Tachchen,

ich glaube nicht, daß noch wirklich viele Beiträge zum #33 kommen, also kann dachte ich, ich stelle mal ein bischen Futter für das Wochenende hoch. :-)

Hier ist der Backingtrack für unseren 34. aussenjam - longing...

Diesmal gibt es auch keinen zu lauten Bass, es gibt nämlich gar keinen Bass. ;-) Ich hatte etwas experimentiert, aber bin zu keinem guten Ergebnis gekommen, irgendwie lenkte der Bass dann jeweils die Aufmerksamkeit zu stark auf sich.

Ich bin der festen Meinung, daß dieses Backing aber auch ohne Bass auskommt und dann sind wir ja auch zusätzlich noch in der wunderbaren Situation hier ein paar richtig Bassisten im Forum zu haben, wenn also jemand der Herren Lust verspürt, ein paar Noten mit dem Bass über dieses Backing zu verstreuen, bitte fühlt Euch herzlich eingeladen.

Es gibt kein Leadsheet diesmal, ich konnte meine Version aber auch ohne eins einspielen.

aussensaitigst

Jochen

Hallo Jochen,

finde ich absolut spitzenmäßig!
Und Bass fehlt m.M. nicht, den spielt ja schließlich das (beidhändige) Piano.

Gruß

Gerald

Hallo Jochen,

das ist ein richtig schöner Track und ich bedauere sehr, daß ich kein Equipment habe, um dazu was aufzunehmen. Das wäre genau meine Musik. Ich sehe schon, es wird dringend, daß ich mich mal um Recording kümmere.
In jedem Fall macht das Backing an sich schon Spaß beim Zuhören und ich freue mich sehr auf Beiträge.

Grüße, Michl

hallo jochen!

tatata, höre ich apple loops? :-)

gruß martin

Hallo Martin, Michl und Gerald,

erstmal vielen Dank. :-) Martin, ja, das Klavier im Backing habe ich aus Loops (wieder GarageBand) zusammengebastelt und nur klitzekleine Änderungen am Schluß vorgenommen, gefiel mir einfach gut und fertig. :-)

Viele Grüße

Jochen
PS: in dem alten Garaband File waren keine weiteren Aufnahmen von mir, oder ich habe sonst irgendwie Mist gemacht, ich nehme die Gitarre immer mit Logic auf, vielleicht bin ich nächste Woche aber auch schlauer

hallo jochen!

die sache ist (jedenfalls in logic) so:

ziehst du einen midiloop auf eine midispur (wo halt ein passendes virtuelles instrument als plugin eingeschliffen ist), dann bleibt es wirklich eine reine midispur, somit bleibt die datei auch klitzeklein (die verwendeten samples liegen ja irgendwo auf der platte).

ziehst du den midiloop aus dem loopbrowser aber auf eine audiospur, wird der loop quasi "gebounced", d.h. die mididaten gehen verloren und die midiregion wird automatisch in eine audioregion umgewandelt. jetzt werden keine samples mehr benötigt, denn dafür existiert ja nun die fertige audiodatei.

jede art hat so ihre vor. und nachteile:
zum weitergeben ist es in der regel gar nicht schlecht, wenn man das ganze auf fertige audiodateien begrenzt (denn man kann nicht immer davon ausgehen, dass der nächste die gleichen samples zur verfügung stehen hat, gerade wenn man zusätzliche jampacks gekauft hat, die andere nicht haben).

der nachteil liegt natürlich in der weiterverarbeitung. musst du ein teil z.b. noch um einen ton tiefer transponieren, ist das bei midiloops kein problem, bei den umgerechneten audioregions schon (klangqualität leidet beträchtlich).

gruß martin

p.s.:
das ganze gilt natürlich wirklich nur für die midiloops, audioloops kann man ohnehin nur auf audiotracks ziehen...