die manchmal die kleinen "Schokostückchen" unterwegs übersehen, weil der Blick immer nur auf das wo möcht ich hin gerichtet ist. Immer nur den Blick für die Zukunft zu justieren kann schnell in Frust enden. Aber als Entschuldingung: Die Zukunft ist deshalb so interessant weil es die Zeit sein wird in der leben werde.

:Denn wenn man Tag für Tag vor sich hinübt, hat man schon manchmal das Gefühl, auf der Stelle zu treten, obwohl man sich tatsächlich verbessern konnte....

Das kenn ich vom dicker werden,... ich finde mein Bauch hat nur unwesentlich verändert. ;-)

Re: Wechselschlag bzw. Alternate Picking und die Psychokrise

Tztztz,

ihr Schmutzfinger. Wat guckt ihr Euch da bloß an? Muß ja ganz wat schlimmet sein. Meint jedenfalls der puritanisch geimpfte Webzugang meines amerikanischen Arbeitgebers:

Acess Denied (content_filter_denied)
Your request was denied because of its content categorization: "Criminal Skills;Extreme;Pornography"


Wehe, wenn ich nach Hause komme!

Juergen
(sich auf den Feierabend freuend)


Re: ... Psychokrise slightly OT

Moin Jürgen -

: Your request was denied because of its content categorization: "Criminal Skills;Extreme;Pornography"
:
: Wehe, wenn ich nach Hause komme!
:
: Juergen
: (sich auf den Feierabend freuend)


das willst du gar nicht sehen (und hören erst recht nicht). Glaub mir das. Aber vielleicht möchtest du das ier lesen: "Wolle Hrmblabla oder Guthpftata?". Freund Martin richtete unlängst mein Interesse auf die hiesige Blogosphäre, nachdem mich Tom(2) schon länger mit dem Pospsicle Blog neugierig gemacht hat. Und nun las ich unlängst jene (imho unglaublich gut geschriebene) Geschichte.

Gruss und so ...
Boogie




Re: Blowjob... (war erst Psychokrise, dann slightly OT, jetzt völlig OT)


das willst du gar nicht sehen (und hören erst recht nicht). Glaub mir das.

Gut Sven, ich gloob Dich dat. BTW: Schön, das der Urlaub vorbei ist.

Und nun las ich unlängst jene (imho unglaublich gut geschriebene) Geschichte. Nicht nur Deiner Meinung nach. Gut, daß der Filter meines Brötchengebers offenbar kein Deutsch versteht. Obwohl, Blowjob, hmmm....

So, ich glaube, jetzt ist der Thread endgültig entgleist.

Thanx (und so),

Juergen


Nackt unter Plastikplanen... (war erst Psychokrise, dann slightly OT, jetzt völlig OT)

Moin Jürgen -

: Gut, daß der Filter meines Brötchengebers offenbar kein Deutsch versteht...

dann sollest du dir das hier nicht entgehen lassen. Aber Achtung, auch wenn dieser erschütternde Bericht aus der Feder eines geschätzten Mitaussensaiter stammt, enthält er nackte Tatsachen und andere verwerfliche Dinge. Möge dein Firmenfilter gnädig sein.

Gruss und so ...
Boogie

Re: Nackt unter Plastikplanen... (war erst Psychokrise, dann slightly OT, jetzt völlig OT)

Hi Sven,
Möge dein Firmenfilter gnädig sein.. Jau, war er. Auch interessant. Ja, wirklich. Diese Blog-Kultur. Kann man viel entdecken. Könnte man auch selber machen. So wie früher: Tagebuch. Schade, daß ich so wenig Zeit habe. Und Gitarre spielen möchte. Oder mit den Jungs ein´ saufen gehen. So wie morgen, in der Altstadt eines Dorfes an der Düssel. Mann, wat freu ich mich da drauf. Axo, @Jochen: Bin vorher mit Pepe Fussball gucken.

Könnt´ man selber machen, diese Blogs. Man müsste nur jedes Mal ´ne Schlusspointe finden. Ich hab leider keine.


















Echt gezz.















;-)












Schüss,
Juergen


Re: Pointen selber machen... (war erst Psychokrise, dann slightly OT, jetzt völlig OT)

Moin Jürgen -

: Könnt´ man selber machen, diese Blogs. Man müsste nur jedes Mal ´ne Schlusspointe finden. Ich hab leider keine.

auf SpiegelOnline findet sich gerade ein (relativ) interessanter Beitrag zum Thema Wahlblogs und Blogs im Allgemeinen. Eine richtige Pointe hat der Artikel allerdings auch nicht. Geht aber auch ohne Pointe. Genauso wie das bloggen.

Happy Weekend wünscht,
Boogie